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THEMA: Info vom Hupe Verlag
04 Dez 2013 18:46 #315571
  • Werner_Ute
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  • Werner_Ute am 04 Dez 2013 18:46
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Hallo,

haben soeben folgende neuen Infos erhalten:



Liebe Afrikafreunde,

wir sind zurück aus Afrika und haben wieder eine ganze Menge interessante Neuigkeiten mitgebracht.
Das Wichtigste in Kürze:


Zimbabwe

Allgemeiner Eindruck:
Im Oktober und November hielten wir uns mehrere Wochen in fast allen Landesteilen Zimbabwes auf. Die Versorgungslage ist vergleichsweise entspannt, in den Großstädten bieten die zumeist südafrikanischen Supermarktfilialen ein breites Lebensmittelangebot. Engpässe, z. B. bei Eiern, frischen Milchprodukten und Gemüse, können gelegentlich vorkommen. Die Spritversorgung ist derzeit ebenfalls gesichert. Auch nach den Wahlen vom August ist es im Land ruhig geblieben. Touristen sind als Devisenbringer ausdrücklich erwünscht und werden von den Polizeikontrollen daher zumeist höflich durchgewunken. Die Straßen sind überwiegend in sehr gutem Zustand, außer direkt im Stadtbereich großer Ortschaften, wie z. B. in Mutare.

Gonarezhou Nationalpark:
Die Präsenz und das Kapital der Frankfurter Zoologischen Gesellschaft zeigt Auswirkungen. Im nördlichen Parkbereich Save / Runde wurden die Camps verbessert und besser ausgeschildert. Chipinda Pools und Chinguli haben Sanitäranlagen mit heißen Duschen, alle anderen Camps in teilweiser spektakulärer Lage sind immer nur für eine Gruppe buchbar und wurden mit Pitlatrinen und Feuerstellen ausgestattet. Von großer touristischer Bedeutung ist die Neuerung, dass man jetzt innerhalb des Parks zwischen dem Südteil um Mabalauta und der Save-Runde-Region fahren kann. Es ist nicht mehr nötig, dafür den Park zu verlassen.

Neue Map für den Gonarezhou Nationalpark:
Mit Unterstützung der Frankfurter Zoologischen Gesellschaft wurde eine aktuelle und detailgenaue Landkarte mit GPS-Daten für den Gonarezhou Nationalpark publiziert, die vor Ort an den Gates sowie direkt beim Online-Shop des Hupe Verlags erhältlich ist:
www.hupeverlag-shop....777/Products/GonaMAP

Matobo Nationalpark:
Das Hauptcamp am Maleme Dam bietet heiße Duschen und Beleuchtung, die kleineren Campsites Arboretum, Mezhume und Sandy Spruit sind stark vernachlässigt und bieten bestenfalls kalte Duschen, wegen der anhaltenden Dürre häufig sogar keinerlei Wasser. Für den Besuch des Tshabalala Game Sanctuaries 10 km vor Bulawayo muss man jetzt extra Eintritt bezahlen: 10 US$ pP und 15 US$ pro Fahrzeug.

Anreise aus Botswana:
Der kleine, aber modern ausgestattete Grenzposten Matsiloje/Mphoencs bei Francistown bietet sich als ruhige Alternative zur häufig überlasteten Grenze bei Plumtree an.

Bulawayo:
Mit Abstand die beste Einkaufsmöglichkeiten der Stadt findet man im Bradfield Shopping Centre beim Food Lovers Market. GPS: S 20.10.494 E 28.35.492

Bulawayo:
Unsere Übernachtungsempfehlungen: Die kleine, sehr gepflegte Anlage Granit Park Lodges am südlichen Ortsrand verfügt über vier gemütliche, bestens ausgestattete Bungalows zur Selbstversorgung (GPS: S 20.12.959 E 28.35.461. Campingfreunde sind am besten bei der ruhigen, begrünten Southern Comfort Lodge untergebracht (GPS: S 20.11.198 E 28.38.225).

Masvingo:
Vorigen Monat eröffnete in Masvingo ein moderner Pick’n’Pay Supermarkt.

