THEMA: Okaukuejo
30 Mär 2009 20:21 #96287
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  • Juergen am 30 Mär 2009 20:21
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Hi Eifeltrio,

das mit dem Essen stimmt. Es war ganz furchtbar.

Das mit dem Ausblick auf die Bäume aber nicht ganz.

Wir hatten das in der Mitte, ich glaube es war die 34,

dies jedoch ohne Gewähr, und von da aus hast du uneingeschränkte

Sicht aufs Wasserloch.


Gruß

Juergen
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30 Mär 2009 22:38 #96299
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  • walwol am 30 Mär 2009 22:38
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jaw schrieb:
Nochmal würde ich aber einen Premium ... nicht nehmen. Preis/Leistung stimmt nicht. Fotos gehen nur von vorne. Die Waterhole b. bekommst du dann glaube ich auch ohne dinner - und das ist gut so. Das Essen in Okaukuejo ist mit das schlimmste auf der ganzen Tour gewesen - dazu noch unfreundliches Personal...

Schliesse mich Jaw an. War im September 2008 dort. Hatten W31, Steckdosen funktionierten bereits nicht mehr, musste im Büro den Elektriker für die Reperatur bestellen. Essen war solala und der Service zum Vergessen. Höhepunkt am anderen Tag war der Vorwurf beim Check-out wir hätten ein Wasserglas zerbrochen. War selbstredend nie da, sollte aber trotzdem dafür bezahlen. Was ich aber nicht tat. Soviel zur Qualitätskontrolle

Für das Geld einfach nur lausig!!!

Lg Walter
Anhang:
Letzte Änderung: 30 Mär 2009 22:39 von walwol. Begründung: Typo korr
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31 Mär 2009 12:21 #96334
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  • joli am 31 Mär 2009 12:21
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Hallo Eifeltrio,
wir sind ausgesprochene Etosha-Fans und haben - bis auf die VIP-Bungalows- wohl alle Unterkünfte durch.
Die Premier Waterhole Chalets sind schon sehr schön: sehr geräumig, geschmackvoll und zweckmäßig eingerichtet und dann natürlcih der Clou der Balkon im Obergeschoss mit Blick aufs Wasserloch ( wobei allerdings bei 3 von den 5 Bungalows Bäume vor dem Balkonen die Sicht behindern ).Es sind 4 Betten vorhanden und 2 Bade\"zimmer\" - im Obergeschoss nur durch eine Mauer vom Schlafraum getrennt.Sehr nette Sitzecke und ausreichend großer Kühlschrank.Preis 2008: 1500,-N$ pro Person incl. Frühstück und Dinner. Das Essen ist unterdurchschnittlich, der Service bemüht, aber chaotisch schlecht.
Die dahinter liegenden Reihe der Waterhole-Chalets: deutlich kleiner und mit jeweils 2 Wohneinheiten mit getrennten Eingängen, aber einer gemeinsamen Sitzecke vor der Tür.Innen geht es seeeehr eng zu, für den Aufenthalt schlicht ungeeignet, zumal ein völlig sinnloser und überdimensionierter Sessel den ohnehin knappen Platz noch verringert.Dazu ein Mini-Mini-Kühlschrank und eine Schrankatrappe.Das beste an diesen Chalets ist die günstige Lage zum Wasserloch. Preis 2008: 700,- N$ pP incl. Frühstück.
Leider haben die Waterhole Chalets keinen Braaiplatz mehr vor der Tür. Im Gegensatz zu den noch weiter zurückliegenden, geräumigeren Bush- und Familien- Chalets.Meiner Meinung nach wiegen Größe und Ausstattung der Familienchalets den Nachteil der größeren Entfernung zum Wasserloch mehr als auf. Preislich liegen sie auf dem Niveau der Waterhole Chalets.
Gruß Joli
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31 Mär 2009 16:29 #96367
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  • matthias.klein am 31 Mär 2009 16:29
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Hallo,

