Ich weiß nicht warum das hin und her und hin und her geht.
Es ist bekannt daß Botschaften nicht die Rechtskenntnis haben wie die Ministerien in ihrem Heimatland.
Die Namibia-Botschaft in Berlin kann man doch vergessen. Es ist ganz einfach naiv zu meinen dort bekäme man Hilfe.
Selbst die deutsche Botschaft in Windhoek erlaubt sich so manchen willkürlichen Schnitzer, da stellen sich einem die Haare zu Berge. Alle Staatsbürgerschaftsangelegenheiten gehen von dort über das Auswärtige Amt nach Köln zum Bundesverwaltungsamt.

Nicht umsonst habe ich geschrieben, daß man zuerst vor Ort in WINDHOEK mit den Originaldokumenten von Mutter und Kind bei Home Affairs eine namibische Geburtsurkunde beantragen sollte.
Mehr nicht.
Nötigenfalls durch ein Rechtsanwaltsbüro, so daß in den Antrag kein Quatsch reingeschrieben wird.
Die ist erst einmal Grundvoraussetzung.
Wenn man die erst einmal hat, dann kann man über Ausweise und Pässe sprechen.
Alles Andere hier ist doch Haarspalterei von Halbwissen und Nixwissen.
Und manche versuchen dem Gaul den Sattel aufzulegen, bevor sie ihm die Trense angelegt haben, wobei Christian versucht zu erläutern und niemand das versteht.
Auch die Aussage der Namibia-Botschaft gegenüber Tokoloshe zeugt von einem hohen Grad an Nixwissen.