Chimanimani:
Im Dorf Chimanimani gibt es eine neue empfehlenswerte Unterkunft. „The Farmhouse“, eines der ältesten Gebäude der Ortschaft, wurde von der Besitzerin liebevoll renoviert. Sie offeriert drei Zimmer (20 US$ pP) und Campinggelegenheit im Garten (10 US$ pP) bei freier Benützung von Küche und Wohnraum. Reiten möglich, außerdem verkauft die Besitzerin farmeigenes Gemüse und Fleischprodukte.

La Rochelle / Penhalonga:
Das Restaurant und Hotel La Rochelle in Penhalonga schließt zum Jahreseende. Einfache Campinggelegenheit im Garten wird weiterhin für 3 US$ pP angeboten.

Bereich Nyanga Nationalpark:
Hier gab es weitere Schließungen und Besitzerwechsel. Ganz geschlossen sind Brondesbury Park Hotel und Camp&Cabin in Juliasdale, nicht mehr zu empfehlen sind Village Inn und Angler’s Rest in Nyanga. Einen sehr guten Eindruck machte dagegen die Lodge Inn on Rupurara.

Midlands Black Rhino Conservancy:
Das private Schutzgebiet existiert weiterhin und das zehnköpfige Team um Dave Strydom ist stolz, in den letzten fünf Jahren kein einziges Rhino durch Wilderer verloren zu haben. Dennoch sind die Tierschützer auf Spenden dringend angewiesen, auch Besucher und Touristen sind jederzeit willkommen und sollten sich über die Website anmelden, damit eine Unterkunft oder Campinggelegenheit organisiert werden kann. Kontakt: www.blackrhino.org.

Karoi:
Der Fewer Spring Campsite wurde übernommen und geschlossen, eine einfache Alternative zum Campen im Innenhof bietet das Twin River Inn. Der mit 10 US$ überteuerte Campsite beim Wildlife Office von Marongora ist kaum noch tragbar wegen das starken Lkw-Verkehrs und sehr vernachlässigt. Zwischen Chinhoyi und dem Mana Pools Nationalpark bietet der Chinhoyi Cave Campsite daher noch die beste Übernachtungsgelegenheit.

Strecke Harare – Chirundu:
Vorsicht: Hier gibt es zahlreiche Radarkontrollen, speziell bei Karoi.

Mana Pools Nationalpark:
Im Oktober wurde die harte Wellblechzufahrt in den Park gegradet, Anfang November hatte sich jedoch bereits der qualvolle alte Zustand wieder eingefunden. Man bezahlt jetzt nicht mehr in Marongora für den Aufenthalt, sondern erhält dort nur noch das Permit für die Zufahrt; bezahlt wird im Nyamepi Camp direkt. Dort wird inzwischen leider keine Lion Tracking mehr angeboten, statt dessen Wifi (gegen Gebühr). Die Sanitäranlagen sind teilrenoviert worden und bieten heiße Duschen, werden aber etwas nachlässig gepflegt. Im Camp findet nach wie vor das tägliche tierische Wechselspiel statt: Morgens die Paviane und Meerkatzen, tagsüber Elefanten, abends Kudus und nach dem Abendessen Hyänen.

Kariba:
Im Ort Kariba haben alle Spar-Filialen geschlossen. Ein neues Shopping Areal mit TM Supermarkt und Banken entstand dagegen im Township Nyanhunga. GPS: S 16.30.936 E 28.50.991

Kariba Staumauer:
Für das Befahren des Staudammes wird jetzt eine Toll Fee berechnet, die jeweils an der Ausreisegrenze kassiert wird. Für Pkws und Geländefahrzeuge 1 US$, für Lkws bis zu 30 US$.

Chizarira Nationalpark:
Im Park gibt es derzeit kein Wasser, weil die Pumpe beschädigt ist.

Matusadona Nationalpark:
Nach wie vor leidet der Park unter der unverändert schlechten Zufahrt. Auch die Wege am Uferbereich sind nur beschwerlich zu befahren, Pirschfahrten lohnen sich dennoch wegen der guten Tierdichte.

Treibstoff:
Benzin kostet derzeit ca. 1,49 US$/L, Diesel kostet ca. 1,35 US$/L (je nach Region leichte Unterschiede).



