Hallo Wolfgang, vielen Dank für die Einschätzungen - hat ein paar Anregungen gebracht!
CuF

Armin schrieb:
Hi Armin,
wir haben über Bwana TuckeTucke gebucht. Vor Ort haben wir uns auch mit der stv. Leiterin unterhalten. Gobabeb ist eine NGO und muss sehen, woher das Geld kommt. Den Bereich Tourismus will man etwas ausbauen. Aufgrund der Lage und der Forschungsschwerpunkte wird es aber trotzdem ein Ziel nur für besonders Interessierte bleiben.
Direktbuchung geht über staygobabeb.com/
Dort findest Du auch eine Auflistung der Aktivitäten. Die Preise sind m.M. nach "Sonderangebote".

@ Gromi
Spitzentemperatur mal bis 38 Grad. Aber auch mal etwas bewölkt. Das ist dann wohltuend. Nur kurze Regenschauer in Etoscha. Der Starkregen war im Januar, aber auch da in den eher nördlichen Regionen. Andere Gebiete hatten noch kaum einen Tropfen. Wir sind nicht sehr hitzeempfindlich. Wir lieben diese Zeit, auch weil wir in manchen Unterkünften (Ausnahme Okonjima) fast allein waren und alle Aktivitäten auf uns zugeschnitten waren.

Gruß
Wolfgang

Hallo Wolfgang,

Vielen Dank für deinen Reisebericht. Kannst du mir sagen für wen Marius arbeitet? Wie kann man mit ihm Kontakt aufnehmen?

Liebe Grüße
Carmen

Der Kontakt wurde über Sophia Dale vermittelt. Ich habe leider keine Telefonnummer von ihm. Er ist wohl selbstständig, hängt auch irgendwie mit den Fallschirmspringern von Swakop zusammen. Jedenfalls nach seinem shirt zu urteilen und seinen Versuch einen Piloten anzurufen der uns überflog

Wir wollen nächstes Jahr eventuell 2 Nächte zu Africat. Kannst Du dazu noch ein paar Infos geben? Was haben die Touren zusätzlich gekostet, wie ist der Ablauf ?

Ela675 schrieb:
Die Africat-Tour hat 415 N$ gekostet, die "Tracking-Touren" (Leopard, Geparden, Wild Dogs) 560 N$. Wird in 2017 wohl etwas mehr kosten, ist aber sein Geld wert. Unmittelbar nach Ankunft werden Dir von einem Okonjima-Mitarbeiter alle möglichen Optionen persönlich vorgestellt. Zusätzlich gibt es einen kleinen Flyer mit allen Informationen, da steht alles Wichtige drin. Bei zwei Nächten würde ich auf jeden Fall zuerst die Africat-Tour machen, am zweiten Tag dann ein Tracking. Wenn Du Glück hast, siehst Du auf einer Tour auch mehrere der besonders gesuchten Tiere. Wir hatten die Wild Dogs gesucht und gefunden, aber auch zwei Leoparden und eine braune Hyäne. Die Geparden waren gerade woanders. Die Guides verstehen ihr Handwerk und sind immer sehr bemüht, den Gästen optimale Fotoshootings zu ermöglichen (Sonne im Rücken usw.). Die Lodge ist nicht billig, aber Ihr Geld wert, besonders wenn man den Aufwand sieht, der z.B. fürs Entbuschen betrieben werden muss.
Nachtrag: Die drei Walking-Trails (Dik-Dik, Tschakma und Giraffe) sind kostenlos, aber durchaus emfehlenswert. Deshalb machbar: 1. Tag - Africat-Tour, 2. Tag - Walking Trail plus eine Tracking-Tour. Es gab aber auch Gäste, die zwei Touren am Tag machten. Start der Touren ist jeweils 7 und 16 Uhr (im Februar).