THEMA: The Big, the Shy and the Ugly 5 od. 1001 Elefanten
23 Nov 2015 20:57 #408522
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Montag, 7.9.15
Am Morgen gab es viele Vögel auf dem Campground und wir versuchten, diese fotografisch festzuhalten. Besonders die Lovebirds hatten es uns angetan. :kiss: Die Blue Waxbills waren aber auch nicht schlecht. :)





Als wir dann loskamen mussten wir zuerst in Grootfontein die Vorräte aufstocken. Vergeblich suchten wir in ganz Grootfontein nach Wildfleisch. Weiter ging’s zum Hoba-Meteorit. Macht ja optisch nicht viel her :silly: , aber wenn man sich überlegt, wie das mit den Meteoriten so funktioniert, ist es schon eindrücklich. Wir wunderten uns vor allem, warum es keinen tieferen Krater gegeben hat beim Einschlag.





Von dort ging es weiter über Sandpads mit vielen Farmtoren Richtung Waterberg. Schwimmen auf Rädern war angesagt. :S



Wir bezogen in der Waterberg Wilderness Lodge für 2 Nächte eine Campsite auf dem Plateau Campground. Für den nächsten Morgen buchten wir den Plateau Hike. Nach dem Einrichten machten wir eine Wanderung auf dem Dassie Trail. Dieser ging über Stock und Stein und war anstrengender als gedacht und zuletzt mussten wir uns sputen und auf der Fahrstrasse zum Camp zurücklaufen, damit wir vor dem Eindunkeln zu unserem Sundowner kamen. Das wunderbare Licht in den mit Flechten überzogenen Felsen entschädigte uns aber für die Anstrengung. Natürlich sahen wir auch Dassies.









Liebe Grüsse
Daniela
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24 Nov 2015 20:27 #408641
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... und es geht weiter

Dienstag, 8.9.15
Markus und ich machten uns auf zur Reception, wo der Plateau Hike startete. Leider war die Gruppe mit ca. 15 Personen recht gross, sodass man nicht viel mitbekam, wenn man nicht direkt hinter dem Guide lief. Der Aufstieg war gut machbar und wir schauten von mehreren Aussichtspunkten ins Tal von Waterberg Wilderness und über die Ebene am Fusse des Waterbergs. Der Guide erzählte ein paar Sachen zu Flora und Fauna, wir sahen jedoch nur Tierspuren und –kot, kein Tier ausser Vögeln und Insekten. Auf dem Plateau sieht es eigentlich nicht viel anders aus als unter dem Plateau. Gestrüpp, Felsblöcke, sandiger Boden.







Schilderwald :woohoo: :silly:


Am Nachmittag machten wir nochmals eine Wanderung. Markus und ich die Strasse rauf bis zur Wilderness Lodge und dann weiter zur Quelle und zurück. Diego machte sich auf dem Weg „Giraffe Crossing“ auf die Suche nach Schlangen, Nashörnern und weiteren Tieren. Er sah eine Schlange und Antilopen, wir genossen den wunderschönen Talabschluss bei der Quelle mit phantastischen Shepard’s Trees und üppiger Vegetation. Ausserdem sahen wir noch eine Kolonie Zebramangusten.









Am Abend kriegten wir noch Besuch von einem Stachelschwein. Insgesamt genossen wir unseren Auftenthalt im Waterberg Private Reserve.

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25 Nov 2015 21:07 #408761
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So, es geht weiter, sonst wird das nie was :S

Mittwoch, 9.9.15
Am Morgen fuhren wir dem Waterberg entlang bis zur B2. Wir sahen unterwegs viele Steenbucks, Dikdiks und Vögel. Unser Ziel war Erindi, wo wir uns eine Campsite für zwei Nächte aussuchten. Erindi war vor allem Diegos Wunsch, da er unbedingt noch mehr Katzen sehen wollte. Insgesamt waren nicht viele Campsites belegt, von den Self-Catering-Chalets jedoch einige. Nach den eher urigen Campsites wirkten diese etwas steril, waren jedoch sehr bequem mit stets heissem Wasser, Spültrog, Badezimmer, Tisch mit Bänken und Licht. Zu dritt war die Campsiete auch nicht viel teurer als z.B. Mowani. Wir buchten einen Abend- und Morgen-Gamedrive, da wir vom selbst fahren ziemlich die Schnauze voll hatten. Zuvor gingen wir aber ans Wasserloch, das sehr schön ist. Es gab ein Hippo, Krokodile, ein Paar Egyptan Geese mit entzückenden Küken sowie viele Antilopen, Zebras, Elefanten und weitere Tiere, die trinken kamen.

