THEMA: 4×4-Neulinge unterwegs im Caprivistrip & Botswana
10 Jul 2015 08:03 #391131
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  • Nane42 am 10 Jul 2015 08:03
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Hallo Chrissie,
deine Bilder von der BeeEater-Kolonie sind toll :cheer: :cheer: !! Das würde ich auch soo gerne mal sehen...
Aber das mit deinem Durchfall möchte ich definitiv nicht erleben :S :( :pinch: ; ich leide da richtig mit... Wäre für mich der absolute Alptraum...
LG, Nane :)
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10 Jul 2015 20:30 #391220
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  • chrissie am 10 Jul 2015 20:30
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Hallo Bele und Nane,
freut mich, dass euch die Vögel gefallen :cheer: – Elefanten haben wir zum Glück später noch häufig gesehen.
Und schlimmer ist es auch nicht mehr geworden – hat aber auch so gereicht. :S

Huhu Konni,
vielen Dank für deinen Hinweis, da habe ich wieder dazu gelernt. Grundsätzlich hätte ich auch eher auf Gecko getippt, da ich aber dachte, dass diese nur nachtaktiv sind, habe ich diesen Gedankengang verworfen.

LG und ein schönes Wochenende
Chrissie
Gruss Chrissie
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16 Jul 2015 18:28 #391930
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25.04. Bwabwata NP
Erneut müssen wir nachts mehrmals die Toilette aufsuchen. :pinch: Gegen Morgen ertönt das Gebrüll eines (?) Löwen. Des Weiteren sind natürlich das Grunzen der Hippos und ab 04:30 h die ersten Vögel zu hören.
Für heute steht ein Ausflug in den Bwabwata NP an. Es ist gleichzeitig eine erste Übung für Christian, was die Sandpisten angeht. Dan gibt mir eine Karte mit und seine Telefonnummer, falls wir wirklich stecken bleiben sollten. :silly:
Auf dem Weg zum Park müssen wir an einer Kontrollstelle anhalten, aussteigen und unsere Füße auf einer Desinfektionsmatte abwischen. Der Kontrolleur scheint wohl schlechte Laune zu haben, er lässt Christian extra noch ein paar Meter vorfahren. :angry:
Am Office angekommen ist alles verschlossen.



Christian sieht hinter dem Haus schon den ersten Elefanten vorbeilaufen, das fängt ja vielversprechend an. :) Da wir auf der Straße ein Hinweisschild auf das Parkhauptquartier, das rechts der Straße liegt (Bwabwata liegt von Mavunje kommend aus links), gesehen haben, wollen wir dorthin fahren. Auf den ersten Metern kommt uns eine Schwarze entgegen und deutet per Fingerzeig, dass der Eingang auf der anderen Seite der Richtige ist. Während wir auf sie warten, reduziert Christian den Reifendruck. Nachdem wir unseren Eintritt (insgesamt 90 Rand) gezahlt haben, steht einer Erkundung des Parks nichts mehr entgegen. Christian ist etwas angespannt, was uns für Pisten erwarten.
Bei der dichten Vegetation sehen wir erst mal nicht viel, aber das ist nicht weiter schlimm, so kann Christian sich an das neue Terrain gewöhnen :P .







Am Aussichtspunkt steigen wir aus und lassen den Blick über die Floodplains schweifen.



Christian meistert seine erste Bewährungsprobe, wo er die Untersetzung benutzen muss. Dann halten wir an einer Stelle mit Sicht aufs Wasser und Hippo.





Elefantenhäufchen sehen wir reichlich, aber dieselben lassen sich nicht blicken. :huh:



Mit Blick auf den Horseshoe verspeisen wir unsere letzten Vorräte: Toast mit Marmelade und Käse.
Anscheinend habe ich so einen Hunger gehabt, dass ich das Fotografieren vergesse :whistle: , nur dne Darter fotografiere ich bei der Weiterfahrt



An einem kleinen Wasserloch kommt ein Hippo aus dem Wasser und verzieht sich in den Schatten. Offenbar weil es sehr warm ist, stinkt es gewaltig.



An der nächsten Wassersuhle sucht ein Hammerkopf nach Nahrung.





Impalas und ein Wasserbock stehen leider im Gegenlicht.

Nachdem Christian die erste kleine Wasserdurchfahrt gemeistert hat, sehen wir Riedböcke.


Diese Pfütze war es allerdings nicht :lol:



Das Gras steht hier sehr hoch.



Christian hält an, um Gras zu entfernen. Er will gerade zugreifen, als sich das vermeintliche Gras als Gottesanbeterin entpuppt.



In einiger Entfernung kommen uns ein paar Gnus entgegen, aber vorher biegen wir ab, da wir hoffen, nochmal ans Wasser zu gelangen.

