@AnjaDirk
Danke für die Info! Die Rechnung der Fluggesellschaften geht bestimmt auf. Es gibt bestimmt viele Leute die schon nach der ersten Mail aufgeben oder spätestens das "Friedensangebot" annehmen. Aber wir sitzen das ganze auch aus und haben mit dem Anwalt gedroht.

Zur Not bleibt ja noch die Option mit "FairPlane" und Co. (als wir nach der Flugabsage am nächsten Tag zum Air Namibia Schalter kamen, haben die schon ihre Visitenkärtchen verteilt und Hilfe angeboten).

Ich werde berichten wie das ganze ausgegangen ist!

@Lotosblume
Das Farmhaus ist von der Lage her nicht mit Bagatell & Red Dune zu vergleichen. Rote Dünen gibt es hier keine, sondern landwirtschaftlich genutzte Flächen ("Ferien auf dem Bauernhof"). Hinter unserem Häuschen wurde Wein angebaut und der Garten gleicht einer kleinen Oase.


Als Aktivitäten (wir haben keine gemacht) werden Besichtigung des Landwirtschaftlichen Betriebs und Pirschfahrten im 30 km
entfernten Gondwana Kalahari Park angeboten.

LG Konni

Hahaha.. die Fairplanebuben....

Die haben uns auch im Hotel besucht. Allerdings haben die in der Art und Weise wie sie auf der jagd nach Kundschaft waren, keinen angenehmen Eindruck hinterlassen. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen!

20. September 2016 Kieliekrankie Wilderness Camp – Polentswa Lodge
Nachdem die Brote geschmiert sind und das Auto gepackt ist, verabschieden wir uns um 6:45 Uhr von Willem. Von Kieliekrankie fahren wir, bei kühlen 8°C, zuerst auf der Dünenstraße zur Hauptpad zurück und entdecken dabei Steinböckchen.




Am Auob-Tal entlang geht die Fahrt dann weiter via Auchterlonie, Gemsbokplein und Batulama nach Montrose. Dabei entdecken wir Fiscalwürger, Weißflügeltrappen,


Kaptäubchen, Rotbauchwürger,


Mahaliweber, Strauße,


Schakale, Trauerdrongos, 8 Giraffen,


Gelbschnabeltokos, Kronenkiebitze, Gnus, Maricoschnäpper, Schwalbenschwanz-Bienenfresser, Oryx, Kapkrähen und Strichelracken, sowie an der Wasserstelle selbst, eine Wildkatze, die aber gleich im Gebüsch verschwindet.


Weiter geht es mit einer zweiten Wildkatze, Gaukler,


Erdhörnchen, Singhabichte, Gleitaare, Kaptäubchen, Kapturteltauben, Vierstreifenmäuse und einer Schlankmanguste.


Bei Rooibrak beobachten wir Kaptäubchen und Raubadler, sowie bei der Weiterfahrt Gnus,


Maricoschnäpper und Erdhörnchen.


Nach einer Frühstückspause auf dem Kamqua Picknickplatz biegen wir um 8:40 Uhr auf die Kamqua -Dünenstraße ab,


die das Auob-Tal mit dem Nossob-Tal verbindet.

Fortsetzung folgt!

LG Konni

Liebe Konni
Ich habe jetzt grad deinen neuen Bericht in einem Rutsch durgelesen - Super Sichtungen und super Bilder. Da kommen schöne Erinnerungen auf.
Wir sind Selfcatering ja gewohnt und mögen es, zusammen zu feuern, Gemüse zu rüsten und dazu einen Sundowner zu geniessen. Wenn man aber sehr spät zurückkommt ist es manchmal schon ein bisschen hektisch, vor allem wenn es sehr kalt wird. Trotz allem haben wir die Abende bei unserer letzten Reise in SA im Self-catering mehr genossen als im Restaurant. Da ist es oft laut, das Essen für uns zu fettig und manchmal dauert es eine gefühlte Ewigkeit.
Ich feue mich auf die Fortsetzung!
Liebe Grüsse
Daniela

Hallo Konni,

ich bin auch mit dabei. Super Sichtungen und tolle Bilder. Freue mich auf mehr.

Liebe Grüße

Doris

Wie immer ein klasse Bericht!

LG
Logi