THEMA: Mit Peanut und Glück auf Namibia-Tour
04 Apr 2015 23:33 #380357
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Tag 18 - 3. Februar 2015

Heute heisst es schon wieder Abschied nehmen aus Etoscha. Beim Frühstück wird noch mal kurz mein Rücken abgelichtet, Leute ich kann euch nur sagen: When you're working in the sun, always wear a shirt...



Bevor wir fahren, machen wir noch einen Stopp bei der Tankstelle im Fort, da man hier mit Kreditkarte zahlen kann. Nachdem wir den Wagen wieder mit halbvollen Haupttank abgeben sollen, tanke ich nicht mehr voll, sondern lasse nur rund 50 Liter einfüllen. 90 Liter sollten dann bis Windhoek etwa reichen, dort will ich dann den Tank halbvoll anfüllen und das Auto zurückgeben. Wir kommen gegen 9 Uhr aus Halali weg und sind noch nicht mal warmgefahren, als ich keine 5 Kilometer nach dem Fort links ein Nashorn entdecke. Dieses geht parallel zur Straße und ist von dieser nur rund 30 Meter entfernt. Unglaublich. Wir fahren immer wieder 20 Meter, bleiben dann stehen und lassen das Rhino an uns vorbeiziehen. Dann wiederholt sich das Spiel. So kommen wir zu unzähligen Aufnahmen.






Unter einem Baum verharrt es schließlich im Schatten, hat ja schon wieder 27 Grad, bevor es sich in eben diesem niederlässt. Und schon ist es fast verschwunden. Wir fahren noch einmal Richtung Fort zurück um zu testen, ob wir es als Liegendes gesehen hätten. Schwierig. Wahrscheinlich hätte unser mittlerweile geschultes Auge erkannt, dass da etwas ist, aber sicher nicht sofort, um was es sich handelt.

Nachdem wir Zeit haben und heute nur bis zur Gepardenfarm bei Kamanjab wollen, fahren wir noch einige Wasserlöcher und Rundkurse an. Anfangs tut sich eher wenig, wir sind ein wenig enttäuscht, dass sich zum Abschied niemand mehr einfindet und Nicole schimpft mich schon, Schuld daran zu sein, weil ich die lieben Giraffen nicht mehr fotographieren wollte. ;-)



Ich kann es aber vorwegnehmen, es sollte einer der besten Vormittage in Etoscha für uns werden. Eine große Herde Gnus, die auch Kälber hatten liegt in Gemeinschaft mit Straussen, Springböcken und Zebras an einer durch den Regen entstandenen, großen Wasserlacke.



Ein wenig später treffen wir auf die Abschiedsrunde Giraffen, die sich an den frischen Blüten der dornigen Gewächse labten. Und natürlich können wir nicht widerstehen, sie zu fotographieren.



Und schließlich treffen wir noch auf die Abordnung der Elefanten, die im Gebüsch neben der Straße auf uns wartet. Wieder eine ganze Herde samt Jungtieren.




Und keine fünf Minuten später, kurz bevor wir auf die Teerstraße beim Andersongate treffen, stoßen wir noch auf den alten Herrn des Etoscha Parks. Er versperrt uns mit seinem Hinterteil die Straße, also warten wir friedlich, bis er sich bequemt, ein Stück zur Seite zu rücken.




Als er sich durch das Dickicht davonmacht, fahre ich bis zur Teerstraße und dann ein Stück Richtung Gate und tatsächlich. Da taucht er aus dem Gebüsch auf und kommt auf die Straße zu. Auch hier wiederholt sich das Spiel, er geht die Straße entlang, wir fahren ein Stück nach vorne, er geht wieder weiter. Wir fahren ein Stück und er geht ein Stück. Offenbar will er die Straße queren. Also bleiben wir stehen und werden mit einem wirklich tollen Motiv belohnt. Danke!



Nach dem Verlassen des Parks fahren wir ein Stück Richtung Süden und anschließend parallel zur Parkgrenze Richtung Westen. Wir fahren durch Farmland, begegnen einigen Warzenschweinen mit ihren Ferkeln und fahren mehr oder weniger durch eine sehr grüne Landschaft. Wüsste ich es nicht besser, hätte man hier einen falschen Eindruck bekommen können.



Übrigens, den Hund in dem folgenden Video (ca. bei Minute 2:30) haben wir nicht überfahren, der ist schließlich rechtzeitig ausgewichen. Zum Glück ging ich da durch eine gute Schule mit derartigen Hunden auf einem niederösterreichischen Bauernhof. Der hatte ähnliche Hunde, bei denen man einfach weiterfahren musste.



Und auch unser Karmakonto können wir ein bisschen auffüllen, kurz vor dem Ende des Videos sieht man links eine weiße Ziege zappeln. Die hatte sich mit dem Fuß im Drahtzaun verhängt und war wohl schon einige Stunden in dieser Situation. Als wir sie befreien, humpelt sie auf drei Beinen davon, belastet aber schon einige Zeit später den vierten auch wieder.

