Hallo Giraffen,
ganz kurz unser Bericht. Es gibt kein Wasserloch in der Etosha Safari Lodge.
Die Lodge liegt oben auf einem Bergrücken, sehr schön, aber abends kann man
eigentlich nur essen, an der Bar trinken und klönen und ansonsten schlafen,
damit man morgens in aller Frühe wieder in den Park kann. Wir werden
bestimmt mal wieder hinfahren, aber nur immer am letzten Tag unseres
Etosha-Aufenthaltes - quasi als Ausklang nach mehreren Tagen in der Pfanne.
Noch ein paar Anmerkungen über weitere Themen, die wir hier zum Teil in anderen Threads diskutiert haben:
1. Die Eintrittspreisregelung \"24 Stunden\" gilt nur für Besucher, die
auch in der Etoscha schlafen. Ansonsten müssen \"Tagesbesucher\" - das
sind alle, die außerhalb schlafen - pro Kalendertag den vollen Preis
zahlen, gleichgültig, um welche Uhrzeit sie zum ersten Mal durch das
Tor kommen.
2. Das Essen war erstaunlich gut - es hat sich doch mehr gebessert, als
ich gehofft hatte. Ein Gourmet-Dinner war es aber nicht. Der Service
war gut.
3. Es gibt für den Abend keine Alternative zu den Wasserlöchern in
Halali und Okaukuejo. Wir haben in Okaukuejo gleichzeitig 8 (!)
Spitzmaulnashörner gesehen - 2 Mütter mit je 1 Jungen, 1 Mutter mit
2 Jungen und 1 Single. Dazu eine Gruppe von 14 Giraffen und 3
Elefantenbullen. Und zu voll war es auch nicht. Das ist aber in
anderen Monaten nicht so.
Das war es erst mal für heute.
Viele liebe Grüße (inzwischen leider wieder) von der Atlantikküste
Gerd