Seyko schrieb:
Ääähhhmmm, musste erst mal googeln, was eine Winkelschiene ist. Benutze den Blitz seit Jahren für Hoch- und Querformat.

Grüsse

.

Hoi,

würde den Blitz mitnehmen. Es gibt zahlreichen Fälle, in denen ein externer Blitz den Unterschied zwischen einer guten und einer unbrauchbaren Aufnahme ausmacht.

Einziges Gebot: Keine nachtaktiven Tiere und insbesondere Vögel in der Dämmerung oder Dunkelheit anblitzen.

Beste Grüsse,

Patrick

pme schrieb:
Das würde ich so auch unterschreiben.
Nimm den Blitz mit Du wirst es nicht bereuen, denn es gibt Gelegenheiten dazu. Ich hatte meinen dabei und ihn benutzt z. B. in Kolmanskop, Himbabesuch, Schattenfotografie, Gegenlicht usw.

Gruß

Dieter

pme schrieb:
Kann ich grundsätzlich auch unterschreiben, aber mit dem Zusatz \"absichtlich\" - wobei ich mir über die Grenze, die ich mir selber setzen will/muss, noch nicht ganz im Klaren bin:huh:

Ich weiss nicht, welche Leitzahl dein eingebauter Blitz hat, aber um Gegenlichtaufnahmen Struktur zu geben (Objekte wie z.B. Bäume im Vordergrund), Portraits aufzuhellen (rote Augen kannst du mit dem eingebauten Hilfsblitz auch tagsüber produzieren; mal ganz abgesehen von Schlagschatten zur Mittagszeit ohne Blitz), Fotos in der Dämmerung (Köcherbaumwald!) und Bilder in geschlossenen Räumen zu schiessen (hier reicht der eingbaute Blitz zur vollständigen Ausleuchtung selten) werde ich meinen externen Blitz mitnehmen.

Schlussendlich kommt es darauf an, was und wo du überall fotografieren willst. Mitnehmen und nicht brauchen ist immer noch besser, als umgekehrt:cheer:

Gruss Thomas

Salut Thomas

Vielleicht hilft Dir bei der Entscheidungsfindung die Information, dass nachtaktive Vögel wie z. B. Eulen in der Dämmerung oder Dunkelheit bis zu einer halben Stunde lang fast blind sind, nachdem sie angeblitzt worden sind. Abgesehen vom eingeschränkten Jagderfolg (was für abhängige Jungtiere sehr nachteilige Folgen haben kann) besteht grosse Verletzungsgefahr wenn ein geblendeter Vogel erschreckt wegfliegt.

Beste Grüsse

Patrick