THEMA: Namibia die Erste - Mai 2015 - Ein Traum
15 Jun 2015 22:03 #388377
  • Martina56
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  • Martina56 am 15 Jun 2015 22:03
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Fortsetzung 30.5. Ankunft in der Pension Bougainvilla

Die Pension ist von einer hohen Mauer umgeben. Über ein großes zweiflügeliges Eisentor kommt man auf das Gelände. Zunächst einmal erscheint ein Wachmann hinter dem Tor mit einem Gewehr im anschlag :sick: :evil: Schöne Begrüßung oder?

Wir fahren also rein, dann taucht eine junge Dame auf und bittet uns, doch mit dem Fahrzeug 1 Tor weiter zu fahren und es dort zu parken. Unser Fahrer und ich erwidern, dass wir nur ausladen wollen und dass das Fahrzeug wieder weg fährt. Sie war dann sichtlich beruhigt. :)
Beide, die Dame von der Reception und der Fahrer halfen uns das Auto ausräumen und man brachte alles zu unserem Zimmer, was gleich am Pool lag.
Wie man auf dem Bild sieht ist alles ganz neu gebaut, das Gebäude mit der Reception ist noch nicht fertig, überall liegt Bauschutt rum. Aber es gibt einen schönen Pool.
Die junge Dame erklärt uns, dass wir unser Frühstück in dem grünen Gebäude nebenan erhalten würden und ob wir sonst noch irgendwelche Wünsche hätten. Die hatte ich in dem Moment nicht, denn ich hatte mir ja noch nicht einmal die Hände gewaschen :angry: :sick: :woohoo:
Was für ein netter Empfang :unsure:

Ich fragte aber, ob wir in die Stadt laufen könnten. Daraufhin wurde mir voller Entrüstung erklärt, das wäre absolut nicht möglich und viel zu weit und zu gefährlich. Ich meinte dann, dann solle sie ein Taxi rufen. Wieder voller Entsetzen wurde mein Wunsch abgeschmettert, ein Taxi zu nehmen sei auch zu gefährlich. (O-Ton: we don't like taxis here in this area ;) )Sie würde uns die Nummer von einem Cab einem PrivatTaxi geben, den könnten wir dann anrufen und das würde 70 NS pro Person kosten :sick: Dann war sie ca. 10 Minuten verschwunden, kam dann mit einem Fresszettel wieder, worauf die Nummer von diesem privaten Taxi stand. Dann fragte sie mich noch, ob ich eine namibische Sim Card habe, was ich bejahte. Und die Dame verschwand wieder. Wir richteten uns ein wenig ein, so wie es möglcih war. Es gab in dem Zimmer noch nicht einmal eine Ablagemöglichkeit für einen einzigen Koffer geschweige denn für 2. Aber das Problem verlagerten wir auf den nächsten Morgen. Unsere Koffer lagen auf dem Boden, mitten im Weg. Ich dachte eigentlich, ich hätte mehr Bilder gemacht, aber ich kann sie nun doch nicht finden... sorry

Hier die unfertige Reception

Ich hatte so eine Wut, darüber wie mich die Dame abgefertigt hat und wir liefen um zwei Ecken ca. 300 m zu diesem grünen Gebäude nebenan, um ev. dort die Reception der Pension zu finden oder jemanden, der uns einen Tisch reserviert für abends in Joes Beerhouse. Wir kamen dort an, es handelte sich um ein Restaurant, wo gerade für eine größere Gesellschaft eingedeckt wurde. Wir fragen dort nach der Reception oder einem Ansprechpartner für die Pension Bougainvilla. Die 2 Mädels meinen, damit hätten sie nichts zu tun, die Pension Bougainvilla sei nebenan, bei IHnen gäbe es keine Reception. Nicht minder wütend rief ich zurück im Zimmer von meinem Handy aus die Agentur in Windhoek an, die uns dort eingebucht hatten. Luzaan, unsere Agentin hörte sich meine Beschwerde ruhig an, erklärte mir, dass zukünftig die Pension und das Restaurant Utopia zusammen gelegt würden und bekräftigt, dass es wirklich gefährlich sei in die Stadt zu laufen. Sie empfiehlt ein Cab zu nehmen. Sie zeigt Verständnis für mein Anliegen und ich weise sie nochmals darauf hin, dass ein solches Guesthouse keine gute Location ist, um eine soo schöne Reise durch Namibia, wie wir sie hatten zu beenden. Zumal wir ja kein Auto mehr hatten. :woohoo: Nun gut. Ärgerlich aber nun auch nicht mehr zu ändern :blush: :blink: :angry:
Und Ihr könnt mir gleuben, diese Beschwerde habe ich ich in Deutschland beim Reisebüro platziert .