Schild, das Hoffnung macht :woohoo: bei der Einfahrt ins Reserve








Der Abend-Gamedrive war auf einem grossen Truck. Wir spürten zuerst Löwen auf, die hinter dem Quarantäne-Lager für verletzte oder frisch eingeführte Tiere auf einen Widersacher warteten, den sie verletzt hatten. Es waren 3 Brüder mit einer Löwin. Einer der Brüder paarte sich mit der Löwin. Die anderen schliefen in löwenmanier.



Weiter ging es auf Cheetah-Suche. Die „einschlägigen“ Tiere sind mit Sender versehen, sodass sie einerseits den Touristen gezeigt werden können und andererseits verfolgt werden kann, wo sie sind. Wir fanden die zwei Brüder auch tatsächlich und verfolgten sie offroad, aber mit dem Truck war das schwierig.



Ausserdem sahen wir noch Spitzmaulnashörner und diverse Antilopen, die aber ausserordentlich scheu waren. Unser Driverguide war leider nicht besonders kompetent und wir waren etwas enttäuscht. :(
Wir braaiten noch ausgezeichnetes Antilopenfleisch :P , das wir im Farmstall von Erindi gekauft hatten und genehmigten uns einen leckern Rotwein dazu. Anschliessend ging's nochmals ans beleuchtete Wasserloch, wo immer mal wieder Tiere zum Trinken kamen, jedoch nichts allzu aufregendes.

... es geht gleich weiter mit Erindi, Tag 2
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25 Nov 2015 21:14 #408763
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Donnerstag, 10.9.15
Am nächsten Morgen waren wir für den Gamedrive nur zu sechst, diesmal in einem kleinen Toyota Landcruiser. Der Guide war sehr engagiert und kenntnisreich. Wir gingen wieder zu denselben Löwen, die sich immer noch oder immer wieder paarten – laut Guide alle 30 Minuten. Er meinte dazu lakonisch "these f***ing lions". :woohoo: :blush: :silly:



Dann suchte er ebenfalls nach den Cheetahs. Diesmal waren es zwei Schwestern und als wir sie fanden, stand die eine malerisch auf einem Termitenhügel.





Wir folgten den beiden dann offroad über eine längere Zeit. Der Guide walzte dabei etliche Büsche nieder. Wie er sagte, war das Gebiet zu verbuscht, weil es zu wenige Elefanten gäbe, sodass er nun Elefant spiele. Es machte ihm offensichtlich Spass und wir staunten, wie er einige Sträucher und kleine Bäume ohne Reifen- oder andere Panne einfach platt walzte. Wir sahen auch einige Vögel und Antilopen und fuhren noch zu einem schönen Aussichtspunkt.







Am Schluss der Tour noch das Highlight: einen Aardwolf vor seinem Bau, nicht weit vom Camp Elefant. Er hatte es zu seiner Aufgabe gemacht, die Aardwolfdame mit Nachwuchs zu schützen. In der letzten Saison sei ein Idiot zu nahe an den Bau gefahren, sodass dieser eingestürzt sei und alle Aardwolfs tot gewesen seien. Das Tier ist geschützt, wird aber von den Farmern dennoch gejagt, obwohl es nur Termiten und Ameisen frisst. Es gehört zu den Hyänen ist aber total niedlich. Knuddelfaktor 100 :kiss: :blush: :unsure: :whistle:





Da wir keine Lust hatten, selbst stundenlang auf Gamedrive zu gehen, fuhren wir auf Anraten des Guides zur Erindi Lodge zum Mittagessen. Das dortige Wasserloch ist sehr eindrücklich und es zeigten sich sogar Wild Dogs, wenn auch nur ganz in der Ferne.

Beweisbild Wild Dogs


Es gab aber viele Hippos und Crocs sowie Elefanten und Vögel. Wir erlebten auch mit, wie ein kleineres Croc eine Egyptian Goose schnappte und nach und nach runterschlang.











Gegen Abend fuhren wir zurück ins Camp Elefant, wo wir am Wasserloch noch eine Verreaux’ (Giant) Eagle Owl sahen, die versuchte, eines der Gänseküken zu schnappen. Die Gänseeltern waren aber wachsam und konnten ihren Nachwuchs retten.







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26 Nov 2015 20:52 #408860
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So, heute gibt's noch den Rest des Berichts, bevor wir in ein verlängertes Wochenende ins Tessin verschwinden B)

Freitag, 11.9.15
Nach den 2 Tagen Erindi mit der etwas künstlichen Atmosphäre wollten wir unsere letzte Nacht in der Wildnis verbringen. Wir fuhren also zum Erongo Plateau Camp auf der Farm Eileen. Leider war der Himmel wieder ziemlich bedeckt und die Sicht diesig, sodass wir die tolle Aussicht nicht richtig würdigen konnten. Wir machten aber noch eine Wanderung und hörten die ganze Zeit Zebras, die vor uns flohen. Sehen konnten wir sie leider nicht. Dafür gab es Kudus am Wasserloch und absolute Ruhe im Camp – wir waren die einzigen Gäste. Wer bei Erongo an Felskugeln denkt, ist auf dem Plateau Camp am falschen Ort. Es lebt von der Aussicht und der Weite. Wir braaiten unser letztes Game-Steak und tranken einen Wein dazu und genossen die Stille.

auf dem Weg von Erindi nach Omaruru


Die Züge fahren wohl nicht nach schweizer Taktfahrplan :whistle: ;)




leider begegnete uns auch kein Nashorn...