Neben einen weiteren Hammerkopf sehen wir auch einen Squacco Heron (Rallenreiher).



Auf dem Rückweg taucht kurz vorm Horseshoe unvermutet ein Elefanten auf, wir können nicht sagen, wer mehr erschrocken ist, der Elefant oder wir.





Am Horseshoe stellen wir uns erstmal hin und hoffen, dass auch Elefanten zum Wasser kommen. Die Wartezeit versüßen wir uns mit Keksen. Das Warten lohnt sich, nach ca. einer Viertelstunde erscheinen zwei Elefanten, wenn auch ziemlich weit entfernt. Sie stillen ihren Durst, laufen in unsere Richtung weiter und verschwinden dann im Dickicht.





Ein Schreiseeadler nimmt auch versteckt in einem Baum Platz. Von ihm gelingt mir kein Foto, aber vom Graulärmvogel:



Dann fahren Richtung Gate. Eine Horde Baboons und -leider ziemlich entfernt – Klunkerkraniche lassen uns anhalten.








Klunkerkranich - wattled crane


In der Nähe einer Lodge (Namqua?) sehen wir Elefanten, leider können wir nicht gut halten.





An einer Wasserlauf halten wir noch einmal.







Gegen 14:00 h verlassen wir den Park. Christian erhöht mit dem Kompressor den Reifendruck, dann geht es nach Mavunje zurück.
Den Nachmittag verbringen wir mit lesen und faulenzen.
Hier ein paar Eindrücke von der Campsite, für die, die sie nicht kennen:


Küche



Dusche, WC, Bad




Da wir kein Fleisch etc zum Grillen haben, essen wir Nudeln mit Meatballs und Bohnen. Leider gibt es heute keinen schönen Sonnenuntergang.



Wir setzen uns noch mit Blick auf die Lagune hin und trinken unseren Amarula bzw. Bier. Später sitzen wir noch bei Licht im Diningroom und lesen. Es ist noch nicht einmal 20:00 h, als wir zu Bett gehen.
Tageskilometer: 100
ÜN: Mavunje Camp
Gruss Chrissie
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Letzte Änderung: 16 Jul 2015 19:14 von chrissie.
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22 Jul 2015 09:31 #392602
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26.04. Mavunje – Kasane
Die Nacht war gut: wir waren mal nicht auf Toilette :lol: . Jedoch gab's auch keine tierische Geräuschkulisse, nur Christian hört gegen Morgen kurz Löwengebrüll. Zeitig schwingen wir uns aus den Federn, Botswana ruft!
Nachdem wir bei Dan unsere Rechnung beglichen haben und uns noch ein wenig unterhalten haben, verlassen wir um 08:00 h Mavunje. Entlang der B 8 gibt es einige kleinere Ansiedlungen und in kurzen Abständen werden Melonen und Souvenirs zum Verkauf angeboten.




Leider etwas unscharf geworden :(

Nach 1,5 h erreichen wir Katima Mulilo, umfahren den Ort jedoch, da wir uns hier nicht aufs Navi verlassen, sondern der Beschilderung zur Grenze folgen. Der Straßenbelag bis zur Grenze ist sehr uneben, aber wenigstens müssen wir nicht auf Schlaglöcher acht geben.

Der namibische Grenzer ist gut drauf, er verwickelt uns in einen kurzen Plausch, will wissen, warum wir am heutigen Sonntag nicht in der Kirche sind, oder wo unsere Kinder denn seien. Auf der Brücke stoppen wir, um ein paar Fotos zu machen.



Christian entdeckt einen Elefanten am Hang . Davon gibt es kein Foto, denn Christian hat mal wieder seine Adleraugen bewiesen und den Elefanten halb hinter Bäumen versteckt ausgemacht.

Nachdem wir aus Namibia ausgereist sind, müssen wir zuerst die Veterinärkontrolle passieren. Obwohl wir uns im Vorfeld schlau gemacht haben, verschlafen wir, Äpfel und Gemsquash zu verstecken. :woohoo: Die Äpfel müssen wir abgeben, aber zum Glück können wir die Gemsquash behalten. Anschließend erfolgt die Passkontrolle, dann stehen wir etwas an, um unser Auto zu registrieren und die Straßengebühr (190 ZAR) zu bezahlen.

Nachdem wir uns auch am Nationalparkgate für das Benutzen der Transitstrecke registrieren haben, steht den letzten Kilometern nach Kasane nichts mehr entgegen. Bis auf zwei tote Löffelhunde und viele Vögel sehen wir zum Glück bzw. leider nichts.
Wir füllen unsere Reisekasse mit Pula und kaufen anschließend bei Choppies und Spar ein. Das Senyati Camp finden wir problemlos, auch die Zufahrt stellt für Christian kein Problem dar (selbst ich habe dies ein anderes Mal geschafft). Auch ohne Reservierung ist noch eine Campsite für die Nacht sowie für den 29.04. frei (180 Pula pro Person/Nacht). Bevor wir uns auf unserer Camp Site einrichten, werfen wir einen kurzen Blick von der Aussichtsplattform an der Bar auf das Wasserloch.



