Hallo
Ich möchte mich hier nicht an der Diskussion um das Für und Wieder der Wildtiere auf Farmen beteiligen. Da gibt es zu viele Meinungen drüber.
Hier möchte ich nur einen Schnappschuss des Leo's auf Aloe Grove beisteuern.
Gisela
[bild: 52138]

Hallo,
nachdem wir länger auf Duesternbrook (14 Tage 2008), und Aloegrove (12 Tage 2009),waren kann ich nur zu diese Lodges was sagen.
Duesternbrook hatten wir \"African room\", das Felsenhaus , wo mann aufs Fußbett schaut ist auch sehr schön. Die Gespräche Mit Johan Vaats, der Eigentümer sind sehr interessant und geben auch von seiner Seite mal einiges wieder.Die Belegschaft war dort sehr nett und das Essen sehr lecker, die Möglichkeit zum Wandern ist optimal und die haben ein junges Rhino dieses Jahr bekommen.
Aloegrove Safari Lodge ,dort waren wir dieses Jahr durch die viele positive Seiten hier im Forum ist uns diese Entscheidung leicht gefallen und wir wurden nicht enttäuscht, siehe unsere Bilder in der Galery C&MRitz,Was über Aloegrove Safari Lodge im Internet geschrieben wird ist absolut richtig. Johan gibt seine Gäste die Möglichkeit um eine organisierte Tour über seine Lodge zum CCF, Central Cheetah Foundation zu machen, er steht in sehr engem Kontakt und hat ein extra Gate wo er seine Gäste durchfahren kann. 2 seine Cheetas kommen von dort.
Die 3 Gehege sind dort aber so groß, das man die Löwen, Leopard,cheetas , wenn man dort hin wandert nicht immer antrifft, wollte ich nur zur größe des Geheges hinzufügen.
Es hat uns auf Aloegrove so gut gefallen, das wir in Oktober wieder dort sein werden, dank Air Berlin und die Jubelpreise von gestern.
Lieben gruß
Cécile

Ich war Freitag in der Frans Idongo Lodge und beim CCF.
Der Erinnerungen sind also noch ganz frisch!

Frans Idongo:
Anlage sehr gepflegt und tolle, saubere Räume.
Es gab einen Fernseher im Raum, den habe ich
angemacht. Da war gleich \"das Erste\" drauf.
Und sofort war das Afrika-Feeling Weg.
Also Finger weg, von der Flimmerkiste!
Das Abendessen war absolute Spitze:
Vorspeise: Lachs
Hauptspeise: gefüllter Kudu
Nachspeise: Birne mit heisser Schokolade.

Eine Prischfahrt auf Frans Idonogo wurde uns angeboten.
Aber wir haben darauf verzichtet. Es gibt dort viele Tiere, z.B. auch aus Südafrika oder Ostafrika zu sehen, die es nicht in Namibia auf freier Wildbahn gibt.
Das Wasserloch ist ein Tick zu weit von der Aussichtsplattform weg. 600mm Brennweite ist da Pflicht!

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CCF:
Wir haben morgens den Cheetah Run mitgemacht.
Das ist so eine Art Windhundrennen für Geparde.
Zwei Geparden flitzen dann hinter einen Stoffetzen
die an einer Schnur gezogen werden hinterher.
Leider waren an den Morgen die Geparden nicht so sonderlich motiviert. Das Fotografieren in einer
Reihe führt leicht zu Behinderungen mit den Nachbarn.
Ausserdem war es nicht erlaubt in die Hocke (Augenhöhe der Geparde) zu gehen, da die Geparde einen Menschen
als Beute ansehen können.
Die Bildausbeute war nicht so, wie erwuenscht.

Dann haben wir eine Fahrt zur Fuetterung unternommen.
Nach ca. 25km Fahrt im offenen Fahrzeug an unendlich
langen Zaeunen entlang waren wir dann an sehr
weitlaeufigen Gehegen. Dort werden dann die
Fleischbrocken von einen Pick-Up geworfen.
Die Geparden muessen aber erst eine Weile hinterherlaufen, bis sie einen Fleischbrocken bekommen.

Es sind mir dabei meine bisher besten Gepardenbilder (Portraits) gelungen.

Unterm Strich war es nicht schlecht, aber
ich moechte es auch nicht in den Himmel loben.

Bitte noch etwas Geduld, die Bilder (auch vom Essen!)erscheinen noch im Album.

Gruss Bernd