Rock Monitor mit eindrücklichen Krallen :S


Samstag,/Sonntag 12./13.9.15
Am Morgen war das Wetter immer noch durchzogen, sodass wir auf eine weitere Wanderung verzichteten. Die Aussicht hätte nicht mehr geboten. Wir verräumten unser Gepäck fluggerecht und duschten anschliessend noch ausgiebig bevor wir uns auf den Weg nach Windhoek machten. In Windhoek machten wir noch ein paar Stops an einschlägigen Sightseeing-Punkten (Bahnhof, Christuskirche) bevor wir um ca. 15.30 Uhr zum Vermieter fuhren, um den Wagen zurückzugeben. Der Vermieter brachte uns zu Joe’s Beerhouse, wo wir ein frühes Nachtessen zu uns nahmen – ein letztes Mal Wild und Windhoek Draught. Um 18.30 Uhr holte uns das Taxi mit unseren Taschen für den Transport zum Flughafen. Der Rückflug verlief unspektakulär und nach einiger Wartezeit in Frankfurt flogen wir nach Zürich, wo wir von unseren Lieben erwartet wurden.

Fazit folgt...
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26 Nov 2015 20:58 #408861
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Fazit der Reise:
Es war sehr abwechslungsreich und wir hatten super Sichtungen, auch Landschaften, Tiere und Situationen, die Markus und ich noch nie gesehen hatten. Es war spannend ein „Afrika-Greenhorn“ dabei zu haben. Seine Begeisterung war ansteckend und wir hatten es sehr lustig zu Dritt. Das Campen war sehr schön und unkompliziert. Wenn man erst mal richtig eingestaubt ist, gibt man irgendwann auf, sich und das Equipment sauber hatlen zu wollen. Ist eine tolle Abwechslung zu unserer überorganisierten zivilisierten Welt. Die Versorgungslage unterwegs war nicht immer einfach. Glücklicherweise konnte man manchmal etwas im Camp kaufen. Was es immer gab, war Holz. Wegen der Bootstour am Kavango sind wir sehr weit gefahren. Wenn es finanziell nicht so schmerzhaft wäre, wäre die Autorückgabe in Katima oder Kasane und der Rückflug von Victoria Falls sicher bequemer gewesen. Wir fanden es angenehm, über eine gewisse Flexibilität zu verfügen und nicht alles vorausgebucht zu haben. Dies klappte beim Campen gut, mit festen Unterkünften hätten wir ev. mehr Kompromisse eingehen müssen. Namibia war wieder wunderschön aber extrem trocken. Wir werden irgendwann wiederkommen, aber wenn möglich zu einer anderen Jahreszeit.

Zum Titel:
Ob es wirklich 1001 Elefanten waren, haben wir natürlich nicht nachgezählt – gefühlt waren es aber sehr, sehr viele vor allem auch mehrmals riesige Herden durch Zusammenschlüsse von einigen Familiengruppen. Die Bilder sind auch etwas elefantenlastig.
The Big 5 haben wir gesehen und ausser dem Leoparden, bei dem es zu schnell ging auch gute Fotos gemacht.
Die halboffiziellen Kategorien habe ich folgendermassen besetzt:
The Shy 5: Afrikanische Wildkatze, Aardwolf, Stachelschwein, Honigdachs und Eulen (gleich 3 verschiedene inkl. Fotos
The Ugly 5: Streifengnu, Krokodil, Marabu, nasser Ohrengeier und Warzenschwein. Warzenschweine finde ich ja in ihrer Hässlichkeit wieder süss. Auf Platz 6 und 7 würden für mich dann Rote Kuhantilope und Waran folgen... Ausser Konkurrenz: Homo sapiens (sapiens) :evil: :whistle: :woohoo:

Ich hoffe, ihr seid gerne mitgefahren, auch wenn sich der Bericht zeitlich etwas gezogen hat. Als nächstes planen wir nun wieder etwas ausserhalb Afrikas. Im Januar reisen wir nach Venezuela, wo wir unter anderem ein Trekking auf den Roraima Tepui machen werden. Wir sind gespannt!

Liebe Grüsse
Daniela
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