An unserer Campsite treiben sich Affen herum, wir können also nichts unbeaufsichtigt liegen lassen. Wir setzen uns einen Kaffee auf und essen eine Kleinigkeit. Dabei sehen wir neben den Staren, die wohl durch unser Essen angelockt werden, Rotschnabeltokos und einen Zweifarbenwürger (swamp boubou). Letzteren würde ich gern fotografieren, aber er ist nicht willig.

Dann gehen wir zum Wasserloch vor. Dort ist noch nicht viel los: etwas abseits Paviane und Warzenschweine.







Dafür ist die Vogelwelt gut vertreten:


Black-winged Stilt -Stelzenläufer


African Sacred Ibis - Heiliger Ibis


Three-banded Plover - Dreibandregenpfeifer


Grey heron -Graureiher


Egyptian Goose - Nilgans

Ich habe Kopfschmerzen, und auch der Durchfall setzt wieder etwas ein. :S Toiletten sind ja zumindest in erreichbarer Nähe. :whistle:
Wir wollen noch Grillen und auch etwas Schönheitspflege betreiben , daher gehen wir erst mal zu unserer Campsite zurück, um dann später – inzwischen ist es dunkel- noch mal nachzusehen, was sich am Wasserloch tut.
Eine kleine Gruppe Elefanten bevölkert das Wasserloch. Leider verzieht sie sich schon kurz darauf in den Busch. Dafür kommen Büffel, sie ziehen wie ein Band vorbei, bestimmt 10 Minuten lang. (Von beidem habe ich leider kein akzeptables Foto).
Ich nutze den Internetempfang (17:00 h bis 21:00 h) an der Bar, um eine Mail an die Daheimgebliebenen zu schreiben.
Es kommen auch noch weitere Elefanten- überwiegend einzeln.


Leider gelingen mir immer noch keine passablen Nachtbilder :blush:

Hyänen müssen auch in der Nähe sein, leider hören wir sie nur. Ein Elefant stellt sich direkt vor dem Bunker hin. Das muss jetzt klasse sein, von da unten zu gucken.
Teilweise werde ich vom Geschehen vor meiner Nase abgelenkt, da ich mit einer Südafrikanerin ins Gespräch komme, die in der Nähe von Oudtshoorn lebt. Sie zeigt mir auf ihrem Tablet Fotos von dort und erzählt uns, dass sie mit ihren Brüdern unterwegs ist, die mit Microlights hierher geflogen sind.
Als die Elefanten weg sind, gehen wir ins Zelt.
Tageskilometer: 268
ÜN: Senyati Camp
Gruss Chrissie
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Letzte Änderung: 22 Jul 2015 09:53 von chrissie.
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05 Aug 2015 08:21 #394731
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27.04. Senyati – Ihaha (Chobe River Front)
Wieder muss ich nachts raus – aber wenigstens bleibt es bei dem einen Mal. Wir hören Schakale und Hyänen heulen.
Als wir aufstehen, sind es nur 11°C. :woohoo: Wir schauen kurz am Wasserloch vorbei, aber außer Vögeln sind keine Tiere zu sehen.
An der Lkw-Schlange vorbei, die auf die Fährüberfahrt nach Sambia warten, geht es zuerst kurz nach Kasane für ein paar Snacks.




Warzenschweine laufen in Kasane frei herum

Voller Vorfreude fahren wir anschließend weiter zum Chobe NP. Wir haben die Riverfront sowie Moremi im September 2008 im Rahmen einer Kleingruppenreise besucht und waren damals hellauf begeistert. Da wir diesmal nicht zur Trockenzeit unterwegs sind, sind wir gespannt, wie die Sichtungen ausfallen werden. Nach der Registrierung und Zahlung der Gebühren (Eintritt 120 Pula pP/N sowie 50 Pula fürs Auto) kann unser kleines 4x4 - Abenteuer beginnen. :lol:











Die ersten Eindrücke von der Vogelwelt sind vielversprechend.


Graureiher.


Silberreiher


Marabus


Rallenreiher – Squacco Heron


Schreiseeadler

Christian steht vor seiner ersten Herausforderung: einige Bodenabsätze (mir fällt keine bessere Umschreibung ein) sind zu überwinden. Christian meistert die Stelle gut, aber wir sind beide schweißgebadet. B)

Ein kleines Bad täte uns auch gut:







Wir müssen umdrehen, weil die Pad am Flussufer nicht mehr weitergeht. Entsetzt befürchtet Christian, dass er die schwierige Passage nochmal meistern muss, aber es führt ein Weg nach oben, der kurzzeitig auch etwas schwieriger ist. Christian meistert auch diese Herausforderung.
Weiter geht es auf einer (für uns Neulinge) mittleren Tiefsandpiste.


