28. April 2015 Teufelsbach
Morgens erledigen wir letzte Besorgungen (Rauchfleisch & Biltong) in Okahandja. Am Nachmittag brechen wir rechtzeitig zu unserer Sundowner-Fahrt auf, um den letzten Sonnenuntergang richtig genießen zu können. Doch es kommt anders, als gedacht. Silke fährt mit dem Quad vorne weg, um nicht so viel Staub schlucken zu müssen. Irmela und ich im Pickup hinterher. Vorbei am Skeln- (Schelm) und Maro-Damm fahren wir zum Mark-Damm.





Plötzlich hören wir ein lautes Zischen und beim Aussteigen sehen wir die Bescherung - wir haben einen Plattfuß.







Silke ist mittlerweile schon außer Sichtweite und Irmela macht sich durch Hupen bemerkbar. Bis Silke kommt, hat Irmela schon alles für den Reifenwechsel vorbereitet. Okay schnell Reifen wechseln und weiter - falsch gedacht - eine Mutter lässt sich nicht lösen. Irmela gibt unser Problem über Funk an Bruno durch und, da der Damm nicht weit ist, spielt Silke Taxi.







Nacheinander fährt sie uns mit dem Quad zum Damm und wir sind rechtzeitig zum Sonnenuntergang dort.





Als wir den Sekt öffnen ist dann auch Bruno zur Stelle. So genießen wir unseren letzten Sundowner für diese Reise. Anschließend fahren wir zum Farmhaus zurück. Zum Abendessen steht heute Brunos Hühnchen-Risotto auf dem Programm. Bei dem einen oder anderen Gläschen lassen wir unsere Tour Revue passieren und schmieden schon Pläne für den nächsten Aufenthalt.

LG Konni

"Mei wie schön"

... und vorallem wenn das Wiedersehen ja schon recht bald ist, gell?

Besten DANK für das Mitnehmen und Teilen eurer Erlebnisse - macht immer viel Freude!

Herzliche Grüße,
Nette

Hallo Konni,

also, sich am Schluss noch eine Reifenpanne zu holen, hätte ja nun nicht gerade sein müssen. Super, das euer Sundowner nicht ins Wasser fiel.

Liebe Grüße
Anne

Hi Nette & Anne,

schön, dass ihr so lange ausgehalten habt!

Heute Abend gibt es dann den letzten Tag unserer Reise!

LG Konni

hallo Konni,

bin sehr gerne mitgereist , danke für den Reisebericht.
Konni uns ergeht es genauso wie Dir , Mushara ist auch für uns wie nachhause kommen. Waren das erste Mal
2003 in der Mushara Lodge - da gabs nur die Lodge, danach haben wir alle weiteren Unterkünfte kennengelernt,
wenn wir Richtung Norden fahren, ist es muss, dass wir zu Mushara fahren, man fühlt sich dort einfach wohl und herzlich willkommen.
Beste Grüsse
Hanne

Hallo Hanne,

schön, dass du mit uns gereist bist!

Bei uns gehört Mushara auch zum Pflichtprogramm und wir freuen uns schon auf unseren nächsten Aufenthalt im September. Nach mehreren Aufenthalten in Mushara Outpost und einem Aufenthalt in der Villa, haben wir uns, wie schon 2013, für die Lodge entschieden. Wenn man den ganzen Tag in Etosha verbringt und nicht am Pool liegen will, reicht das völlig aus. Natürlich ist hier nicht alles so „privat“ wie in Outpost und Villa aber man fühlt sich trotzdem sehr wohl.

LG Konni