Wir hatten vor einer guten Woche ein Waterhole Chalet und waren eigentlich ziemlich zufrieden. Konkret bedeutet das, dass das Chalet an sich in meinen Augen über jeden Zweifel erhaben ist - es war schon recht eng (wenn man das überdurchschnittlich gute Moskitonetz ausgefahren hat), aber das Chalet war sauber, gut in Schuss und schon recht schick, zudem gut ausgestattet.
Das Wasserloch in Okaukuejo selbst macht in der Regenzeit recht wenig Sinn (finde ich), dennoch hatten wir das Glück, dort unser erstes Rhino zu sehen (und das war wirklich toll, wenn man so wenig erwartet - davon abgesehen gab es außer Nachtfaltern aber wirklich nichts zu sehen).
Bezüglich des Essens war Okaukuejo sicher nicht das Walhalla der Kochkunst, aber ich war positiv überrascht - das Fleisch wurde auf Anfrage gebraten und wanderte frisch auf den Teller. Ähnlich konnte man sich beim Frühstück sein Omelett selbst zusammenstellen - natürlich hat so ein Riesencamp (verglichen mit der privaten Konkurrenz) andere Möglichkeiten, dennoch war das Essen viel, viel besser als befürchtet.
Persönlich würde ich in der Regenzeit nun eher ein privates Camp außerhalb auswählen, aber dennoch habe ich die zwei Nächte in Etosha nicht eine Sekunde bereut (ich glaube, es lästert sich einfach gut über die großen, recht unpersönlichen, staatlichen Camps).

Was den Service und die Infrastruktur betrifft ist der Shop schon eine Karikatur (Lebensmittel Mangelware - schlecht für Camper, Souvenirs überteuert) , aber die NWR Angestellten waren zu uns nett und hilfsbereit (etwa als wir unsere Autobatterie leer glaubten, obwohl dies glücklicherweise letztendlich doch nicht der Fall war).

Wenn ich die Wahl hätte - in der Regenzeit würde ich NWR eher meiden, in der Trockenzeit sehe ich zumindest für zwei, drei Nächte kaum eine Alternative um Tiere zu sehen.

Matthias
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31 Mär 2009 17:06 #96375
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  • Miss Ellie am 31 Mär 2009 17:06
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Eigentlich geht es ja nicht darum gegen die \"grossen\" zu meckern.. Ich find die Chalets sehr nett eingerichtet, aber eben eng;. Letztlich ja auch kein problem weil man ja auch nur zum schlafen dort sein sollte.
Fuer mich war eben das essen im Restaurant recht maessig, auch der Service aber gut, kommt vor, geht halt ein bisschen massenabfertigungsmaessig ueber die buehne.

Gern wuerde ich aber an dieser Stelle ein Lob und auch einen Tip fuer Halali geben. Wir haben (wir waren zu 4) ein groesseres haus mit braai gemietet, sehr sehr schon und recht einsam gelegen.

Da wir nicht die gleiche pleite im restaurant erleben wollten (auch hier ist das resto nicht sooo einladend) haben wir im restaurant gefragt ob sie uns nicht ungegrilltes fleisch und salat verkaufen koennen. wir haben zwar den gleichen preis bezahlt wie die Mahlzeit im Resto aber das war es wert!!! Zunaechst wollten die nicht so richtig, war wohl das erste mal das jemand so was gefragt hat. Aber letztlich haben sie nachgegeben und wir haben so gegen 18 uhr unser futter roh abgeholt.. DAS WAR DER KNALLER!!!
Das Personal hat uns eine Fleschplatte vorbereitet, schoen eingelegt wie es sich fuer Grillfleisch gehoert, riesen Salatschuesseln, Brot, und eine riesige nachspeisenplatte. Wir hatten fuer 4 bestellt, haetten aber das halbe Camp einladen koennen. Wir haben dann schoen auf der Terrasse Im Grill feuer gemacht, einige gute flaschen Rotwein getrunken und froehlich gegrillt.. Das war sooo toll!!!


Ich vergesse nie unsere Gesichter als wir die \"Mahlzeit\" im Resto abgeholt haben; Wir hatten fast den Verdacht, dass die sich in der Anzahl vertan haben.. Schade, dass einige davon zurueck in die Kueche ging, denn trozt 2 Fleischfressenden Pflanzen (mein mann und unser Freund) die sonst vor keinem T bone Steak halt machen, waren diese Mengen nicht zu schaffen.. Das Fleisch war super gut und frisch.. Also : was will man denn mehr ..

Liebe Gruesse an alle
[b]"eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz ueberhaupt geschaffen werden musste" theodor heuss [/b]
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09 Apr 2009 17:33 #97341
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  • hetbue am 09 Apr 2009 17:33
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Hallo!

Wir werden im Oktober 2009 zum erstenmal 18 Tage in Namibia unterwegs sein. Alle Unterkünfte sind gebucht bis auf Okaukuejo! Leider ist es uns bisher nicht gelungen, bei irgendeinem Veranstalter (Dertour, Meiers, FTI, ADAC etc.) eine Reservierung zu bekommen. Hat jemand von euch eine Idee, was und wo wir es noch versuchen könnten?

Explorer-Fernreisen könnte für uns Onguma und/oder Halali buchen. Was haltet ihr davon?

Vielen Dank für eure Antworten!
Hety
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