Kommen wir noch einmal zurück zum privaten Anja-Park bei Ambalavao. Zur Erinnerung, dieser Park wird von den Bewohnern eines nahe gelegenen Dorfes erfolgreich selbst verwaltet und die Eintrittsgelder fliessen den Menschen dort direkt zu. Wir haben dort Kattas satt in einer einmalig schönen Landschaft beobachten können. Sie sind an die Menschen gewöhnt und man kommt ihnen sehr nah, aber es sind keine Kuscheltiere. Sie leben wild und es geht ihnen dort so gut, dass der Park bereits aus allen Nähten platzt.

Diese reizenden Kinder und die nette Frau aus dem Dorf beim Anja-Park möchte ich Euch nicht vorenthalten. Die Leute dort waren einfach total nett.




Unsere beiden tollen Guides zeigen uns noch einmal, wie die Lemuren das so machen...

Auch von mir noch ein paar Szenen aus dem Anja-Park: erst mal mit einem Langzungen-Schuppen-Lemuren:



Gestatten, mein Name ist Klops:



Katta-Wellness:



Kata in Action:



Darf ich vorstellen: Karl, das kotzende Chamäleon:

1. Akt: Mampf!



2. Akt: Hmmmm... schmeckt komisch



3. Akt:



4. Akt: BÄÄÄÄÄÄHHHH!

Heute möchten wir das Thema "Dornenwald und Baobabs" beginnen. Wir haben Ifaty bei Tulear im Südwesten erreicht und genießen 2,5 Tage Strandurlaub. Naja, wir waren nicht einmal im Wasser, es war uns zu kalt und wir beide waren gesundheitlich nicht ganz fit. Bilder unseres Segeltörns mit einer Piroge hatten wir Euch schon gezeigt. Hier kommt unser Ausflug mit dem Ochsenkarren (ganz zünftig!!!) zu den Baobabs. Dieser kleine Park namens Reniala ist nicht zu verwechseln mit der allseits bekannten Baobab-Allee im Osten Madagaskars, die jeden Reiseführer schmückt. Aber dieser Ort ist bestimmt fast ebenso reizvoll. Wir haben es sehr genossen!