Zambia

Kafue Nationalpark:
Nahe der Kafue Hook Bridge sind zwei neue Camps entstanden. Heron Camp ist allerdings noch gar nicht fertiggestellt, obwohl es bereits beworben wird. Das Kafue Lwengu Camp können wir nur als Notcampingplatz empfehlen, da es nur wenige Hundert Meter unterhalb der viel befahrenen Kafuebrücke und völlig schattenlos auf Black Cotton Soil liegt.

Kafue Nationalpark:
Auch im Südteil des Parks gibt es Neuigkeiten. Nahe dem Ngoma Headquarters wurde von der ZAWA ein Campingplatz errichtet, allerdings bisher noch nicht offiziell eröffnet. Es wird im gesamten Südteil des Park auch erlaubt, frei zu campieren. Dafür fallen 23 Kwacha pP an.

Kafue Nationalpark:
Das Elephant Orphanage, das sich westlich von Ngoma am South Nkala Loop befindet, heißt Besucher täglich zwischen 11:45 und 13 Uhr Willkommen, wenn die Jungtiere mit ihren Betreuern zur Fütterung ins Camp kommen. Eine Spende wird erbeten. GPS: S 15.57.998 E 25.51.746

Kafue Nationalpark:
Die neue „Spinal Road“, die den Südteil des Parks von Chunga bis Ngoma bzw. Itezhi-Tezhi verbindet, ist derzeit gut befahrbar, wenn auch noch Tätigkeiten an diversen Brücken stattfinden. Sie führt fast ausschließlich durch einsamen Buschwald, den Fluss oder Stausee sieht man kaum.

Mushingashi Conservancy/Kafue NP:
Das private, sehr wildreiche Schutzgebiet, das ohne Abgrenzung direkt an den nordöstlichen Kafue NP anschließt, bietet Touristen eine preisgünstige Alternative zum Park. In den verschiedenen Selbstversorgercamps ist Übernachtung in Chalets oder Camping möglich. Entlang des Kafue wurden zahlreiche Wege angelegt, auch Nachtpirschfahrten, Bush Walks, Motorradtrips und Kanufahrten sind möglich. Vorreservierung ist allerdings erforderlich, da hier gelegentlich auch Jagdsafaris stattfinden. Preise: Infos und Kontakt: www.mushingashi.com.

Livingstone:
Das koloniale Klubhaus am Golfplatz wurde renoviert. Das Restaurant mit Bar bietet eine gemütliche, ruhige Einkehr mit Blick über den Golfplatz.

Livingstone:
Zahlreiche Straßen wurden im Stadtgebiet erneuert und asphaltiert, z. B. auch bis Mukuni.

KAZA Transfrontier Park:
Erste sichtbare Entwicklung: In der Pufferzone nahe Mwandi zwischen dem sambischen Kafue NP und dem Chobe NP in Botswana wurde ein Sanctuary innerhalb der neuen Simalaha Community Conservancy eingerichtet, mit Wildzäunen umgeben und im Oktober mit Wildtieren bestückt.

Ngonye Falls/Sioma Falls:
Im Zuge des KAZA Park Projekts wird auch in dieses Gebiet investiert. Neu ist, dass man jetzt auch vom Ostufer des Sambesi zu den Fällen gelangen kann, wo sich der schönere Blick bietet. Campingmöglichkeit besteht derzeit nur am Westufer. Die Preise betragen für Eintritt, Camping und Fahrzeuge jeweils 26,40 Kwacha.

Neue Fähre an der Fernstraße Sesheke – Mongu:
Von Sesheke bis zu den Ngonye Falls ist die neue Asphaltstraße fertig. 2 km nördlich des Falls gibt es eine neue zusätzliche Sambesifähre, mittels welcher man zur neuen Teerstraße am Ostufer gelangt, die direkt nach Senanga und Mongu führt. Vorsicht: die Sikuka Ferry ist nur schwach ausgeschildert! Viele Reisende fahren vorbei und landen dann auf der alten Piste nach Norden. GPS: S 16.38.541 E 23.33.473

Fernstraße Sesheke – Mongu:
Das Sioma Camp ist geschlossen.

Straße Lusaka – Chirundu:
Die Escarpmentstrecke wird erneuert; lange, staubige Umfahrungen und viele Schlaglöcher im unteren Bereich verlängern die Reisedauer beträchtlich.

