THEMA: Unsere erste Reise durch Namibia
30 Jul 2015 21:24 #394035
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Tag 19

Der letzte Tag mit dem Mietwagen beginnt. Bis 12 Uhr muss er bei HERTZ in Windhoek sein.
Die Fahrt verläuft ohne Probleme, zum letzten Mal genießen wir die Fahrt auf der Holperpiste und freuen uns, das Eintrittsgeld für die Berg- und Talbahn auf dem Rummel zu sparen.
Kurz vor Windhoek finden wir am Straßenrand einen prächtigen Oryx-Schädel, aus dem die beiden Hörner (ausgesprochene Prachtstücke) ragen. Wir machen Fotos und stellen fest, dass sich die Hörner ganz leicht vom Knochen ziehen lassen. Was für Prachtstücke! Wenn wir die als Andenken mitnehmen könnten, das wäre wohl sowas wie ein krönender Höhepunkt unserer Reise. Aber wir wissen es noch nicht …



Wir erreichen gegen 11 Uhr unser Hotel UTOPIA BOUTIQUE in Windhoek und sind froh, dass unser Zimmer schon bezugsbereit ist, weil wir so das Auto leer packen und die Koffer in unserem Zimmer lagern können. Das Zimmer ist einfach und sauber, die Hotelanlage sehr überschaubar.
Gegen 11:45 Uhr treffen wir bei HERTZ ein und unser Auto wird überprüft. Die Formalitäten erledigen sich zügig (der gleiche Mitarbeiter, der es uns vor 3 Wochen übergeben hat, nimmt es wieder in Empfang und freut sich, dass wir und das Auto wieder heil auf dem HERTZ-Hof stehen (wahrscheinlich freut er sich sogar mehr, dass alles mit dem Auto i.O. Ist). Unsere erste Namibia-Autofahrt ist nunmehr bereits Geschichte. Schade … trotz all der Pannen!

Wir laufen die Straßen Windhoeks entlang und beschließen, das auf dem Hügel befindliche Nationalmuseum zu besichtigen. Vorher gehen wir in die ebenfalls auf dem Hügel befindliche Kirche, jedoch nicht um zu beten sondern um einen Kassensturz zu machen. Eine Kirche eignet sich dafür gut, hier wird uns wohl keiner beim Geld zählen beobachten und ggf. überfallen, wenn wir in den Kirchenbänken sitzen. Mit dem Verlassen des Gotteshauses werfen wir unser einzelnes Geld in die Spendenbox. Ein Kinderfest steht demnächst hier an, da lassen sich prima Lutscher dafür kaufen.
Zum Museum: Es kostet keinen Eintritt und mit dem Außenfahrstuhl fahren wir bis in die 5. Etage. Herrlicher Ausblick auf Windhoek, können wir nur wärmstens empfehlen (schon allein deshalb!). Das Museum übrigens auch.
Es ist in 3 Etagen untergliedert und behandelt die koloniale Zeit, die Zeit der nationalen Befreiungsbewegung mit der folgenden Unabhängigkeit und als drittes die Gegenwart. Letzteres ist für uns nicht so spannend, die beiden vorigen Ausstellungsräume finden wir gut gemacht.

Wir laufen abwärts und machen Halt am GOETHE-Zentrum. Dies befindet sich nur wenige Meter unterhalb der Kirche. Hier kann man u.a. Deutsch lernen. Der Widerspruch an sich ist, dass hier ein Bayer tätig ist. Aber vielleicht befindet der sich ja grad in der Lernphase.
Den Lesesaal kann man unangemeldet nutzen, wir setzen uns (neben 5 wissbegierige namibische Kinder, ca. 9 bis 13 Jahre alt) und schmökern in Büchern, die sich mit Namibia befassen. G. liest etwas über das ursprüngliche Windhoek und das alltägliche Leben in Katutura. Ich lese etwas zur Kolonialgeschichte (Hans-Dietrich Molzio: Das waren noch Zeiten) und bin mir sicher, daheim günstige Onlineangebote diesbezüglich zu ersteigern, um mich fortführend damit zu befassen. Wenn man irgendwo war, entwickelt man zu dem, was man dann liest, einen ganz anderen Bezug.



Wir machen noch einmal kurz dort halt, wo an einer breiten Straßenseite namibische Souvenirs angeboten werden und diesmal kaufen wir bei den dort sitzenden Himba-Frauen für G. 3 wirklich schöne Armbänder für zus. 150 N$. Ursprünglich wollten sie dafür 300 N$ haben, für o.g. 150 N$ springen noch paar männerfreundliche Fotos beim Anlegen der Bänder durch eine Himmmmmba-Frau (mindestens E, deshalb 5xm) raus. Im Himba-Dorf waren die Armbänder deutlich teurer, dort war man nicht bereit, unter 100 N$ pro Stück zu gehen.

