Ja, Brot in Solitaire war kein Problem. Die Sorte, die wir uns ausgesucht hatten, enthielt allerdings Kümmel, was man vorher nicht wusste. Kümmel ist nicht so unser Ding, war aber noch OK. Ansonsten war das Brot lecker. Und den berühmten Apfelkuchen haben wir natürlich auch probiert!

In Outjo nahmen wir ein Brot aus dem Supermarkt. Das war auch gar nicht schlecht. Enthielt allerdings Rosinen, was man vorher auch nicht sah. Rosinen sind leider auch nicht so unser Ding.

Das Landbrot vom Bäcker aus dem Superspar in Windhoek war auch gut, enthielt aber irgendein hartes Korn, wo man richtig zubeißen musste.

Das leckerste Brot hatte der deutsche Bäcker, auf den wir in Swakopmund gestoßen sind (Kürbiskern).

Gruß
Katja

Liebe Katja!
Da bin ich aber froh, dass Du diesen kulinarischen Abenteuerurlaub schadlos überstanden hast!! Gut, dass es in Swakop deutsche Bäckereien gibt! Da kann man dann auch in Afrika "Futtern wie bei Muttern".

Humorvolle Grüße
Julia

Ja, das deutsche Brot in Namibia war schon abenteuerlich!
Witzig fand ich dann, wenn man "four Brötchen, please" bestellt hat...

Humorvolle Grüße zurück
Katja

hey Katja,
es freut mich für euch, das ihr einen so schönen Urlaub hattet!

Und mit deiner Brot-story hab ich mich gut amüsiert, danke für die genaue Schilderung der Körner. So eine Vielfalt, toll.

Das ist ja das schöne: wenn du etwas dringend brauchst ist es einfach nicht zu finden oder der Laden hat zu.
Und alles womit du nicht gerechnet hast ist plötzlich da.
Überraschungen haben doch was für sich..

Und? noch am eingewöhnen? schon im Kalender geschaut wann Nam wieder reinpasst?

- Grüße, Paula

Paula schrieb:Zum Glück bleiben einem noch die Fotos. Da wird jetzt erst mal ein schönes Fotobuch erstellt. Ob und wann's das nächste Mal Namibia wird, steht noch in den Sternen. Aber der Caprivi-Streifen mit Botswana und der Kalahari Transfrontier Park, das würde uns auf jeden Fall auch noch mal reizen!
Lieben Gruß
Katja