Ich rief dann selbst bei JOes Beerhouse an und reservierte einen Tisch für 19.00 Uhr.

Dann bewaffneten wir uns mit dem Stadtplan von Windhoek und liefen über die Uhlandstr und die Sinclair Road zur Independance Avenue bis hoch zum Craft Center, was jedoch als wir um 14.45 Uhr dort ankamen geschlossen hatte. Das wussten wir schon aus dem Führer aber das Café war auch bereits geschlossen. Das stand so nicht im Führer :unsure: :angry: Nochmal schade. So landeten wir bei Gatheman auf der Terasse tranken dort ein Bier und einen Cider. NS 55

In einem der Souvenir Shops erstand ich dann doch noch meine Tisch Sets.

Eigentlich wollten wir dann zurück mit dem Taxi fahren, fanden aber keins und so liefen wir den gleichen Weg wieder zurück. Also das sind eigentlich Situationen, wie wir sie nur aus Südafrika, und auch dort nur aus den großen Städten, kennen.
Wir laufen also nicht durch den Park über den Hügel, da wir gelesen haben, dass es dort öfters zu Übergriffen kommt aber auf der Strasse am helligten Tag, sehe ich keine Gefahr. Aber es sind auch wirklich keine Leute zu Fuss unterwegs.
Es stehen so schöne Häuser und Villen hier in Klein Windhoek.

Im Guesthoude angekommen öffnet und ein Wachmann ohne Gewehr das Tor. Wir trinken auf unserer Terrasse noch einen Rest Rotwein. Im Kühlschrank des Zimmers ist noch nicht einmal eine Flasche Wasser drin, es gibt keine Möglichkeit irgendein Getränk zu kaufen. Eigentlich eine Zumutung :evil: Noch dazu die Aussicht auf Holzstapel und Baumaterial... ein nogo :angry: :sick: :silly:



Um 18.00 Uhr bestelle ich die Cab zu Joes Beerhouse, er will um 18.50 Uhr da sein. So langsam wird es frisch hier auf der Terrasse. Wir blicken jetzt zwar auf das beleuchtete unbewohnte Gebäude gegenüber mit einer unfertigen und nicht besetzten Reception. Jürgen beobachet eine ganze Marder oder Eichhörnchen Familie, die hier herumspringen. Wir unterhalten uns dann über unsere Tiersichtigungen am heutigen Tag. Unterwegs zurück nach Windhoek sassen diese Geschöpfe ebenfalls hin und wieder mitten auf der B1. Auch einen Wildhund sahen wir am Straßenrand. Rinder udn Ziegen, teilweise vor teilweise hinter den Zäumen. Um 18.15 Uhr ist es so kalt, dass wir ins immer gehen. Ich chekce noch meine E-Mails. dAs Wifi funktioniert wenigstens. Seit einer Virtelstunde haben wir aus der Nachbarschaft HUndegebell ohne Unterlass.- Das kann ja heute Nacht was geben :unsure: Ich bin immer noch ein bisschen sauer.

Trotzdem freue ich mich auf unser letztes Abendessen in Windhoek.

Um 18.50 Uhr kommt das Taxi. Es war lange nicht so voll, wie an unserem ersten abend, am 14.5. Wir aßen gut. Jürgen wieder das Kudu Jägerschnitzel

und ich verschiedene Game Filets mit Rotweinsauce.

Sehr lecker.