Gegen 15 Uhr ziehen wir weiter, tingeln durch paar Geschäfte und kehren in die Gaststätte „la Marmite“ (30 Meter unterhalb vom Zoo) wieder ein, die bereits an unserem ersten Tag unseren Hunger und Durst sehr gut gestillt hat.
Auch heute essen wir wieder sehr gut (ich Hecht, G. Springbockfilet) und nach Verlassen der Gaststätte grüßt uns ganz freundlich eine hübsche, junge, dunkelhäutige Frau und lächelt uns zu, ehe sie dann in die Gaststätte geht. Kurze Zeit später wird uns klar, dass sie uns vor 3 Wochen bedient und wiedererkannt hat (unser Wiedererkennungseffekt muss also durchaus gegeben sein).
Wir warten nun auf ein Taxi, das uns ins Hotel bringen soll. Aber Taxi und Namibia, das passt in etwa zusammen wie Schwein und Stabhochsprung. Es dauert eine halbe Ewigkeit, dann hält ein junger Fahrer an. Selbstverständlich bejaht er unsere Frage, ob er den Weg zu UTOPIA kennt. Ich zeige ihm den Stadtplan und den Ort unseres Hotels. Aber genau so gut hätte ich ihm etwas zur chinesischen Grammatik erklären können (was ich jedoch nicht kann), er hätte danach auch gesagt, dass er es verstanden hat.
Das nun Folgende will ich mal abkürzen: Der Tourist (bislang noch nicht in Windhoek gewesen) erklärt dem Taxifahrer (vermutlich dort aufgewachsen), wie man mithilfe eines Stadtplanes (während der zügigen Fahrt, Schriftgröße der Straßennamen max. 2 mm, vom namibischen Wüstensand schmutzige Brille, Schrift kaum erkennbar, Straßenzustand nicht eben) zum gewünschten Ziel kommt. Einziger Vorteil: Im Auto wars wärmer als draußen.

18 Uhr treffen wir im Hotel ein und sind noch am Überlegen, Joes Bierhaus zu besuchen.
Ich lese meine Mails. Auch der Zoll hat mir bzgl. der Oryx-Hörner geschrieben. Die Antwort ist schwammig und in der letzten Zeile steht: „Soweit die vorstehende Antwort fachliche Ausführungen enthält, sind diese aus rechtlichen Gründen unverbindlich.“ Hm, also quasi eine Antwort aus der Rubrik „Antworten, die Sie sich schenken können“.

20:15 Uhr beschließen wir, doch lieber faul zu sein ...
Letzte Änderung: 06 Aug 2015 21:53 von zeitungsleser.
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01 Aug 2015 11:06 #394176
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  • Lotusblume am 01 Aug 2015 11:06
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Vielen Dank für deinen Reisebericht. Mir gefällt diese andere Art des Schreibens.
Er hat mich oft zum schmunzeln oder lachen gebracht.
Auch gefällt mir, dass die Tage zusammengefasst sind und nicht, wie bei anderen RB neuerdings, in 3-5 Abschnitte unterteilt sind.
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01 Aug 2015 17:53 #394215
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Tag 20

Unser letzter Urlaubstag, ehe es morgen heim geht.
Das Frühstück ist so la la , der wirklich gute Kaffee verdient jedoch eine besonders positive Erwähnung.
Wir chartern uns ein Taxi und fahren gegen 9:30 Uhr in die Stadt. Bewusst hatten wir am Ende unseres Urlaubes noch 2,5 Tage Windhoek vorgesehen, sind aber mittlerweile der Meinung, dass es auch 1,5 Tage getan hätten, zumal wir zu Urlaubsbeginn auch schon in der Stadt waren und erst am zweiten Tag unser Auto geholt haben.

Wir lassen uns bis zur Christus-Kirche oberhalb der Fidel-Castro-Straße fahren und suchen das Reiterdenkmal. Es steht inzwischen gut versteckt im Innenhof der Alten Feste, abgeschirmt vor neugierigen Besuchern.




Eine schöne hohe Reiterskulptur, so will ichs mal etwas unpolitisch benennen, denn ich kann die Namibier durchaus verstehen, dass sie ein anderes Denkmal an den ehemaligen Standort des Reiterdenkmals gestellt haben.
Wir machen paar Fotos und ziehen weiter bergab auf die INDEPENDENCE AVENUE, um dort ein wenig zu flanieren. Nichts Besonderes, nichts Erwähnenswertes.