Lower Zambezi Nationalpark:
Die Kafuefähre nahe der Gwabi Lodge ist voraussichtlich bis Ende des Jahres außer Betrieb. Zufahrt ist daher momentan nur über die Leopard Hill Road möglich.

Siavonga /Kariba Staumauer:
Für das Befahren des Staudammes wird jetzt eine Toll Fee berechnet, die jeweils an der Ausreisegrenze kassiert wird. Für Pkws und Geländefahrzeuge 1 US$, für Lkws bis zu 30 US$.

Treibstoff:
Benzin kostet derzeit 9,90 Kwacha/L, Diesel kostet 9,20 Kwacha/L



Mosambik

Grenze Chiacualacuala / Songo:
Bei diesem Grenzwechsel aus Zimbabwe finden bei der Einreise nach Mosambik besonders strenge Zollkontrollen statt. Bei der Einfuhr von Getränkedosen, insbesondere Bier, und Alkoholika, wie Wein und Brandy, wird versucht, hohe Einfuhrzölle zu erheben.

Straße Xai-Xai - Mapai - Grenze:
Ausbau zur Teerstraße mit starken Baumaßnahmen, teilweise bereits geteerte Abschnitte. In Mapai gibt es eine Tankstelle, aber weiterhin keine Bank oder ATM-Schalter.

Banhine Nationalpark:
Der Eintritt beträgt 200 MTn pro Fahrzeug. Eine Durchquerung ist problemlos möglich, allerdings ist der Park dicht besiedelt und beherbergt im Touristen zugänglichen Bereich außer Straußen kaum Wildtiere. Beim Headquarters besteht Campinggelegenheit mit neuen Sanitäranlagen, der Platz ist jedoch unattraktiv, schattenlos und man blickt auf Rinder aus den umliegenden Dörfern.

Unruhen in der Provinz Sofala:
Die innenpolitische Lage hat sich seit Oktober deutlich zugespitzt. Nach einem Angriff der Armee auf das Hauptquartier der RENAMO hat diese den zwanzigjährigen Waffenstillstand mit der Regierungspartei FRELIMO aufgekündigt und begeht seither zahlreiche guerillaähnliche Angriffe auf die Militärkonvois entlang der Küstenstraße zwischen der Save-Brücke und Mxungue sowie im Großraum um Gorongosa. Die ganze Provinz Sofala gilt seither als riskant, überall ist Militär stationiert, insbesondere rund um Inchope und Gorongosa, der zivile Verkehr ist massiv zurückgegangen. Das Auswärtige Amt rät von Reisen zwischen dem Rio Save und Caia auf der EN1 ab. Siehe auch: www.auswaertiges-amt...ambikSicherheit.html

Massangena:
Das Dorf südlich des Save River verfügt über eine neue Tankstelle. 5 km weiter liegt die breite sandige Furt durch den Save, die aufgrund der Unruhen im Küstengebiet von Sofala derzeit deutlich stärker benützt wird. Im Oktober war eine Durchfahrt vollkommen unkompliziert, wenngleich man teilweise auch noch durch Wasser fahren musste. Innerhalb einer Stunde fuhren vier Fahrzeuge von Norden nach Süden und zwei in die Gegenrichtung.

Espungabera:
In Nhacufera, 37 km vor der Grenzstadt Espungabera, wurde eine Tankstelle eröffnet. Espungabera bietet keine Treibstoffversorgung. Die Grenzabwicklung von und nach Zimbabwe verläuft freundlich und korrekt.

Fähre am Rovuma:
Die Motorfähre am Rovuma, dem Grenzfluss nach Tansania, verkehrt wieder.

Treibstoff:
Benzin kostet derzeit 52,20 MTn/L, Diesel kostet 41,50 MTn/L



Botswana

Moremi Wildlife Reserve:
Westlich des South Gates ist die „Black Pools Region“ erschlossen worden. Hier führt ein dichtes Wegenetz durch die abgelegene Region voller Tümpel und Pools. Gut ausgeschildert, sehr wildreich, mit Picknickplatz. Besonders schön ist der Morangwa River Loop.