Um kurz vor 21.oo Uhr fahren wir wieder zurück ins Hotel. Nicht zuletzt, weil uns kalt ist, obwohl der Kamin an ist. Es scheint so, als ob der Winter nun in Namibia doch auch im Anmarsch ist. ;)

Bei Joes zahlen wir NS 400
Die beiden Taxifahrten kosten 150 NS

Mehrmals wurde ich nachts wach, entweder von Sirenen oder von Autolärm, oder dem extrem laut gluckernden Kühlschrank im Zimmer. Vlt. war es aber auch die Pumpe am Pool :unsure:

31.5. Unser Rückreisetag :( :dry:

Bereits um 7.00 Uhr sind wir wach, bleiben aber noch ein wenig liegen, denn wir werden erst um 12.00 abgeholt zum Flughafen.

In der Sonne ist es um 8.15 Uhr schon wieder schön warm. Ich sitze hier und schreibe Tagebuch und warte auf meinen Göttergatten.

Dann laufen wir rüber ins Utopia zum Frühstück. Wieder werden wir sehr unfreundlich empfangen,bekommen aber dann ein Eier-Frühstück und eine Tasse Kaffee. Den zweiten Kaffee mussten wir bezahlen. So what. Das wars dann mit der Pension Bougainvilla.

Wir bleiben noch bis 12.00 Uhr im Zimmer, packen unsere Koffer fertig und sitzen dann noch 2 Stunden am Pool in der Sonne bevor der Fahrer kommt, um uns zum Flughafen zu bringen. Den Zimmerschlüssel sollte ich der Putzfrau geben, diese war jedoch, als wir abgeholt wurden nicht aufzufinden, sodass ich den Schlüssel einfach in die Zimmertür steckte.

One thing is for sure: They won't see us again :sick:

Aber nach NAMIBIA kommen wir schon nochmal :laugh: :)

Ich sage jetzt mal Tschüß. Ich werde noch ein Fazit von unserer Reise ziehen in den nächsten Tagen und noch die Rückreise beschreiben :kiss:

Bis dahin Gute Nacht :laugh:


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Rückreise 31.5. / 1.6.







Die Flüge gingen alle puenktlich.In Johannesburg hatten wir nur eine Stunde Zeit, d.h. eigentlich nur 20 Minuten, bis dass wir am nächsten Gate sein mussten....
Das war ein wenig Hetzerei, hat aber alles geklappt und das Gepäck kam auch in Frankfurt an. :laugh:
Der Service bei SAA war sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückflug, das Essen ebenfalls. Natürlich würde sich mein Mann mit 1,84 ein wenig mehr Beinfreiheit wünschen aber er hat es überlebt. - das tut er immer. :kiss: :laugh:
Auch in Frankfurt landen wir pünktlich und die Einreise verläuft im normalen Zeitrahmen. Unser Gepäck kommt auch unbeschadet an. :laugh:
Ich gehe dann, bevor wir durch den Zoll gehen, zur Toilette. Als ich wieder komme, ist mein Mann verschwunden. Ich sah ihn nicht. :sick: :woohoo: :evil: :blink: :silly:
Ich hatte kurz vorher, vor ihm noch den Flughafenzubringer-Shuttle angerufen und gesagt, dass wir da seien. ER bestellte uns zu C7 Abflug. Also ging ich raus, suchte dort nochmals nach meinem Mann, fand ihn aber nicht und suchte dann am Ausgang C7. Auch dort war er nicht. Das Handy war aus. ;) Einige Male lief ich noch hin und her, zwischen dem Gepäck-Ausgang und dem Ausgang C7. Der Shuttle fuhr nochmals eine Runde, dann noch eine.... :angry: Nach einer Weile liess ich Jürgen ausrufen, und kurze Zeit später kommt er mit unserem ganzen Gepäck um die Ecke. :sick: :dry: Er hatte sich umgestellt am Gepäckband (was man ja eigentlich nicht tun sollte :angry: :unsure: :ohmy: ) und deshalb haben wir uns verloren. :(
Das hat natürlich auch nochmals eine Stunde gekostet, in der wir schon fast wieder zu Hause sein konnten. Dann gab es noch jede Menge Montagmorgen-Stau auf der A5 Richtung Karlsruhe und auch auf den Ausweichstrecken. :dry: So kamen wir erst um 10.25 Uhr zu Hause an. Ene lange Rück-Reise lag hinter uns... fast 23 Stunden.
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Unser Fazit der Reise

