Hallo Gisela

ja, hab ich. Ist schon etwas simpel und flapsig geschrieben, aber den gleich auf Facebook niedermachen - ich weiss nicht.

Gut, von Merian erwartet man normalerweise tatsächlich etwas mehr "Substanz".

Nun ja, bald werde ich mich selber überzeugen können, wie sich Windhoek so "anfühlt". Ich freu mich wie ein Nüffel!

Grüessli
Vögali

Hallo,
das Braai in Katutura ist sicher recht lekker!
Wuerde da gerne mein Fleisch einkaufen,wohne aber zu weit weg.
Gruss Hubert
Nkosi Sikelel iAfrika

moin,

soo schlimm/schlecht finde ich den Merian-Artikel garnicht. Der Autor beschreibt doch ganz gut (vielleicht sogar zu gut) die Situation in Windhuk.

doppelt

travelNAMIBIA schrieb:

Warum wird die Wahrheit eigentlich immer empört niedergemacht. Ich möchte mit meinem Fotos, die ich "nicht ohne meinen Rucksack" benannt habe, mal nachfolgenden Text aus dem Merian-Artikel dokumentieren.
Viel Spaß, Swakop-Moni

hier der Text aus Merian:
Die Deutschen sieht man auch jetzt, rund um die Robert Mugabe Avenue, meist mit Kamera um den Hals und Rucksack auf den Schultern. Dabei steht an jedem Hotelausgang: "Bitte nicht mit Kamera und Rucksack in die Stadt gehen!" Der Ratschlag hat seinen Grund: Allein 2010 wurden über 2000 Raubüberfälle in Windhoek polizeilich registriert. Doch wer will es den deutschen Touristen verdenken, dass sie sich hier wie zuhause fühlen, bei all den deutschen Straßennamen, den deutschen Geschäftsschildern und der deutschen Sauberkeit. Dass fast 100 Jahre nach dem Ende der Kolonialzeit offiziell nur mehr zwei Prozent der Einwohner Windhoeks deutsche Muttersprachler sind, mag man hier im Stadtzentrum kaum glauben. Nicht umsonst wird Namibia in den Reisebüros daheim als "Afrika für Anfänger" vermarktet, eine Zuschreibung, die auf Windhoeks beschauliche Innenstadt allemal zutrifft.

schöne Bilder, Moni

hätte ich jetzt gar nicht in Windhoek vermutet...

Gruß
Peter