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THEMA: Katutura Penduka Projekt
27 Jan 2016 23:21 #416827
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  • food-safari am 27 Jan 2016 23:21
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jetzt nochmal mit Fotos, sorry
hallo Janinatho,
ich habe vor 10 Tagen Penduka besucht ,allerdings nur die Werkstatt und den Shop und das Restaurant die Rundhütten und drumherum habe ich fotographiert,
die Athmosphäre









war freundlich und relaxed ,
wir haben schon daran gedacht das nächstemal dort zu übernachten ,und nicht irgendwo wo hinter Securitymauern....
obwohl auch dieses Gelände ist eingezäunt mit Natodrath .....
herzliche Grüße Rüdiger
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28 Jan 2016 14:25 #416889
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  • janinatho am 28 Jan 2016 14:25
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Vielen Dank Rüdiger für die Informationen und die Fotos!

Liebe Grüße
Janina
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28 Jan 2016 21:15 #416959
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  • Fortuna77 am 28 Jan 2016 21:15
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Hallo Janina,

wir waren Anfang Januar zu Besuch beim Penduka Projekt. Wie Rüdiger bereits schrieb, ist es sehr idyllisch gelegen... leider konnten wir die Rundhütten auch nicht von innen begutachten, aber die Lage ist toll und ruhig - aufgrund des Stausees kann es jedoch manchmal zu erhöhtem Moskitoaufkommen kommen, wie unsere Begleiterin meinte.

Der Shop ist toll und unabhängig von einer Übernachtung auf alle Fälle einen Besuch wert! Sehr viele schöne Sachen gibt es dort!!! :woohoo:

Viele Grüße
Nadja
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10 Sep 2016 20:26 #444336
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  • Gmias am 10 Sep 2016 20:26
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Liebe Leute,
wir sind gerade von unserer ersten Namibia-Reise zurückgekehrt. Bei Penduka haben wir drei Nächte übernachtet, am Anfang zwei Nächte und am Schluss eine. Und ich kann es euch allerwärmstens empfehlen!!! Man wird dort mit echter Herzlichkeit empfangen und verwöhnt! Die Frauen und Männer die dort arbeiten sind sehr offen und kommunikativ und humorvoll. Die Lage ist ganz wunderbar am Stausee gelegen. Verschiedenste Vögel kommen zu Besuch. Eine echte Oase, ein kleines Paradies!

Es ist wie oben schon erwähnt möglich, in Rundhütten (Bungalows) mit jeweils eigenem Bad oder in den einfacheren Backpacker-Unterkünften zu übernachten. Es gibt "Luxus-Bungalows" mit Kühlschrank und TV (700N$) und einfache Bungalows ohne diese beiden Schnickschnacks (545 N$ - jeweils drei Personen und ohne Garantie). Frühstück jeweils inklusive. Campen ist auch möglich. Wir haben uns aber dort immer eine Rundhütte gegönnt, da wir den Rest der Reise ausschließlich im Bodenzelt geschlafen haben. Wir sind spontan ohne Buchung hingefahren, aber keine Garantie, dass dann immer was frei ist!

Das zugehörige Restaurant serviert sowohl traditionelle Speisen als auch internationalere Speisen - sehr lecker! Es hat aber meines Wissens nach nur Freitag und Samstag geöffnet, bin mir aber darüber nicht ganz sicher. Einfach per Mail nachfragen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Gelegentlich werden auch traditionelle Tänze und Lieder aufgeführt, wir haben das aber leider versäumt.

Es werden auch Township-Touren mit Shopping-Gelegenheit auf dem Markt angeboten, von einem Einwohner von Penduka, der weiß wovon er spricht.

Zum Thema Sicherheit: die Anfahrt erfolgt durch Katatura, und da soll man ja Türen versperrt und Fenster geschlossen haben und als "Bleichgesicht" nicht aussteigen. Wir sind mit unserem Mietauto durchgefahren, unser Vermieter hatte keine Einwände. Aber das Township wuselt gerade so vor Leben und ist kunterbunt, wenn auch teilweise sehr armselig und staubig. Daher echt sehenswert. Das ganze Gelände ist ein paar hundert Meter von Katatura entfernt und eingezäunt und von Security-Männern bewacht. Wir haben uns dort sehr sicher gefühlt.

Bei Penduka zu übernachten ist also zu empfehlen für:
- alle, die vor oder nach der Rundreise ein entspanntes Plätzchen zum übernachten wünschen,
- alle, die lecker essen wollen,
- alle, die auf perfekte Einrichtung und Möblierung verzichten können - da zwickt mal eine Klootür oder ist nicht jedes Stäubchen weggeputzt,
- alle, die nicht kreischen, wenn ihnen ein süßes Streifenmäuschen über den Weg läuft (kommen aber nicht in die Bungalows rein)
- alle, die auf WLAN verzichten können,
- alle, die eine wunderbare Gastfreundschaft erleben wollen!

Also wenn ihr plant, dort hinzufahren, lasst es mich bitte per PN wissen, vielleicht brauch ich mal einen Boten für ein Geschenk für unsere liebgewonnenen Freunde dort!

Schöne Grüße, Rosi
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10 Sep 2016 20:43 #444337
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  • BikeAfrica am 10 Sep 2016 20:43
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Gmias schrieb:
Zum Thema Sicherheit: die Anfahrt erfolgt durch Katatura, und da soll man ja Türen versperrt und Fenster geschlossen haben und als "Bleichgesicht" nicht aussteigen. Wir sind mit unserem Mietauto durchgefahren, unser Vermieter hatte keine Einwände.

... ich wüsste nicht, warum der Autovermieter etwas dagegen haben sollte oder man nicht aussteigen sollte. Ich war öfter in Katutura und Goreangab mit dem Rad und zu Fuß unterwegs. Gerade dort habe ich mit die nettesten Menschen in Namibia getroffen.

Nachtrag: Willkommen im Forum, Rosi. Habe erst hinterher gesehen, dass es Dein erster Beitrag war.

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
Letzte Änderung: 10 Sep 2016 20:44 von BikeAfrica.
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01 Jan 2017 12:16 #457478
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Hallo Wolfgang,
ja das hätte ich am liebsten auch gemacht, raus aus dem Auto und zu Fuß durch Katatura. Aber uns wurde von allen Einheimischen davon abgeraten. Und welches Risiko man eingehen möchte, muss jeder selbst entscheiden. Für meine Familienmitglieder wollte ich bei aller Abenteuerlust kein unnötiges Risiko eingehen. Schließlich sind wir Afrikaneulinge und altersmäßig sehr gemischt (13w, 35w und 73m) und hätten allein durch unser Auftreten keinen Gangster abgeschreckt ;)
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