Doch! Etwas fällt mir hier im Land ungemein positiv auf: Raucher scheints hier entweder nicht zu geben oder aber sie haben soviel Anstand, dass sie dies nicht rücksichtslos in der Öffentlichkeit tun. Es ist sehr angenehm zu sehen, dass auch junge Menschen offenbar kein Gefallen am blauen Dunst finden.

Wir laufen Richtung Einkaufszentrum und beschließen, etwas zu essen. Unsere Wahl fällt auf Sushi (lieben wir beide) und G. trinkt ihr erstes Savanna Dry Cider (Schlabberwasser für Frauen; 6% - davon träumt die FDP-, sehr zu empfehlen, meint sie).
Die Sushizubereitung dauert mehr als 45 min, das gefällt mir gar nicht. Auch die obligatorischen Mini-Brötchen vor dem Essen hat die Bedienung vergessen, über 20 min hängen wir mit schmachtendem Blick an der bereits auf dem Tisch stehenden Butter und hungern (trotz Übergewicht) vor uns hin.
Wenn man die lange Wartezeit bei der Bestellung erwähnt hätte, wäre es noch in Ordnung, so jedoch nicht. Deshalb gibt’s auch kein Tip. Das Sushi selbst war jedoch gut.

Wir schlendern noch ein bisschen rum und werden an der Kreuzung zur Fidel-Castro-Straße zum wiederholten Mal von jungen Männern angesprochen, die ihre Kindheit in einem DDR-Kinderheim verlebt haben.
„Ich bin auch Deutscher, stamme aus Schwerin“, ruft mir ein tiefschwarzer Namibier zu. „Klar, sehe ich doch“, will ich antworten, ehe ichs mir anders überlege.
Sie sprechen tatsächlich sehr gut deutsch und erklären uns, dass es zu diesem deutsch-namibischen Geschichtsabschnitt demnächst hier eine Ausstellung geben soll, für die sie nun Geld sammeln. Sie zeigen uns (offenbar gefakte) Spendenlisten mit angeblich 20 €, 200 N$ und anderen relativ hohen baren Zuwendungen und bitten uns, uns auch einzutragen. Wir sind aber schon vorgewarnt (u.a. von Farmer Rainer -siehe auch Tag 2- und auch durch zwei in der Christus-Kirche ausliegende Zeitungsartikel, in denen vor diesen Betrügern gewarnt wird – manchmal sind Kirchenbesuche ganz nützlich ...) und lehnen weitere Gespräche dankend ab.
Wir lassen uns ins Hotel fahren (30 N$) und legen uns aufs Ohr.

Am Abend lassen wir uns zu Joe`s Bierhaus kutschen. Ist nur 3 km von unserem Hotel entfernt.
Das Bierhaus selbst ist eine echte Attraktion, sollte man tatsächlich gesehen haben, wenn man hier urlaubt. Urige Atmosphäre, richtig gute Stimmung.


Das Essen jedoch ist allenfalls mit Note 3 zu bewerten. Ich bekam ein anderes Fischgericht, als ich bestellt hatte und G., die sich die gemischte Platte mit Springbock, Kudu, Krokodil und Zebra bestellt hatte, war zwar nicht unzufrieden, aber wir haben hier in Namibia schon deutlich besser und auch günstiger gespeist. Trotzdem sollte man das Bierhaus gesehen haben. G. trinkt erstmals in ihrem Leben Glühwein im Juli.
Zwei Stunden später lassen wir uns heimfahren (30 N$) und freuen uns aufs Bett.

Morgen wird’s heimgehen (uns grauts schon vor dem Flug), nach unserer Rückkehr werden wir ein kurzes Fazit unserer Reise ziehen.
Letzte Änderung: 06 Aug 2015 23:19 von zeitungsleser.
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06 Aug 2015 17:18 #394959
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Tag 21

Unser letzter (Halb)Tag bricht an. Wir packen unsere Koffer und überlegen, was wir mit der restlichen Zeit anfangen wollen. Wir werden 17:30 Uhr abgeholt, vor uns liegen noch gut 8 Stunden.
Wir lassen uns in die Stadt fahren, deponieren unser Gepäck an der Rezeption. Der Bahnhof ist unser Ziel. Der Taxifahrer schwächelt erneut bei den Ortskenntnissen, muss die namibische Polizei fragen.

Ich leihe ihm zum Stadtplan lesen meine Lesebrille und er stellt fest, dass er wohl auch eine braucht.
Es gibt zwar nicht viel am Zielort zu sehen aber wir fühlen uns ob des Bahnhofsinneren 40 Jahre zurück versetzt. So ähnlich habe ich kleinere Bahnhöfe noch in Erinnerung.

Die vor dem Bahnhof stehende Lok dient uns als Fotoobjekt. Leider ist das Bahnhofsmuseum geschlossen, es hat nur Mo-Fr offen.



