THEMA: Reiseplanung Uganda 2017
19 Jan 2016 09:37 #415534
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  • Anne_W am 19 Jan 2016 09:37
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Hallo fordfahrer,

"Das Camping Equipment von Douglas kann man getrost vergessen. Da muss man selbst vorsorgen".

hmmm, nächste Woche gehts mit einem 4x4/Dachzelt von Douglas los - wo genau beim camping equipment muss man Deiner Ansicht nach vorsorgen / evtl. mitbringen?

Danke & Grüsse,
Anne
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19 Jan 2016 10:55 #415548
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  • fordfahrer am 19 Jan 2016 10:55
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Hi,
das Dachzelt wird schon OK sein.
Bei uns gab's damals Gartenstühle und einen riesigen Tisch, der nur auf das Dach passte und Patrick (der Autobringer) hat schnell die Teller, Tassen und das ganze Zeugs irgendwo auf dem Markt gekauft. Ein großer Topf war nicht dabei. Die Kühlbox haben wir selbst mitgebracht. Die eine, die gestellt wurde, war warscheinlich mal eine Absorberbox, die funktionierte nur bedingt.
Die Gasflasche und der Aufsatz waren OK. Insgesamt geht's schon aber richtiges Camping Zeugs war das nicht. Also nicht mit dem zu vergleichen, was es in ZA gibt.
War allerdings 2014, ich hatte mit Douglas hinterher drüber gesprochen, vielleicht ist es besser geworden. Auch ruhig mal die Radmuttern nachzählen, mal vorn in den Motorraum schauen, ob alles fest ist, nach dem Werkzeug schauen, ob das auch an die Radmuttern passen würde, nach dem Ersatzrad schauen - Luft, passend etc. .
Die Dinger haben auf Ugandas Strassen viel auszuhalten und eine Komplettpflege scheint nicht stattzufinden. Sonst sind die Jungs sehr nett und gut erreichbar.
Gruss
Christian
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19 Jan 2016 20:39 #415691
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  • strassenkind am 19 Jan 2016 20:39
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@ Bloke
ich denke nicht, dass wir viel Zeit der Tour in Rwanda verbringen werden. Den Volcanoes National Park werden wir alleine schon wegen des Gorillatrekkings mit einplanen - vielleicht drei Tage im Norden Rwandas.
Der nächste Schritt wird jetzt sein, die Zeit grob auf die N.P.s auf zu teilen, um dann fest zu stellen, dass man wie immer etliches weglassen muss. Es muss ja nicht die letzte Reise nach Uganda bleiben. ;) Jetzt ist aber erst einmal die erste Reise d'ran!

@Christian
.......anhalten, Zeit nehmen, auch mal in die local shops gehen, mit den locals quatschen... ja, so stelle ich es mir vor; sofern das Ziel es zuließ, waren wir immer als Selbstfahrer unterwegs - nicht campen aber mit moderaten Tagesetappen mit ausreichend "room for improvement" für Kopf und Seele :) :)

@ picco
voller Vorfreude habe ich auch deinen RB gelesen; man bekommt eine guten Eindruck was einen erwartet.

LG

strassenkind

Peter
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20 Jan 2016 16:09 #415804
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  • Simone1008 am 20 Jan 2016 16:09
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Das ist auch in etwa unser Zeitfenster ehr ende Januar Anfang Februar.
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26 Jan 2016 21:27 #416614
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Hallo Zusammen,
ich möchte nicht das Thema Malariaprophylaxe aufgreifen, das möge bitte jeder für sich entscheiden.
Mein Interesse gilt eher folgendem Thema:

Wer hat welche Erfahrung mit der "richtigen" Kleidung am Abend gemacht. Menschen reagieren unterschiedlich auf Mücken / stechende + beißende Insekten; die einen ziehen sie magisch an, da hilft auch keine lange Hose, kein Hosen in die Socken stecken, etc.... die Mistviecher stechen einfach durch die Kleidung durch, für die anderen ist es einfach nur nervig, ärgerlich..
Zudem reagiert der eine Körper auf Stiche/ Bisse eher gelassen, bei anderen löst dies fast schon allergische Reaktionen aus.
Nun habe ich hier gelesen, dass die Mückenplage in Uganda grundsätzlich nicht allzu groß ist. Das ist schon 'mal erfreulich. Da wir uns in 2016 noch das eine oder andere Kleidungsstück zulegen wollen hier nun meine Frage:

Wie ist eure Erfahrung mit den unterschiedlichen Schutzsystemen:

(1)
stark mit Abwehrgiften imprägnierte Kleidung wie z.B. bei der Firma Craghoppers
(2)
sehr feinmaschig gewebte Kleidung wie z.B. bei der Firma FjällRäven, Modell G-1000
(3)
Selfmadeschutz durch Besprühen der Kleidung mit Abwehrgiften
(4)
nicht zu vergessen: mit der Kleidung nichts machen - scheidet aber für uns aus, da meine Frau eher zu den Menschen gehört, auf die die Insekten "fliegen" und wir beide einen schönen, erlebnisreichen Urlaub in Uganda haben wollen.

LG und herzlichen Dank

Strassenkind

Peter
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27 Jan 2016 08:02 #416631
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  • picco am 27 Jan 2016 08:02
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Hoi Peter

Ich hab mit Variante 2 (aber ich glaub es war ein anderer Stoff von FjällRäven) insofern gute Erfahrungen gemacht als dass ich nichts davon weiss durch die Hose gestochen worden zu sein.
Um das als Aussage aber einordnen zu können musst Du wissen dass ich wenig auf Stiche reagiere und meist jemand anderes in der Gruppe mehr gestochen wird als ich, die Erfahrung ist also sehr relativ...
Von den Tsetse's weiss ich aber dass eine nicht anliegende Hose und richtig dicke Socken (das mein ich wirklich ernst, ich hab da in Tsetse-verseuchten Gebieten vielfach meine dicken Merino-Socken an, die haben sicher um die 5-6mm) helfen!
OK, im Ruaha (Tansania) hab ich bei 35°C sogar mal die Jacke angezogen um nicht von den Tsetse's gefressen zu werden...war etwas warm... :laugh: ;) B)
Aber betreffend Uganda kann ich mich nich an viele Mücken erinnern....da könnte Dir Butterblume sicher genaueres sagen, sie wurde sicher mehr gestochen als ich.
Letzte Änderung: 27 Jan 2016 08:08 von picco.
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