Leider muss ich bei den Mineralien passen, da kenne ich mich überhaupt nicht aus. Hat aber irgendwie blau und grün geschimmert ....

Vielen Dank für euere Erfahrungsberichte. Wir werden die Mine von Koiimasis aus versuchen zu besuchen...
@Goldmull: Ich werde dir dann berichten, wieviele zusätzliche Mineralien/Steine mein Mann in unserer Steinvitrine verewigt hat...

LG Moni

Moni schrieb:
Danke Moni, ich hoffe, ihr werdet fündig! Ich freue mich auf den Bericht und
nehme dich beim Wort! Wann ist es soweit? Und habt ihr euch überlegt wie ihr die Kg-Schätze rüberbringt? Es ist nicht mehr so einfach wie früher!!

Gruß, Goldmull

Hallo liebe Namibia-Freunde!
Hat jemand eine direkte Email-Adresse von der Sinclair Guestfarm?
Würde gern mit meiner Familie im Dezember dorthin und finde keine Adresse.
Danke!
tinka

Moni schrieb:
Wenn er interessiert ist an Kieselsteinqualität, kann er ja in den Halden buddeln gehen.
Da wachsen keine Kupferkristalle.

Hallo Tinka,

hier die gewünschte email-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Und gleich auch noch eine Telefonnummer: 00264 / 63 683049 (Festnetz)


Bisher wurden in den teilweise 5 Jahre alten Beiträgen auch Fragen dazu gestellt, ob man die Mine auch dann besichtigen kann, wenn man kein Gast ist. Ich war Mitte September letzten Jahres dort und kann bestätigen: JA.

Allerdings sollte man Hannelore (die Inhaberin des Guest House) rechtzeitig vorher fragen, also anrufen oder ein entspr. Email senden. Das gebietet normalerweise der Anstand. Normalerweise wird sie nichts dagegen haben. Man sollte dann auch erst die Inhaberin aufsuchen, nicht gleich zur Mine. Sie gibt einem wichtige Tips. Und sich bei der Inhaberin nach dem Minen-Besuch zurückzumelden, versteht sich von selbst.

Zur Anfahrt von Helmeringhausen her: Die Einfahrt zur Sinclair ist direkt an der C27, etwa 60 km von Helmeringhausen entfernt und gut ausgeschildert. Wenn man auf der C27 einen Berghang hinunterkommt und vor sich den Namibrand sieht, dann ist es nicht mehr weit. Zu meiner Zeit hatte die Gravelpad ein furchtbares Wellblech, müßte aber mittlerweile geschoben sein. Zeitansatz: Gut eine Stunde einfache Fahrt. Dann vom Eingangstor nochmals 3 km zum Guest House.

Der Anfahrtsweg vom Guest House zur Mine geht immer rechtsherum am Berghang entlang, die Pad ist voller spitzer Steine. Empfiehlt sich eventuell also, vorher die Reifen abzuchecken und Ersatz im Bakkie zu haben. Um die Mine in Gänze zu besichtigen, braucht man allerdings mehr als ein halben Tag. Schon das Ablaufen der Halden verschlingt Stunden, wenn man sich etwas aufhält, und dann noch in den Schacht auf der Hügelkuppe, das würde das Projekt dann nochmals stark verlängern. Hierzu würde ich mir unbedingt eine Taschenlampe mitnehmen und feste Schuhe anziehen. Wer - wie ich damals - nur 2, 3 Stunden Zeit hat, der kann nicht alles ankucken. Ich ließ damals den Schacht sein und beschränkte mich darauf, die Halden abzugehen. Alle Arten von kupferhaltigem Gestein, es glänzt überall grün, blau und rot.

Viele Grüße
Thomas