Seit drei Stunden sind wir wieder zu Hause und möchten DANKE sagen an alle, die uns so ein schönes Wochenende ermöglicht haben.
Wir haben viele Tips für unsere Reisepläne/Reisegedanken bekommen und werden uns jetzt mal näher mit dem Thema Südafrika befassen.
durania- Hanna

Hallo zusammen, es war ein tolles Wochenende, klasse Wetter, nette Leute, lecker Essen und und und....

Jürgen erklärt die Zusammenhänge von Blende, Zeit, Iso, Tiefenschärfe, Autofokus zur Vorbereitung für gelungene Fotos bei schnellen Vierbeinern.

... und schon konnte fleissig geübt werden, bei dem Aufritt von FRED







und dann kam Leonie - Leonie ??? - Leonie !!! und wie !!



und auch PENNY hatte ihren Spaß




Da wurde am Rand kräftig gefachsimpelt.





Alle Blicke bzw. Linsen waren auf Fred und Penny gerichtet




... meistens





Auf dem Festplatz waren allerdings andere Schützen gefordert.









Euch allen eine schöne Zeit, viele Bilder und bis zum nächsten Treffen.
Oliver

Liebe Rebecca, lieber Jürgen,

herzlichen Dank an Euch und das ganze Team. Es war für uns wieder ein besonders schönes Erlebnis bekannten und neuen Afrikafreunden begegnen zu können. Wie Ihr das mit dem Wetter immer wieder hinbekommt, Kompliment!
Auch das "Drumherum" war wieder nicht von schlechten Eltern. Uns hat es sehr gut gefallen.

Nach dem 2. und 3. Pfingst-Braai hoffen wir auf die Zukunft (ein 4. ????).

Nochmals Danke für die großen Mühen.
Petra & manfred

Wir sind auch wieder gut, und vor allem ohne Stau zuhause angekommen.

Zu unserem ersten Forumstreffen muss ich sagen, es hat einen riesen Spass gemacht.
Toll, einige von euch mal persönlich kennen gelernt zu haben....

und ein gaaaanz grosses DANKE an Rebecca und Jürgen, für die liebe Betreuung, Organisation und überhaupt alles.
Natürlich auch ein Danke an die vielen Helfer.

Liebe Grüsse
Birgitt und Josef

PS : einige nette Bildchen folgen in Kürze

Es wird die Teilnehmer des 3. Pfingstbraai nicht überraschen, das jüngst heute Nachmittag (Montag, 28. Mai 2012) die freudige Nachricht kam, dass das DöStiBu mit der Pfingstbraaiveranstaltung zum Weltkulturerbe ernannt wurde.

Jürgen und Rebecca, die Schirmherren, erreichte die Nachricht, während sie Reiskocher und Schüsseln vom Anhänger in ihr Haus stellten. Komiteemitglied Fried: „Leider ist mit der Nennung kein Preisgeld verbunden.“ Rebecca: „Die Ehre ist uns genug.“ Jürgen: „Es freut mich, dass nun offiziell anerkannt wird, welch kulturell exponierte Veranstaltung von uns initiiert wird.“
Die beiden engagierten Afrikafans bleiben trotz dieser Auszeichnung bodenständig, das konnte Freunde intensiv bestätigen.

Fragt man nach Gründen, die zu dieser Ernennung geführt haben, so fallen Zuschauern doch einige Aspekte auf:

Bauer Greis (Anwohner / Nichtteilnehmer): Ich sah am Samstach viele Menschen mit sonne Handys in der Hand, das die immer inne Luft hielten und die ganze schöne bergische Gegend ganz genau anschauten. Sogar innen Boden ham se geguckt. Ich denk schon, dass diese Gruppe eine ganz besondere kulturelle Tradition pflegt. So was hab ich hier noch nie gesehen.

Anderen Anwohnern fiel auf, dass Hundequal kulturell ein Markenzeichen sein mag. Mit Bällen wurde auf den Hund geworfen, der überlebte knapp! Umstehende reagierten befremdend mit technischer Verdrängung. Auch wurden nicht alle Hunde satt. Penny: „Ich habe wirklich unter jedem Tisch nachgesehen, ob ich noch ein Krümelchen finde!“

Aggressionsbeweise haben offenbar Kultur beim Pfingstbraai, eine Dorfbewohnerin konnte aus dem Wald beobachten, dass harmloses Styropor mit spitzen Gegenständen malträtiert wurde! Ihrer geglückten Flucht können wir die Offenbarung dieser geheimen Tätigkeit verdanken.

Wiederum andere Kulturteilnehmer konnten ihre Aggressionen in archaischen Zeichnungen verarbeiten. Die moderne Psychologie findet hier sichere Anzeichen von Copingstrategien und damit ein Zeichen von potenzieller Entwicklung!

Jeden Abend wurde die Kultur der Pfingstbraailer in das Haus der Ahnen (vormals DöStiBu) gerufen und erhielten dort eine visuelle Gehirnwäsche (Dirk, Sönke, Helmut et. al.). Einstimmen auf die einzig wahre Pfingstbraaikultur. Beseelt von den emotionalen Inhalten, versammelten sich die Bürger rund um das Feuer und sahen Geister. Der ein oder andere Flaschengeist fand nicht zurück und treibt nun im Bergischen sein Unwesen.

Im Zentrum der Pfingstbraaikultur stehen offenbar die außergewöhnliche chemischen Prozesse der Verdauung. Mit verschiedenen Ausgangsprodukten wurde diese intensiv angeregt. Angefangen mit der fast ausgestorbenen Boerworst (made by Manni97) über ein kaufreudiges Zebra mit echt afrikantischen Beilagen, z.B. Chakalaka (made by Jürgen und vielen Schnibbelhelfern), gab es Sonntag noch überkulturell einen neuweltlichen Tomateneintopf (made by Oliver, Monika und Heribert).
Helga: „Das schmeckte sehr interessant mit den Tortillachips.“ Leonie:“ Wo kommen denn die Tortiallchips her?“ Ruth: „Am Ende der Welt, da wo es keine Bäume mehr gibt und kaum Leben.“ Leonie schaute entsetzt.

Und dann brach Jubel über das DöStiBu aus, in dem es Bäume und Leben gab.

Jetzt verstehen wir die Entscheidung des Komitees für das Weltkulturerbe!

Es grüßt alle Mitbrüder und Mitschwestern
Cora

Daaaaaaanke. Daaaaaaaanke
Wieder einmal ein toller Pfingstbraai
Hut ab Rebecca und Jürgen ein wunderbares
Fest habt ihr da auf die Beine gestellt
Wir danken euch und allen Helfern und Teilnehmern
für das unvergessliche Fest
Anita Anette und Penny