Schon eingangs steht, dass für die Untersteller, die seit vielen Jahren mit den Fahrzeugen ihr Geld verdienen, nun ein wirkliches Problem vorhanden ist.
Die Carnethalter können die entstandenen Probleme ja mit entsprechenden Konsequenzen lösen.
Die Untersteller fürchten mit Recht leere Hallen und leere Kassen, deshalb sind sie schon lange dran, am Ministry. Das war schon vor Wochen so, bevor wir davon schrieben. Und an dem „TamTam“ das hier gefürchtet wird, werden wir Ausländer wohl kaum etwas ändern. Wir sehen es auch nicht als unsere Aufgabe an, den Einheimischen Vorschriften zu machen, wie sie sich im eigenen Land zu verhalten haben. Das ist ja lächerlich!
Wir können es denen nicht verdenken, auch wenn einige es vielleicht etwas übertrieben haben, mit ihrem jahrelangen „Custom-Service“. Die haben sich da ja jahrelang die Klinke in die Hand gegeben.
Wir fragen uns allerdings, aufgrund was in aller Welt, sich hier mancher das Recht herausnimmt, diese Leute schuldig zu sprechen??!
Noch einmal zu den Infos im Eingangsthread.
Wir haben nur weitergegeben, was allen Unterstellern mitgeteilt wurde.
Und die interessante Einstellung der vorgesetzten Lady in der Voigtstr.
Was daraus wird, wird man sehn.
Wir baten, Ruhe zu bewahren, - aber hier gibt’s ein paar scharfe Hunde, gegen die verblasst die Lady in der Voigtstr. zum scheuen Reh...
Letztlich geht’s dann in der Diskussion vielleicht noch um den Spaß,
wie man nach 89 Tagen Aufenthalt fliegt, sein Carnet beim Fahrzeug lässt,
vor Ablauf der 30 Tage wieder zurück ist,
der Immigration am Flughafen ausgiebig erklärt, dass und warum man mit one-way-ticket kommt
dann über Pandamatenga ausreist und
dort bei der Immigration das Carnet abstempeln lässt...