Es war für uns beide wirklich eine sehr schöne Reise - ein Traum, wie in der Headline schon gesagt. :)
Es war unsere 1. Reise nach Namibia. Ich bereue nicht, diese relativ lange Tour in der Kürze der Zeit gefahren zu sein - auch wenn viele hier im Forum davor gewarnt haben :) :ohmy:

Tourverlauf
Unsere Tour war gut machbar - ohne Stress oder Überanstrengung und hat uns zumindest von Windhoek, Etosha, Damaraland, Swakop, Sossouvlei, Tirasberge, Lüderitz, Fish River Canyon, Kalahari eine guten 1. Eindruck vermittelt.
Auch haben wir es genossen gegen den Hauptstrom zu fahren, d.h. gen Norden zu starten und am Anfang Etosha zu haben. Das Ausspannen in der Kalahari am Schluss war für uns perfekt :cheer:

Lediglich die Strecken von Okaukuejo nach Twyfelfontein und vom Canyon Road House am Fish River Canyon nach Kalkrand zur Teufelskrallen-Lodge waren von der Fahrtzeit her grenzwertig. Man konnte halt keine Besichtigungen auf der Strecke machen, was ein wenig schade ist :dry: :ohmy: . Bei beiden Strecken hätte ich mir persönlich, eine zusätzliche Übernachtung gewünscht. :dry:

:laugh: :cheer: :) Von den Quartieren hat uns am besten gefallen :woohoo: :

Waterberg Guestfarm - nette Gespräche mit dem Gastgeber beim Essen
Halali Camp im Etosha - sehr schönes Wasserloch und nicht soo groß und unpersönlich wie Okaukuejo
White Lady Lodge am Brandberg - tolles Ambiente aber rustikal
Desert Camp, wobei ich beim nächsten Mal eher im Park in der Red Dunes Lodge übernachten würde :)
Namtib Farm - die Umgebung mit Wandermöglichkeiten und der Kontakt zu den Gastgebern beim Essen
Die Teufelskrallen Lodge - nur 2 Stunden von Windhoek, ideal zum Ankommen oder Loslassen von Namibia

Agentur/Reisebüro/Selbst buchen
Wir hatten eine gutes Gefühl dabei, beim ersten Mal eine Agentur vor Ort zu haben, an die wir uns hätten wenden können bei Bedarf, auch wenn wir es nicht gebraucht haben :cheer:

Nach meiner Erfahrung ist es nur unwesentlich teuerer, sich die Quartiere über ein Reisebüro buchen zu lassen. Wenn man jedoch den zusätzlichen Aufwand nicht scheut, ist es auch keine Problem selber zu buchen. Die Camps im Etosha empfehle ich dann über die großen Reiseveranstalter online zu buchen. (das geht einfacher, als direkt über die Buchungsplattform vom Etosha). Die Lodges und Farmen sind problemlos per E-Mail buchbar. So spart man vielleicht ein paar Euro und kann diese dann in Übernachtungen in etwas luxuriöseren Unterkünften investieren ;)

Ausgaben
Wir haben für die 19 Tage, 17 Übernachtungen, 16 Tage 4x4 Fahrzeug, Flug von FFM über Jo'Burg nach Windhoek mit SAA, inkl. Ausflügen, Nationalparkgebühren, Essen und Trinken und Mitbringsel ca. 7.000 EUR ausgegeben.
Dafür haben wir es uns aber auch sehr gut gehen lassen :P

Ausblick
Und wir kommen wieder. Reizen tun uns dann ein paar ausgesuchte Highlights von dieser Tour plus Caprivi, ev. Botswana und natürlich die Vic. Falls. Jürgen und ich haben ausgemacht, dass wir dieses Projekt erst angehen, wenn wir mindestens dafür 4-6 Wochen am Stück Zeit haben. Das bedeutet es muss warten bis zur Rente bzw. Pension aber das ist absehbar :)

DANKE
DANKE an alle öffentlichen und stillen Mitleser
DANKE fürs Danke Klicken - es motiviert weiter zu schreiben
DANKE für die Tipps im Vorfeld
DANKE an alle, die hier Reiseberichte posten
DANKE einfach, dass Ihr dabei seid!

