Hallo Chris,

laut Garmin Basecamp sind es 1257m bis zum Anfang des Vlei, die man in ca. 10-15 Minuten schaffen kann. Das kann ich auch aus eigenen Erfahrungen bestätigen.

Schöne Grüße,
Volker

Hallo Chris,

ich war auch mit einigem Geraffel unterwegs ins Deadvlei. Und das bei einem starken Sandsturm. Mit Pausen (Sandsturmschutztuch neu richten... ) hatte ich vielleicht 30 Minuten, war aber völlig problemlos machbar. Auf dem Rückweg, bei grosser Hitze und allein (und somit weniger Orientierung) hatte ich vielleicht ein paar Minuten länger. Aber was solls

Viel Spass!
trsi

Vielleicht nicht gerade mittags um 12, wie wir es damals gemacht haben. Da kanns dann schon mal bisschen anstrengender werden. Aber Dummheit muss ja auch bestraft werden.

So, nun liegen Erfahrungswerte vor,

1. Versuch mit Fotogepangel 28.12.2016. Wegen Stau festgefahren auf den letzten 3 km, viel "Zeit verloren" und nach 20min Gehzeit um ca. 7:30 Uhr im Vlei angekommen... etwas zu spät.
2. Versuch mit DSLR und Kopter 29.12.2016. Zügiges Gelatsche, 11 Min. Ankunft Vlei 6:21 Uhr. Deadvlei noch komplett im Schatten. Gute Startzeit für Sonnenaufgang in den Dünen.

Gruß Chris

Hallo Chris,
danke für die wunderschönen Impressionen vom Deadvlei. Da lohnt das frühe Aufstehen doch!
Vor ein paar jahren haben wir dort unsere ersten Eindrücke von ausgesandten Drohnen sammeln können. Es war sehr nervig, weil der von ihnen produzierte "Lärm" für uns in der frühen Morgenstunde unerträglich erschien. Hat die Technik in der Zwischenzeit dazu gelernt?
Freue mich schon auf weitere Schönheiten von Dir!
Gruß Marga

Hallo Marga,
ein Propeller mach nach wie vor Geräusche in wie fern das nervig ist, hängt entscheidend von Entfernung, Höhe zum Bedrohnten und den Windverhältnissen ab. Ab einer Distanz von 50m kann man nicht mehr wirklich von Belästigung sprechen.
Ich hatte gar keine Bedenken, weil eine Gruppe Franzosen in der Nähe war. Die sind immer lauter als alles andere, sodass mein Fluggerät nicht mehr ins Gewicht viel. Sprechen in angepasster, geringer Lautstärke oder gar Flüstern bei Nacht so wie in Genussmomenten, scheint der Schöpfer für die Sprache unserer westlichen Nachbarn nicht vorgesehen oder bei der Sozialerziehung vergessen zu haben. So mein immer wieder bestätigter Eindruck.

Mit den Multikoptern ist es ein Wenig so wie mit Asylantenheimen, wir brauchen sie und finden sie gut und sinnvoll, doch niemand will sie vor der eigenen Tür...

Gruß Chris