Naja, man muss Andreas Kieling hier auch ein wenig in Schutz nehmen. Möglicherweise konnte er nicht wissen, um was es sich handelt. Dem Artikel nach handelt es sich um eine eher unbekannte oder gar neue Mamba-Art, die scheinbar nun beschriebene "Todes-Mamba", wissenschaftlich dann wohl Dendroaspis Mortalis......

Ach, ich liebe die Bild für ihre oftmals recht amüsanten infantil-naiven Wortkreationen

LG Mogambo

Pascalinah schrieb:
Das ist die eine Sache und die macht er für sein Marketing.
Mit Bären in Alaska oder Großwild in Afrika findet oft eine Art "Kommunikation" bei einer Begegnung statt. Da kannt man ein bisschen eine Grauzone betreten und ausloten.
Eine schwarze Mamba mit der Hand fangen zu wollen (ob es denn so war oder ob Helfer mit entsprechenden Geräten zum Einfangen dabei waren, weiß man ja nicht genau), ist aber eine andere Nummer. Schlangen sind auf kurze Entfernungen extrem schnell und wenn sie sich bedroht fühlen, bleibt ihnen nur der Angriff.

Ich habe auch schon einige Dinge gemacht, die im Nachhinein betrachtet nicht sonderlich schlau waren, aber eine Mamba per Hand einfangen ...?

Gruß
Wolfgang

Typische Wortwahl der Bildzeitung.

Andreas Kieling ist in den letzten Jahren eher ein Selbstdarsteller mit Tieren drumrum geworden. Er filmt sich überwiegend selbst bei seinen Reportagen.
Das war früher nicht so, aber vielleicht erwartet das der Zuschauer?

Aber wahrscheinlich ist der Bericht rein zufällig gerade jetzt lanciert worden. Ab 7.4. gibt's '30 Jahre Kieling' im TV.
*Honi soit qui mal y pense*

Vor 30 Jahren hab ich seine Sendungen sehr gern angeschaut.

Werd ich vermutlich nun doch wieder tun.

Gruß Doro

"Panik in Namibia: Berliner in Löwenrudel gesichtet"
www.der-postillon.com/2023/07/loewin7.html

Hätten die Stadtmenschen in Berlin das Wildschwein mit einem Elefanten verwechselt, hätte die Panik weniger lang angedauert.

Gruß
Wolfgang

... und gleich der nächste Großalarm in Berlin.
Giftige Kobra gesichtet ...