Schauen wir mal, ob wir es wirklich solange "Afrika-abstinent" aushalten bis zur Rente oder ob Afrika vielleicht doch vorher nochmal ruft :unsure:

Für uns geht es dieses Jahr Anfang September noch 2 Wochen an die Côte d'Azur nach Bormes-Les-Mimosas, wo wir in erster Linie zum Baden, Strandleben und das Hinterland der Provence erkunden hin fahren. Wir haben dort ein Appartement, was wir auch vermieten. Bei Interesse, gerne eine PN.

Alles Gute, bis bald einmal, wenn nicht hier im Forum, dann irgendwo auf dieser Welt!

Es grüßen

Martina und Jürgen
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10 Jul 2015 16:51 #391204
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  • Martina56 am 15 Jun 2015 22:03
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Hallo nochmals,

nachdem ich verschiedentlich angeschrieben wurde über PN und nach dem genauen Tourverlauf gefragt wurde, nutze ich heute die Gelegenheit, die Tour hier am Schluss auch nochmals als Übersicht einzustellen:

Tag 1: Abflug von Frankfurt nach Windhoek über JoBurg
Tag 2: Ankunft Windhoek Ü: Vondelhof Guesthouse
Tag 3: Übernahme Mietwagen und Fahrt an den Waterberg, Ü: Waterberg Guestfarm, FAhrtzeit ca. 2,5 Std
Tag 4: Fahrt in den Etosha, Ü Halali Camp im Park, Fahrtzeit ca. 5-6 Std.
Tag 5: Etosha Game Drive, Ü: ausserhalb Emany Etosha Lodge, Fahrtzeit Gate zur Lodge, ca. 30 Minuten
Tag 5: Etosha Game Drive, Ü: Okaukuejo Camp im Park
Tag 6: Fahrt nach Twyfelfontein mit Umweg über Vingerklipp, Ü Twyfelfontein Lodge, FAhrtzeit, ca. 6-7 Std.
Tag 7: Fahrt an den Brandberg, vorher Besuch Damara Living Museum, Ü Brandberg Lodge, Fahrtzeit 2,5 Std.
Tag 8: Morgens Besuch Felsmalereien mit 2 stündiger Wanderung und Fahrt nach Swakopmund, Ü Meikes Guesthouse, Fahrtzeit nach Swakop ca. 4 Std.
Tag 9: Swakop, Living Desert Tour, das Auto blieb stehen. Ü: Meikes GH
Tag 10: Fahrt nach Sesriem, Fahrtzeit mit mehreren Fotostopps und Apfelkuchen in Solitaire ca. 6 Stunden, Ü Desert Camp
Tag 11: Wir machen eine organisierte Tour ins Sossuvlei, das Auto bleibt stehen, Ü Desert Camp
Tag 12: Fahrt nach Namtib Farm, Fahrtzeit ca. 5 Stunden
Tag 13: FAhrt nach Lüderitz; Ü Bayview Hotel, Fahrtzeit, inkl. Pferde bei Garub und Stopp in Aus, ca. 5 Std.
Tag 14: Besuch Kolmanskoppe, FAhrt nach Fish river Canyon, Ü: Canyon Roadhouse, Fahrtzeit Kolmannskoppe bis Eingang Canyon: ca. 4 Stunden
Tag 15: Fahrt nach Kalkrand, Ü Teufelskrallen Lodge, reine Fahrtzeit ca. 6 Stunden
Tag 16: Ü Teufelskrallen Lodge, das Auto bleibt stehen, bis auf kurze Strecken in der Umgebung
Tag 17: Fahrt nach Windhoek, Rückgabe Mietwagen, Ü: Pension bouganinvilla, Fahrtzeit ca. 1,5 bis 2 Stunden
Tag 18: Rückflug am Nachmittag über Joburg nach Frankfurt
Tag 19: Ankunft Frankfurt morgens.

Liebe Grüße

Martina
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