Wir nehmen Kurs auf die Innenstadt, wollen uns dort noch die Zeit vertreiben. G. hat
noch einen Beutel mit 2 Paar Stoff- und 1 Paar Turnschuhen (2x neu und einmal gut erhalten), die sie nicht wieder mit zurück nehmen und hier an Arme spenden will. Wir halten Ausschau nach Bedürftigen, können jedoch kaum welche erkennen.
An einem Handyschalenverkaufsstand steht eine junge Frau, ihr Baby liegt in ihrer Nähe. Ich gehe zu ihr und frage sie, ob sie die 3 Paar Schuhe gratis möchte. Sie bejaht sofort und freut sich. Von nebenan kommt ihr Standkollegin und ich höre nur das Wort „Cinderella“, was sie zu ihr sagt. Ich nehme ihr Baby auf den Arm, G. macht paar Fotos und Cinderella betrachtet die Schuhe und bedankt sich. Wir freuen uns auch.

Wir ziehen weiter, müssen noch über 1000 N$ auf den Kopp kloppen und biegen in die Poststraße ein. Irgendwie muss ich hier beim Anblick der vielen hübschen jungen Frauen an Rainer Brüderle denken. Hier würde er ein wahres Eldorado für seinen Geschmack finden und wenn er paar Dirndl einpackt und her kommt, könnte er hier seinen Fetisch ausleben. Ich werd ihm wohl mal schreiben …

Wir laufen ziellos rum und werden noch einmal von den ehemaligen namibischen DDR-Kindern angesprochen. Diesmal antworte ich auf russisch, dass ich sie leider nicht verstehen kann. Nach 10 s ist der namibische Versuch, deutsche Touristen übern Tisch zu ziehen, gescheitert. Wir müssen lachen und trinken einen Eiskaffee.
Zum Mittagessen gehen wir in THE GOURMET, was sich in der Poststraße befindet.

Ich lasse mir die Fischplatte (180 N$), G. ein Straußensteak (185 NS, exellent!) servieren. Wir sind sehr zufrieden.




Unser noch vorhandenes Geld setzen wir in einem Supermarkt um, kaufen verschiedene Sorten Biltong und eine Riesenpackung Gebäck, das es bei uns nicht gibt.
Mit dem Taxi lassen wir uns zurück bringen. Für die jeweiligen Touren bezahlen wir zusammen zwischen 30 und 40 N$ und finden das preislich in Ordnung.
5,65 N$ sind übrig geblieben.
17 Uhr sind wir abholbereit, aber auch 18 Uhr (mit 30 min über der angegebenen Zeit) ist noch keiner da. Ich rufe an und erlebe einen überraschten Gesprächspartner, der von einer Abholung zweier abreisender Touristen nichts weiß.
Toll gemacht, ERLEBE NAMIBIA!
Er ordert einen Fahrer, dieser trifft 18:25 Uhr bei uns ein. Die Straße zum Flughafen wird aktuell als große Baustelle ausgeschrieben, er fährt absolut unterirdisch, um uns rechtzeitig abzugeben.
Wir kommen rechtzeitig an, beim Einchecken passiert mir ein Missgeschick: Ich vergesse, mein Taschenmesser aus dem Handgepäck in den Koffer zu legen. Prompt findet es die aufmerksame Beamtin mit dem Röntgenblick. Sie erklärt mir freundlicherweise, dass ich es mitnehmen kann, wenn ich mein Handgepäck quasi als Koffer noch mit aufgebe. Das mache ich und somit habe ich im Flugzeug gar kein Gepäck. Auch nicht schlecht.
Im Airportladen kaufe ich mir noch für 4 N$ eine ALLGEMEINE ZEITUNG, nun sind nur noch 1,65 N$ übrig. Clever kalkuliert zu Urlaubsbeginn!




Der Flug vergeht wie im Flug, der Hinflug kam uns trotz der Freude auf den bevorstehenden Urlaub deutlich länger vor. Cola-Rotwein und Whisky sorgen für einen wohligen sanften Dämmerzustand. Pünktlich landen wir morgens in Frankfurt.
Letzte Änderung: 06 Aug 2015 23:14 von zeitungsleser.
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06 Aug 2015 23:17 #394990
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Für Interessierte: Ich habe noch einige Bilder eingefügt, die sicher hier und da eine bessere Vorstellung vom Erlebten ermöglichen.
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14 Aug 2015 21:18 #395957
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Ich fand, das war ein wunderbarer Reisebericht :) Die fehlenden Bilder habe ich nun auch durch. DANKE für die Mühe und Arbeit. :)
Mich würde ein kleines Fazit sehr freuen, was war klasse - was würdest du nicht noch einmal machen.
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