Oribi ? :unsure:




Der Tag besteht voller fahrerischer Herausforderungen für Christian. Eine kleine Schlammdurchfahrt steht an. Der Entgegenkommende setzt fast auf. Christian schafft es auch ohne sich festzufahren.
Bäume haben schöne gelbe Blüten. Die Luft riecht würzig. Die Landschaft wird langsam offener und gibt den Blick wieder auf den Fluss frei.







Am (vermeintlichen) Picknickplatz legen wir eine Pause ein. Leider sind die einzigen Betontische schon besetzt. Zwei Büffel ziehen mit gebührendem Abstand an uns vorbei.



Als wir weiterfahren, bemerken wir, dass wir nicht auf der richtigen Picknicksite waren. Es waren die letzten Ausläufer. Auf dem regulären Picknickplatz stehen auch andere Autos, und es sind weitere Picknickbänke da. :silly:

Hier weitere Eindrücke auf dem Weg nach Ihaha:







Mit Mama in der Nähe kann man ruhig ein bisschen angeben :P







Die letzten 4 km zum Ihaha Camp sind die reinste Wellblechpiste. Wir können wählen, ob wir lieber die Nummer acht nehmen, die näher am WC ist oder doch die ursprünglich reservierte Nummer zehn. Wir sehen uns beide an, ich finde den Standort von Platz Nr. 10 besser, da die Sicht auf den Fluss schöner ist und sie mehr Privatsphäre bietet.


Nr. 10


Nr. 8

Aus letzterem Grund bevorzugt Christian Nr. 8, denn wir haben im Vorfeld vom Überfall hier auf dem Campingplatz gehört. Wir lassen die Münze entscheiden, Christian gewinnt.
Ein guter Kompromiss wäre Nr. 9, die ist jedoch leider belegt.

Wir stellen unserem Tisch mitten auf dem Weg am Ufer, da unsere Campsite keinen Schatten bietet. Nun ist erst mal ausruhen, essen und Körperpflege angesagt.
Später besucht uns der Nachbar von Campsite neun, und wir plaudern ein bisschen (Sichtungen, Einkaufsmöglichkeiten Katima Mulilu, weil sie morgen dorthin fahren). Er empfiehlt uns, westlich des Camps zu fahren.

Seinem Rat folgend, geht es gegen 16:30 h noch einmal los.

















Highlight dieses Gamedrives ist die Rappenantilope, auch wenn sie sich schon halb im Gebüsch zurück gezogen hat.



Im Camp toben die ersten baboons herum und wir haben in einiger Entfernung Besuch von Elefanten.





Wir schneiden das Gemüse, was mit den zur Verfügung stehenden Messern nicht einfach ist. Vor erhebliche Probleme stellt uns das Schneiden der Gemsquash. :angry: Dass auch Meerkatzen anwesend sind, macht die Angelegenheit nicht einfacher.







Beim Einchecken sind wir darauf hingewiesen worden, dass wir nach Einbruch der Dunkelheit die Sanitäranlagen nur mit dem Auto aufsuchen sollen. Das geht mit Dachzelt nun mal nicht, daher putzen wir uns die Zähne über dem Grill. Leider rumort mein Magen schon wieder und die Mücken nutzen meine bedingte Wehrlosigkeit schonungslos aus. :evil: Ich verzichte dennoch auf Malarone, da ich nicht ausschließen kann, dass sie die Verursacher meiner Probleme sind, obwohl ich die Tabletten beim letzten Mal vertragen habe.
Als wir ins Bett gehen, hören wir noch die Nachbarn reden. Die Grünmeerkatzen sind auch zur Ruhe gekommen. Die Ranger fahren seit Einbruch der Dunkelheit ca. alle halbe Stunde Patrouille, ansonsten hören wir nur das Quaken der Frösche.
Tageskilometer: 84
ÜN: Ihaha
Gruss Chrissie
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Letzte Änderung: 05 Aug 2015 09:26 von chrissie.
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05 Aug 2015 09:03 #394740
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  • Hobi am 05 Aug 2015 09:03
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Hallo Chrissie,

juhuu, es geht endlich weiter!!! Wir sind in etwas mehr als einem Monat auch in der Gegend unterwegs.
Eine Frage: wann seit ihr in die River Front eingefahren - war es nach 9 Uhr? Wisst ihr ob die Reglementierungen für Privatfahrer exekutiert wurden?

Lg
Robert
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