THEMA: Namutoni-oh je
06 Dez 2014 10:51 #365266
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gelöscht
Letzte Änderung: 14 Dez 2014 12:31 von leser.
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14 Dez 2014 11:06 #366063
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Sanne schrieb:
Hallo Chris,

offenbar ist ja unklar, wieso Bar und Kiosk geschlossen haben. Wieso Du dann zu dem Ergebnis kommst, das ginge ja gar nicht, kann ich nicht nachvollziehen. Auch in Deutschland haben diese Einrichtungen manchmal geschlossen (Krankheit, Umbau, was auch immer). Vielleicht gehören die von Dir gesichteten Angestellten auch nicht zu Bar und Kiosk, sondern sind für anderes zuständig. Hast Du in Deutschland schon mal versucht, einen nicht zuständigen Mitarbeiter für irgendeine andere Arbeit zu gewinnen? Vermutlich meldet man sich danach freiwillig zu Toms Managementseminaren an :whistle:

Viele Grüße
Sanne


Hallo Sanne
Beim check-in wurde mir mitgeteilt das der Kiosk und die Bar zu diesen Zeitpunkt geöffnet sind, Am Abend an der Bar war ganz genau die Person die ich am Nachmittag davor gesehen hatte.

Afrika kann und werde ich niemals mit Deutschland vergleichen.

LG Chris
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14 Dez 2014 11:10 #366065
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ANNICK schrieb:
Hallo Chris,

Ich war damals von Taleni Etosha Village auch begeistert! B)

Vom Essen träume ich Heute noch...... :P

Bin gespannt ob es dort immer noch so toll ist. Gebe uns doch ein Feed Back bitte. :)

Es grüsst
Annick


Hallo Annick
Taleni war echt Super,wir wurden sehr herzlich empfangen.
Es hat zwar geschüttet aber dafür konnte keiner etwas,deswegen war unsere Stimmung nicht getrübt. Wir haben am Abend gegrillt , das nötige Zubehör inklusive Fleisch und drumherum wurde uns bis ans Zelt geliefert,Super Service. Am nächsten Abend gab Menü ala Carte. Super. Wir waren nicht sehr viele Gäste was ich sehr toll fand.
Man kann Taleni Etosha Village absolut empfehlen.

LG Chris
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14 Dez 2014 11:27 #366069
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Ich kenne das Auf und Ab in den Camps der Etoschapfanne seit 40 Jahren.

Immer, wenn die Restaurants durch Staatsbedienstete betrieben wurden, war der Service immer erbärmlich oder das Essen ungenießbar.

Es gab Phasen, bei denen die Restaurants privat von Leuten wie Atti Pfaffinger & Co. betrieben wurden, da gab es Service, Top Essen zu angemessenen Preisen mit einem bis spät besetztem Pub, und alles stimmte einfach.
Dann saßen im Hintergrund Neider, die den Leuten den Erfolg nicht gönnten, es wurde wieder staatlich und es gab wieder Schweinefraß mit 0-Service.

Dann wurden Leute nur noch auf Grundlage der Pigmentierung und nicht aufgrund Ausbildung oder Fleiß oder Kompetenz eingestellt. Es läuft alles eben den Weg Afrikas. Irgendwann ißt man dann lieber eine Dose Corned Beef statt sich dieses Elend anzutun. Es gibt im seit der Unabhängigkeit gebildeten Slum genügend Abnehmer für das Essen aus den Restaurants.
Und ebenso läuft es mit den Kiosks.
Letzte Änderung: 14 Dez 2014 11:31 von Swakop1952.
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14 Dez 2014 11:43 #366071
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  • Guido. am 14 Dez 2014 11:43
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Hallo,

Fehler passieren überall. Ätzend wird es, wenn es ganze Fehlerketten gibt und sich Fehler an Fehler reiht.

Angeblich gehört es zu den höchsten Prioritäten des gerade neu gewählten Präsidenten, endlich bei den nicht performenden SOEs aufzuräumen, insbesondere NWR, Air Namibia und Transnamib. Ihm ist aufgegangen, wie absurd es ist, in diesen staatseigenen Unternehmen regelmäßig Milliarden an Steuergeld zu versenken, während andererseits Geld fehlt, um bei viel wichtigeren Dingen im Land wie Bildung und medizinischer Versorgung voran zu kommen. Man wird sehen, ob es (wie bisher immer) bei großspurigen Ankündigungen bleibt oder ob er durchzieht.

Bei NWR ist auch nicht zu verstehen, dass der Laden andauernd Verluste anhäuft. Bei vernünftiger Führung und gutem Marketing müsste der Laden hochprofitabel sein - gerade angesichts der Tatsache, dass er vielerorts ein Monopol hat (z.B. einziger Campbetreiber im Etosha NP). Mehr als 15 Jahre nach den ersten Online-Buchungssystemen im Internet, wäre es auch nicht gerade überhastet, wenn NWR so etwas nun auch endlich mal einführt. Wurde vor vielen Jahren schon von NWR angekündigt.

Beste Grüße

Guido
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14 Dez 2014 11:45 #366073
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leser schrieb:
Hallo Chris, für derart unsichere Versorgungssituationen werden zur Vermeidung von Entzugserscheinungen morgens 30 - 50 g intravenös empfohlen. Für durchschnittliche Erfordernisse reicht das bis zum Öffnen der Bar am Abend. Falls man aber eher ein Genußtrinker ist, kann man auch bunkern.
Vielleicht war es aber auch nur ein Verständigungsproblem …see you letter aligetter


Da wir alle keine Genujß- oder sonstige sich intravinös benötigte Leute sind konnten wir damit leben...aber ich fand den Umstand und die zuvor versicherten Öffnungszeiten nicht nachvollziebar....Verständigungsproblem gab es nicht........aber ich kann dich beruhigen wir sind nicht verdurstet.....

LG Chris
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