... einige Touristen haben hier wohl nicht mit gelesen und nicht gewusst, dass die C34 noch immer gesperrt ist!


Aber auch Einheimische haben es versucht durch das laufende Revier zu fahren, mal sehen, was für ein Auto das ist...



Beides habe ich gestern bei der C34 fotografiert...

Sonnige Grüße

Kommt mir bekannt vor (eine Woche her) und manche lassen ihren gesunden Menschenverstand offenbar an der letzten Kreuzung liegen...

Ich mag ja - aus Mangel an Fahrerfahrung im schlammigen Untergrund - übervorsichtig sein, aber da reinzufahren ist schon wie offenen Auges ins lodernde Feuer zu rennen!

Mal ne dumme Frage:
Nehmen wir an, ich wäre da im Fluß steckengeblieben mit dem Auto. Wie und zu welchen Kosten kriegt man die Karre in der Praxis denn da wieder raus?
Helfen einem andere erfahrungsgemäß in der Regel mit z. B. einer Winde? Kommt dann ein "Kfz-Not-Dienst", quasi ein top-ausgerüsteter "Namib-ADAC"? Oder wie oder was?
Ahnungslose Grüße
Ralf (dem so etwas noch nie passiert ist und der immer sehr vorsichtig im Gelände fährt und außer Reifenwechsel nichts selbst am Auto macht)

Hallo rhh64,

also einen ANAC gibt es hier nicht. In der Regel macht ein Autofahrer das, was ihm auch gerne widerfahren würde wenn er in einer solchen Situation wäre: Man hält an und hilft (oder versucht es zumindest).

Auf abgelegenen Straßen sowieso und auf B Straßen sollte man sich bemerkbar machen, dass man Hilfe braucht.

Der Schlammfahrer von oben war, nachdem ich ausgiebig mit dem Hund spazieren war, schon befreit. An dieser Stelle kommen durch die Miene zum Glück viele vorbei, die ihn dann wahrscheinlich mit einem langen Seil wieder rückwärts heraus gezogen haben. Die Kosten für einen professionellen Werkstattdienst (den es gibt) kann ich dir leider nicht nennen.

Aber oft ist es so, dass da wo du liegen bleibst du nach Murphys Law sowieso kein Handyempfang hast und auf die Hilfe vorbei kommender Leute angewiesen bist.
BTW: Nicht jede Autopanne ist eine potentielle Falle und man wird ausgeraubt. Es fahren, nach meinen Erfahrungen, überproportional viele Touristen ohne anzuhalten an hilfsbedürftigen Pannenfahrzeugen vorbei. Mir selbst leider auch schon passiert...

Sonnige Grüße

Hallo,

das Mindeste was man man tun kann,

langsam heranfahren, Blickkontakt mit dem Fahrer, Daumen hoch - bedeudet alls OK - wenn Daumen nicht hoch geht - anhalten.

Wer in Afrika unterwegs ist weiss es zu schätzen das im geholfen wird - weshalb auch mal ein Touri anhalten kann und vlt den Sonnenuntergang verpasst.

Früher oder später benötigt nänlich ein Jeder mal Hilfe!

Grüsse Kurt

Kurt schrieb:
genau.
Aber vorher Türen verriegeln, Motor bleibt an und ich fahre so heran, dass ich auch Gas geben und weiterfahren kann. In der Regel spreche ich dann über das Fenster und kläre welche Hilfe nötig und was möglich ist. Mitnehmen nur im Ausnahmefall - ansonsten fahre ich zu einer Farm und sage dort bescheid.

Viele Grüße
jaw