Moremi Wildlife Reserve / Khwai Community Concession:
Beim Magotho Campsite des Khwai Development Trust liegen die schönsten Stellflächen Nr. 1-4 direkt am Khwai River, auch die Nr. 5 bis 8 haben eine gute Lage, Nr. 9-15 schließen sich im trockenen Buschwald dahinter an. Es gibt keine Sanitäranlagen. Der Preis beträgt 290 Pula pP. Die Campzufahrt liegt bei GPS: S 19.05.537 E 23.52.359.

Kavimbi:
In Kavimbi in der Chobe Enclave entlang der Straße nach Savuti eröffnet 2014 das „Mwandi View Camp“ mit Chalets zur Selbstversorgung, Restaurant und begrünten Campingstellflächen.

Tsodilo Hills:
Hier fallen nun folgende Gebühren an: Museumsbesuch 50 Pula pP, Rhino Trail 120 Pula pro Gruppe, die übrigen Trails jeweils 175 Pula. Es wird nicht mehr gestattet, allein zu wandern. Der neue Campingplatz liegt wenig attraktiv, ist vernachlässigt und kostet 130 Pula pP. Mitunter wird gestattet, dass man trotzdem wie bisher an den Hills nächtigt.

Straße Nata – Kazungula/Kasane:
Die Straßenbaumaßnahmen sind noch immer nicht fertig.

Ausreise nach Zimbabwe:
Der kleine, aber modern ausgestattete Grenzposten Matsiloje/Mphoencs bei Francistown bietet sich als ruhige Alternative zur häufig überlasteten Grenze bei Plumtree an.

Treibstoff:
Benzin kostet derzeit 9,63 Pula/L, Diesel kostet 9,78 Pula/L


Einen schönen Advent wünscht allen

euer Team vom HUPE-News-Service

Alle News und vieles mehr finden Sie jederzeit unter www.hupeverlag.de



Viel Spass bei der Reiseplanung und eine schöne Vor-Weihnachtszeit wünschen Euch allen

Ute und Werner
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04 Dez 2013 20:11 #315593
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  • Barth_Wolfgang am 04 Dez 2013 20:11
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Hallo Ute und Werner,
wir waren zwar schon häufig in Zimbabwe, aber dieser Grenzübergang war uns total unbekannt. Könnt ihr etwas genaueres sagen zu Anreisedetails, Öffnungszeiten, Visadetails ( wird alles ausgestellt ?)
Wäre toll, wenn es zu Padamentanga eine noch kleinere schnuckelige Einreisealternative gäbe.
In keinem Reiseführer steht etwas von diesem Übergang und auch auf den offiziellen Seiten finde ich nichts

Danke, Wolfgang
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04 Dez 2013 20:45 #315602
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  • Volker am 04 Dez 2013 20:45
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Werner_Ute schrieb:

Lower Zambezi Nationalpark:
Die Kafuefähre nahe der Gwabi Lodge ist voraussichtlich bis Ende des Jahres außer Betrieb. Zufahrt ist daher momentan nur über die Leopard Hill Road möglich.

Die Strecke ist definitiv nur für 4x4 mit Untersetzung zu empfehlen bzw. fahrbar. Dann wird es leer sein am Zambesi...
Bye bye Forum
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04 Dez 2013 22:37 #315623
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  • Werner_Ute am 04 Dez 2013 18:46
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Hallo Wolfgang,

diese Info stammt vom Hupe Verlag.
Ich habe hier den Info-Brief mit sehr vielen Neuigkeiten veröffentlicht.

Wir fahren erst im Mai 2014 nach Nam und Bot.

Grüße von
Ute und Werner
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05 Dez 2013 08:05 #315644
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  • fordfahrer am 05 Dez 2013 08:05
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@Wolfgang
Infos zu den Grenzübergängen
Wir werden das auch mal testen - im Februar.
Gruss
Christian
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05 Dez 2013 08:21 #315647
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  • Barth_Wolfgang am 04 Dez 2013 20:11
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Super Christian,

berichte dann mal,
insbesondere was die zufahrt und Weiterfahrt nach ZIm angeht. Und natürlich ob die Kosten genauso unkompliziert und richtig veranschlagt werden wie in Padamentanga.
Wolfgang
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