Hallo, bei diesen tollen Bildern muß man ja mitfahren. Wir hatten leider nur einmal ein Löwenpärchen weiter weg als Sichtung, da kann man ja neidisch werden. Freue mich schon auf die Fortsetzung des Berichtes. Gruß Conny

@ Elsa da haben wir eine Vorliebe gemeinsam. Ich liebe Löwen und deshalb war „Elsa“ von der Löwin Elsa mein erster Namensversuch als ich mich beim Forum angemeldet habe, aber der war ja schon besetzt. Da ich gerade die gefleckte Sphinx von Joy Adamson gelesen habe, wurde es dann dieser Forumsname. Mein Avatar passt nur nicht dazu. Ich hoffe Du kommst weiter mit, auch wenn ich keine Löwen mehr zu bieten habe.
@ Konni, durchhalten! Es dauert nicht mehr lange bis zu Eurer nächsten Namibiareise!
@ Netti, Dir wünsche ich auch ganz, ganz viele Löwen. Leider wird es keine weiteren Bilder von freilebenden Katzen in diesem Bericht geben. Wir haben zwar ca 3x so viele Fotos von unseren Paschas, aber mal in das Maul offen, mal zu, mal schauen sie nach rechts oder nach links…. Irgendwann sind die Bilder zu ähnlich. Und unsere nächsten Löwen lagen im Gestrüpp oder waren weit entfernt. Dafür kommen Bilder von einem Tierverhalten, das wir noch nie live gesehen hatten, und deshalb mit unseren Löwen zu unserem Highlight wurde.
@ Laura, der Krüger ist ebenfalls ein wunderschön Park, er hat tolle Landschaften-anders halt als Etosha. Und dort kann man viele Tiere, inklusive Löwen alleine beobachten.
@ Conny, nicht traurig sein. Ich drücke beide Daumen für Eure nächste Afrikasafari. Und alles sieht man nie, wir hatten dieses Mal einfach Dusel bei den Löwen.

Da ich bis morgen Abend keinen Zugriff auf meinem Computer mit den Bildern habe, gibt es erst am Wochenende eine Fortsetzung.

Viele Grüße
Elisabeth

Die Jungtiere einer Schakalfamilie sind fast nur im direkten Vergleich als Nachwuchs zu erkennen. Leider haben wir sie nicht erwischt als alle fünf gleichzeitig auf der Straße waren.







Bei Homib kommt gerade bei unserer Ankunft ein Breitmaulnashorn zum Wasser. Es erschrickt als ein weiterer Wagen kommt. Der Fahrer stellt leider den Motor nicht ab. Das Nashorn drückt sich noch längere Zeit in den Büschen herum, verschwindet dann aber endgültig. Es kehrt auch nicht wieder zurück, nachdem die anderen abgefahren sind. Wir beobachten noch eine Weile ein paar Vögel und hoffen vergeblich auf die Rückkehr des Rhinos. Schließlich geben wir auf.







Am Nachmittag versuche ich vorallem Zebras, Springböcke und Impalas zu fotografieren. Die Tiere erscheinen mir so viel scheuer als im Krüger, KTP, Botswana, South Luangwe und Co. Liegt das an unserem roten Wagen?

Erst unschuldig schauen


und dann….. Springböcke scheuchen macht Spaß!


und noch ein Zebrafoto






Wie sehr hatte ich mir gewünscht Witwenvögel zu sehen, am Besten in einem Schwarm. Leider schaffe ich nur noch die Kamera hochzureißen und abzudrücken. Beobachten können wir die Vögel noch eine ganze Weile durchs Fernglas.



und die üblichen Verdächtigen

Wir fahren den DikDik Drive ab und sehen, wie bei unserer ersten Reise, wieder genau eines dieser Tiere.


Für den Weg nach Onkoshi brauchen wir tatsächlich fast eine Stunde. Das Camp ist kaum belegt (mit uns 8 Leute) und die Zelte enttäuschen mich etwas. Ich weiß allerdings nicht richtig warum, vielleicht bin ich einfach nur müde.
Ausblick vom Zelt.


Eine Mückenplage treibt uns früh in das superkuschelige Bett.

Guten Abend, liebe Sphinx, wunderschöne Tierportraits hast Du! Ein Genuß, sie anzusehen! Danke
Friederike