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THEMA: Malaria Prophylaxe für Etosha Anfang Mai
20 Apr 2009 12:13 #98471
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  • slicker am 20 Apr 2009 12:13
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Wir waren mal im Februar im Etosha unterwegs bei ca. 35 - 40 Grad Hitze und da waren die Mücken glaube ich abgetötet bzw. gegrillt :laugh:

Vor allem Abends lange Sachen anziehen und Gelenke schützen, sowie helle Kleidung tragen, dann klappt das vermutlich auch ganz gut ohne diese körperbelastenden Medikamente.

Gruß
slicker
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20 Apr 2009 13:18 #98480
  • Silfri
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  • Silfri am 20 Apr 2009 13:18
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Auch wir hatten diese Frage vor ein paar Wochen gestellt:dry: Selbst wenn die Entscheidung letztendlich bei einem selbst liegt, war ich doch dankbar für die Erfahrungen anderer. Da wir voriges Jahr Ende Mai doch Mücken hatten (eine hat mich auch erwischt - was mir dann doch etwas den Urlaub vermiesste! - aber selbst Schuld!) haben wir uns diesmal entschlossen zwar auch wieder alles im Voraus gegen die Mücken zu unternehmen - aber eben auch die Malarone zu nehmen. Für meine Nerven und somit einen entspannteren Urlaub ist es besser! Ich habe die Malariatabletten auch immer gut vertragen - aber die Entscheidung kann einem niemand abnehmen, jeder ist für sich selbst verantwortlich.
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20 Apr 2009 18:31 #98507
  • matthias.klein
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  • matthias.klein am 20 Apr 2009 18:31
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Hi,

Wir hatten aufgrund der heftigen Regensaison uns kurzfristig (Apotheke in Lüderitz) doch für Malariaprophylaxe entschieden - Standby kannte der Apotheker nicht wirklich und wir bekamen das Lariam-Generika (günstig).
Die meisten Nebenwirkungen hatte bei uns das Lesen des Beipackzettels, der uns wirklich schaudern ließ. Davon abgesehen gab es bei uns keine Probleme mit der Verträglichkeit (abgesehen von leichten Schlafproblemen), wobei das sicher individuell abhängig ist.
Für das nächste Mal würde ich die Prophylaxe wieder stark von der Jahreszeit abhängig machen - trotz mückendichter, heller Kleidung und Unmengen Autan/Peaceful Sleep wurde ich mehrfach übelst gestochen und auch Exemplare der Gattung Anopheles habe ich per Handkantenschlag zur Strecke gebracht (nördlichster Punkt unserer Reise war Etosha). Insofern kann sowieso nur ein Mediziner eine echte Empfehlung geben, doch im Nachhinein war ich sehr, sehr froh darum, mir nicht bei jedem Mückenstich zu viele Gedanken machen zu müssen.
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