So, zwei Federkleider haben heute den Weg in meinen Magen gefunden...
Guten Abend Bele,
vielen Dank für deinen netten Kommentar.
Ich habe ein paar tolle Fotos in deinem Bericht entdeckt und fand die dazu gehörigen Schilderungen von Jochen sehr schön!! Sag ihm bitte auch einen lieben Gruß!
Schon geschehen. Er lässt dich herzlich zurück grüßen!
Hallo Rolf,
danke für diese "Best of"; einfach fantastisch - mit Stern!
Wer so fotografiert kann wohl kaum Amateur sein, weder vom know how, noch vom Equipment her.
Auch dir recht herzlichen Dank für dein überschwängliches Feedback, welches ich aber mal auf die Realität zurück schrauben möchte, wie unser „Profi“ Thorsten sicherlich bestätigen kann.
Weder verfüge ich über eine Profikameraausrüstung noch um das notwendige Know How. Hinsichtlich der Vögel war ein nur
viel Zeit und Geduld im Spiel. Bei den Landschaftsaufnahmen hätte jeder Experte zum Stativ gegriffen. Hier fehlte es mir dann an der notwendigen Geduld, was sich auch in der Vergrößerung der Fotos erkennen lässt.
Mit dem ganzen technischen Gedöns/Verständnis tue ich mich sehr schwer. Vielleicht habe ich dafür mal ausreichend Zeit, wenn ich in Rente bin…
Hi Thorsten,
vielen Dank auch dir (bin immer noch dabei deine sehr ausführlichen Tipps abzuarbeiten).
Da kann ich mir sicherlich die Ein oder Andere Info für evtl. 2017 holen.
Stehe dir gerne mit Infos zur Verfügung.
Hi Holger,
Oh, so etwas ist besonders bitter !
Möglicherweise für dich, aber nicht für uns. Jochen hatte sein Erlebnis mit den Gorillas, Fotos hin oder her, und ich habe an keinem anderen Tag unserer weiteren vier Tage im Bwindi jemals so viele verschiedene Erstsichtungen von Vögeln, wie am Tag des verregneten Trackings in Buhoma gehabt. Mein Permit konnte ich verkaufen, so dass kein finanzieller Schaden entstanden ist. Wir hätten an all den folgenden Tagen die Möglichkeit für weitere Gorilla-Trekkings gehabt… Allerdings haben sich meine Interessen mittlerweile von großen Säugetieren zur kleineren Fauna verschoben und wir genießen auch menschliche Begegnungen viel intensiver.
Versucht Ihr es dieses mal wieder???
Bei der nächsten Tour werde ich mich ausschließlich 11 Tage in Fort Portal aufhalten und die umliegenden Regionen (Kibale, Bigodi, Crater Lakes, Bundibugyo) mit Zeit und ohne Schimpansen-Tracking (haben wir 2012 gemacht) erkunden. Die fünfte Uganda-Tour wird dann ausschließlich dem Norden und Nordwesten Ugandas gewidmet.
Übrigens, den Pantanal haben wir schon seit langem auf der Reiseagenda. Kann allerdings nur in geraden Kalenderjahren reisen, und dann haben und hatten die Brasilianer immer in der am besten geeigneten Zeit irgendein Großevent (Fußballweltmeisterschaft, Olympiade).
Bei der Größe und den Möglichkeiten die der Pantanal bietet, habe ich sogar Schwierigkeiten in einer 21 tägigen Reise noch vier Tage Iguazú unterzubringen. Du siehst, Reisestile und Ansprüche sind eine sehr subjektive Angelegenheit. Ich bin sehr gespannt auf deinen Bericht, vor allem was den Amazonas betrifft.
Ganz herzlichen Dank auch an alle Danke-Button-Drücker!!!
Mit herzlichen Grüßen
Marina
P.S.: Hier noch ein Tipp von Selbstfahrern: Natürlich ist ein Navi nicht sinnlos in Uganda. Mit Kartenmaterial von OSM kombiniert mit T4A findet man sich recht schnell und zeitsparend zu recht. Einige Murram Roads sind tatsächlich nicht eingezeichnet, aber die tracke ich mit dem Navi und stelle sie nach der Tour OSM und T4A zur Verfügung. OSM ist recht fix mit der Übernahme. T4A leider nicht. Gute Papierkarten/aktuelle Karten aus Reiseführern für bestimmte Regionen sind neben persönlichem Rat durch Einheimische sehr hilfreich. Auf keinen Fall beschränkt sich das Kartenmaterial der beiden vorgenannten Softwares nur auf Städte!