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THEMA: Hotel Thule, Windhoek
24 Dez 2014 13:42 #366931
  • Bernd
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  • Bernd am 24 Dez 2014 13:42
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Hallo Anne,

leider kann ich diese Sache nicht so ganz verstehen. In Deinem ersten Beitrag schreibst Du, dass sie das Hotel nicht verlassen sollten, weil das zu gefährlich sei. In Deinem nächsten Beitrag bemängelst Du, dass es keine Begründung für das Verbot gegeben habe. Das passt schlecht zusammen.

Und im übrigen hätte Deine Freundin als Gast ja wohl eine Erklärung verlangen können. Warum hat sie darum nicht gebeten? Und sie hätte ja ohne weiteres selbst ein Taxi rufen oder vom Hotel rufen lassen können, wenn sie es gewollt hätte.

Gruß,
Bernd
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24 Dez 2014 14:22 #366934
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  • tonicek am 24 Dez 2014 14:22
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Hallo, ich würde es mir nie verbieten lassen, ein Hotel zu verlassen - zu keiner Tages- und Nachtzeit !!!
Das haben sie mit uns auch in Mombasa - Diana Beach u. auch in Malindi versucht - das ist en "no go" !

Schätze mal, daß das Reise- und Hotelmanagement die Leute im Haus behalten wollte, damit diese ihr Geld nicht woanders ausgeben - reiner Egoismus.

Auch aus solchen Gründen mache ich absolut keine Gruppenreisen mehr - wozu auch ???

In Windhoek habe ich größtenteils in der Pension Uhlandt genächtigt, und abends bin ich in die Stadt. Desnachts zurück zu Fuß, mußte ich über eine Brücke - erinnere ich mich richtig? Bißchen mulmig war mir schon, ist aber nie etwas passiert.

Frohe Weihnacht an alle!
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24 Dez 2014 14:48 #366937
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  • Erika am 24 Dez 2014 14:48
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Hallo zusammen

Wenn man mir raten würde, zu gewissen Zeiten nicht zu Fuss rumzulaufen, dann würde ich das auch nicht tun. Was ist daran falsch? Die wissen schon, weshalb sie einem davon abraten und ich bin fest davon überzeugt, dass es nicht um den verpassten Umsatz geht, sondern um die Sicherheit. Was wäre, wenn etwas passieren würde? Dann käme das grosse Wehklagen, dass man nicht gewarnt worden ist. Und mit einer Gruppenreise hat das Ganze so oder so überhaupt nichts zu tun.

Den Helden spielen zu wollen ist hier völlig fehl am Platz.

Viele Grüsse von Kenias Küste.
Erika
Meine Reiseberichte:
1971: Mit dem VW-Bus von Kapstadt bis Mombasa
www.namibia-forum.ch...ahren.html?start=120
2013: Durch den wilden Westen Tansanias (Am Anfang war die Hülle)
www.namibia-forum.ch...g-war-die-huelle.htm
2013: Nordmosambik, mal schön - mal hässlich + ein Stück Südtansania
www.namibia-forum.ch...n-mal-haesslich.html
2014: Auf bekannten und unbekannten Pfaden durch Tansania
www.namibia-forum.ch...-durch-tansania.html
2015: Eine Reise wird zum Alptraum/Kenia
www.namibia-forum.ch...rd-zum-alptraum.html
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24 Dez 2014 15:25 #366943
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  • tonicek am 24 Dez 2014 14:22
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Richtig, Erika, nichts dagegen. Was mich aber besonders stört dabei, ist, daß man hier ein Verbot ausgesprrochen hat, das Hotelgelände zu verlassen - klingt schon etwas anders, als ein gutgemeinter Ratschlag aus Sicherheitsgründen . . . Nur mal so meine Meinung als zu 95 %iger Allein- und Individualreisender.

Weihnachtliche Grüße aus Böhmen an Kenia's Küste . . .
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26 Dez 2014 13:18 #366979
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  • AnneSHL am 26 Dez 2014 13:18
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Danke für Eure Beiträge.

@Bernd
Stimmt, es sieht nach einem Widerspruch aus. Meines Erachtens hätte die Gefahr aber benannt werden sollen (Menschen, Tiere usw.)

@tonicek
Ich stimme Dir zu. Für mich wären Gruppenreisen auch nichts.

@Erika
Ich denke, es hat schon etwas mit Gruppenreise zu tun in diesem speziellen Fall. Der Reiseleiter hat die Touristen offensichtlich generell verunsichert, weil sie sich in allen Städten unsicher gefühlt haben, wie sie meinten.

@A-Wolf
Übersetzungsfehler kommt nicht in Frage. Der Reiseleiter sprach deutsch (wie das für deutsche Reisegruppen oft üblich ist oder gar von den Touristen verlangt wird ). Er soll Deutscher in 4. Generation in Namibia lebend gewesen sein, hat die Gruppe aber zum Reiseabschluß auch in Kapstadt geführt.

Wünsche Euch schöne Rest-Weihnachten. Seit heute Nacht haben wir wenigstens Schnee und nun auch Sonne.
Anne
Nach Kapstadt ist vor Kapstadt
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