THEMA: Unterkünfte Verfügbarkeiten 2017(/18)
02 Dez 2016 16:14 #454414
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  • Ticktack am 02 Dez 2016 16:14
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Also meine Erfahrungen von Januar/Februar 2016 mit 5 Motorrädern und 2 Guides waren folgende.
Cape Town wie immer ziemlich voll, aber wenn man Leute dort kennt kein Problem :P .
Cederberge waren wir fast alleine, die Küste hoch alles leer, ein Luxury Appartement in Lambertsbay für die Hälfte vom Preis geschossen. Thx Claire.
Hondeklippbaai war auch leer, also kein Problem, genau wie in Port Nolloth,
Springbok das gleiche Bild.
Felix Unite bis auf einen Overlander Truck, kein Problem, Canyon Lodge standen 2-3 Autos, im Roadhouse waren 2 Campsites belegt und wie es morgens beim Frühstück aussah waren max. noch 10 Leute in Zimmern untergebracht.
In Grünau waren wir alleine, ok war halt erst Nachmittag.
In Elisenheim auf der Farm waren ab und an einige Firmen die ein Meeting hatten, die Campsite war meistens leer.
Auf Okonjima waren den Tag fast nur Einheimische.....tja was soll ich da sagen.
Ich bin halt gespannt auf nächste Woche....
Geplant ist für die Mini Route Tsauchab und Anib.
Ohne Buchung....bin mal gespannt.
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02 Dez 2016 16:26 #454421
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Hi Ticktack,

Du sprichst v.a. von Südafrika und ausschließlich Camping...
Was Anib kommende Woche angeht, kannst Du ja einfach schauen (z.B. ist 4. und 10.12. auf der Campsite bereits ausgebucht: kalaharianibcampsite...wana-collection.com/). Ich verstehe nicht, wieso, wenn man Daten und Zielorte weiß, nicht einfach bucht? Damit minimmiert man jegliches Risiko, v.a. zur begonnenen Ferienzeit. Es fahren schon Unmengen südafrikanische Camper durchs Land bzw. kommen jetzt über die Grenze.

Grundsätzlich ist es aber natürlich auch in einer Phase des Tourismusbooms nicht so, dass ein Land immer zu 100 Prozent ausgebucht ist. Das gibt es wohl weltweit nicht.

Viele Grüße
Christian
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Letzte Änderung: 02 Dez 2016 16:28 von travelNAMIBIA.
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02 Dez 2016 17:27 #454431
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Hallo Christian ich bin vielleicht eher der "spontane Typ" :) .
Ich habe das vor einigen Jahren mal um Katima erlebt das wirklich viel ausgebucht war, gerade wegen der Südafrikaner, aber wir haben trotzdem unser Plätzchen gefunden. Man redet halt dort mit den Leuten und es wird dann telefoniert.
In der Regel findet man dann doch was was einem zusagt. Das macht für mich eigentlich auch immer den Reiz aus.
Aber danke für die Info zur Anib Lodge. Eigentlich wäre der 10. der Plan gewesen.....
Ich weiß von den Gondwana Leuten das die gerne noch 1-2 Plätze frei haben, für Spontanankömmlinge.
Also wäre jetzt Plan B am Freitag schon hinzufahren, weil selbst wenn die noch Reserve haben fühle ich mich auch nicht wirklich wohl wenn es zu voll ist.
Ich dachte Ferien sind erst Ende nächste Woche, zumindest in Windhoek.
Aber alles kein Vergleich was hier gerade los ist.....die liebe Weihnachtszeit.
Bin froh wenn ich morgen im Flieger sitze.
Nächste Woche hab ich tatsächlich was gebucht.
Dienstag 5 neue Reifen, Mittwoch neues OME Fahrwerk.
Eben noch die fast letzten Pakete Raclette Käse ergattert, also steht der Henkersmahlzeit auch nichts im Wege. :laugh:
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02 Dez 2016 17:34 #454432
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Wir haben gerade unsere Reservierungen für nächsten Oktober gemacht und es war teilweise schon schwierig unsere Wunschlodges in Namibia zu bekommen. :(

Es war aber auch nicht viel einfacher in Südafrika. Zum Beispiel in De Kelders und in The Hoop war schon vieles voll.

Liebe Grüße aus der sonnigen aber kalten Schweiz.
Carmen
2016, Namibia, Botswana, Victoria Falls
2017, Uganda und Ruanda
2017, Kapstadt und Namibia
2018, Namibia und etwas Südafrika (Richtersveld, Augrabies, KTP)
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02 Dez 2016 18:46 #454437
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Warum man nicht einfach bucht, wenn man die Daten weiß?
Geht's nur mir so? Eigentlich doch logisch. Darum :
Mach ich, wie z B wir, ne 3,5wöchige Tour, dann kann ich natürlich - wie z B wir - die ersten Tage fix buchen, weil ich weiß, wohin es zuerst geht. Aber je weiter die Tage gehen (7. Tag, 8. Tag usw.), desto schwieriger wird es. Woher soll ich bei Reisebeginn wissen, wo ich am 17. Tag sein werde und auch sein will? Eine Planänderung bei z B Tag 9 (vielleicht weils uns da auf der campsite so gut gefällt, dass wir ne Nacht dranhängen wollen) und schon zerschiesst es uns die ganze Planung und die Buchungen für Tag 10 bis Ende sind hinfällig, perdu. Deshalb is Buchen suboptimal. Klar, die 2 letzten Nächte kann man wieder buchen, man weiß ja ungefähr, wann und wo man wieder endet mit der Tour. Aber alles dazwischen? Komplett im voraus? Klingt wenig nach Abenteuer... :)

Nix für ungut

Anna
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02 Dez 2016 20:16 #454459
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Hi Anna,
Warum man nicht einfach bucht, wenn man die Daten weiß?
Geht's nur mir so? Eigentlich doch logisch. Darum :
in Deinem Beispiel weißt Du die Daten eben nicht! Denn Du weißt nicht, wo Du am 17. Tag sein wirst. Hat aber nichts mit dem von Ticktack geschilderten Kurztripp nach Anib und Tsauchab zu tun, wo er/sie ja selber schreibt, dass es genau am 10. (wo alles ausgebucht ist) nach Anib gehen soll. Datum, Ziel und Route stehen fest, warum also gezwungen spontan sein. Für mich ist es auch kein Abenteuer, wenn man vielleicht am späten Nachmittag bei einer ausgebuchten Unterkunft ankommt, weil man "ach so ungeplant und frei" reisen will und sich dann einen Plan B bei "Wind und Wetter" überlegen muss. Abenteuer ist für mich was ganz anderes. Aber da gehen die Geschmäcker vielleicht auseinander. Ich reise auch relativ spontan, wenn es nicht drauf ankommt, liebe es aber, abends zu wissen wo ich schlafe. Vielleicht geht das mit meiner Abneigung gegen Camping einher ;-)

Beste Grüße
Christian
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