Hallo Zusammen,

große Projekte gibt es in Namibia (und nicht nur dort) immer wieder. Ich denke da nur an die Waterfront in Swakop - ein Yachthafen, mindestens zwei Luxushotels und ich weiß nicht, was sonst noch. Was ist geblieben. Sauteure Hasenställe - man nennt das auch Reihenhaus und sonst gar nichts. Dann denke ich an das Super-Luxus-Strandhotel und dann an die tollen Pläne für den Ausbau von Nonidas - Pläne, Pläne, Pläne. So lange die internationalen Investoren (manche in Deutschland nannten und nennen sie auch Heutschrecken) nicht mit dem Geld rüber kommen, so lange habe ich da überhaupt keine Sorgen.

Aber man kann ja mal einen Stein ins Wasser werfen - vielleicht glaubt ein Taucher ja, das wäre ein Perlenmuschel.

Liebe Grüße und einen langen Atem, wenn Ihr mal dahin wollt

Gerd

hey, stimmt, es könnte schon der 1. April sein.
Aber solche Projekte, auch Schildbürgerstreiche sind doch wie Seifenblasen. Überall gern gemacht..

Als Berliner könnte ich da eine Liste einheimischer Projekte einbringen, die entweder sofort verschwunden sind oder erst ganz langsam schrumpfen und dann lieber totgeschwiegen werden.. während der Einheimische vor Lachen nicht mehr aus dem Keller kommt!

@ Silke: wieso work-permit? Das is ja wohl keine Arbeit! Da musst du schon noch was dazu mitbringen..
Und wenn es dir im Dirndl zu albern wird, dann nimmste das Bärenkostüm als Symbol der Hauptstadt. Wenigstens eine Tierart mehr zu begucken.. merkt doch keiner Und es wäre der einzige Grund für mich da hinzukommen, wenn du da so rumläufst..

viele Grüße an alle die jetzt schon auf den wirklichen April-Kracher der AZ warten, Paula