Hey,

eigentlich finde ich das ganz gut, dass keiner aufgewacht ist. Denn dann hätte alles auch böser enden können. Ich vermute, dass Menschen die so einbrechen auch damit rechnen, dass plötzlich der Besitzer vor ihnen steht. Und dann hätte die Situation auch ggf. eskalieren und in Gewalt ausarten können.

Wir haben mal Leute kennengelernt, bei denen auch das Zelt aufgeschnitten wurde und die dann aufgewacht sind. Blitzschnell hatte die Frau ein Messer am Hals. Der Mann hat dann wohl auch noch Widerstand geleistet und sich gewährt. Leider hat er dabei voll ins Messer gegriffen, mit der Folge, dass der Unterarm aufgeschlitzt wurde.
Dann ist doch süß und seelig schlafen, die bessere Methode.

Liebe Grüße aus Hamburg mit viel Sonne
Petra

Tadi schrieb: ... das vielleicht noch nicht einmal, aber das Messer vom Aufschlitzen des Zeltes haben sie halt schon in der Hand. Und wenn die Situation für die Täter plötzlich genauso überraschend und stressig ist, sind sie im Zweifelsfall halt bereits hellwach und bewaffnet. Das ist keine gute Situation, um sich zu wehren ...

Gruß
Wolfgang

Vielleicht verdient der Sicherheitsdienst auch nicht den Namen oder war auf andere Weise ........

An der flächendeckenden Verabreichung von K.O.-Tropfen muss jemand von Staff beteiligt sein...

Herzliche Grüße
Marina

KO-Tropfen waren da ganz sicher nicht im Spiel. Die kann man nicht so dosieren, dass es alle noch ganz regulär von der Bar bis ins Bett schaffen und erst dort in komatösen Schlaf fallen. Die Jungs sind halt einfach sehr leise. Das haben schon zahlreiche Einbrüche in Zelte überall in Afrika gezeigt.