Nachdem wir vorab geklärt hatten, dass wir auf der Gepardenfarm mit Euro zahlen können, müssen wir nicht wieder nach Kamanjab um Geld zu holen, sondern gelangen spätnachmittags direkt zur Farm. Dort fahren wir zur einsamen Campsite (die Bungalows waren noch geschlossen) und richten uns häuslich ein. Die Campingarea grenzt direkt an den Zaun, hinter dem zwei wilde Gepardenweibchen mit ihren schon größeren Jungen residieren, leider lassen sie sich heute nicht blicken. Den Sundowner nehmen wir auf dem Aussichtsturm ein, der am großen Swimmingpool steht. Und natürlich darf ein abendliches Feuer nicht fehlen.


Letzte Änderung: 04 Apr 2015 23:36 von dergnagflow.
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06 Apr 2015 19:24 #380491
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Tag 19 – 4. Februar 2015

Heute haben wir mal einen sehr gemütlichen Tag. Ausser der Geparden-Fütterung am Nachmittag haben wir nichts vor. Auch mal schön, Zeit zu haben, um alles wieder zu sortieren, Fotos und Videos durchzusehen, auf Festplatten zu überspielen, etc.





Wir genießen den Pool und die Aussicht vom Turm, organisieren noch Holz für das abendliche Feuer und ich unterhalte mich ein wenig mit dem Besitzer, der bei den kleinen Appartement-Häuschen arbeitet. Die waren selbst drei Wochen auf Urlaub und sind erst einer Woche wieder zurück, hätten ausser der Campsite eigentlich noch alles geschlossen und müssten nun einige Reparaturen durchführen, bevor sie Anfang März wieder aufsperren. Pünktlich um vier Uhr nachmittags holt uns der Sohn mit seinem Bakkie ab und wir fahren auf der Ladefläche stehend und sitzend zum Farmgebäude.




Dort erwarten uns schon die drei zahmen Geparden, mit denen wir schließlich am grünen Gras hinter dem Haus ein wenig kuscheln dürfen, bevor sie ihr Fressen bekommen. Ist schon sehr beeindruckend, derartig große Katzen zu streicheln und sie schnurren zu hören. Ein wenig mehr an Information ohne diese dem Besitzer “aus der Nase ziehen zu müssen” wäre nett gewesen, wenn er schon derartige Geschichten anbietet.





Die anschließende Fahrt zum Füttern in das recht große “Gehege” fällt dann allerdings eher unter die Kategorie “lästige Pflichtaufgabe”, zumindest vermittelt der Sohn, dessen Aufgabe das offenbar ist, das ein wenig so. Wir stehen wieder auf der Ladefläche und fahren durch das Gehege, bis die fünf wilden Geparden kommen. Der Sohn steigt dann aus und wirft anschließend je ein großes Fleischstück in Richtung der Tiere, die sich nacheinander eines schnappen und davonlaufen. Dass Geparden erst darauf “trainiert” werden müssen, bereits “totes” Fleisch zu essen, wurde uns schon vorher auf der Farm erklärt.





Nachdem die fünf Männchen gefüttert sind, fahren wir noch zum daneben liegenden Gehege, in dem zwei Weibchen mit ihren Jungen leben. Auch die bekommen ihre tägliche Ration (übrigens 2-3 Klo Fleisch pro Gepard, was eine täglich Ration von ca. 40 Kilo Fleisch bedeutet!), bevor wir zurück zu unserer Campsite gefahren werden.

Fazit: Hm. Fällt ein wenig zwiespältig aus. Einerseits unterstützt man hier diese Geparden, andererseits fehlt hier ein wenig die langfristige Perspektive. Der Besitzer kann die nachgezüchteten Geparden natürlich nicht auswildern, da dies untersagt ist und die nachbarlichen Farmer natürlich nicht wirklich erfreut wären. Na, ja.

Nach rund einer Stunde ist das “Spektakel” schon wieder vorbei und wir werden zurück zur Campsite gebracht. Dort beginnen wir unsere Sachen ein wenig zu sortieren, diese Nacht wird leider schon die letzte im Dachzelt werden. Wir machen mit dem restlichen Holz noch ein ordentliches abendliches Lagerfeuer, dem ich schließlich auch meine mittlerweile ziemlich zerstörten Schlapfen überantworte, bevor wir spätnachts ins Zelt klettern.



Letzte Änderung: 06 Apr 2015 19:26 von dergnagflow. Begründung: Fotos hinzugefügt
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06 Apr 2015 23:01 #380536
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Tag 20 – 5. Februar 2015

Nachdem wir heute eine ziemliche Fahr-Etappe vor uns haben, stehen wir schon um 7 Uhr auf, um alles vorbereiten zu können. Doch wir haben die Rechnung ohne die Geparden gemacht, die plötzlich hinter dem Zaun auftauchen. Ein Weibchen mit ihren zwei Jungen kommt in das Eck und bleibt über eine Stunde da. Wir können es natürlich nicht lassen, sie die ganze Zeit zu beobachten und Fotos zu machen.






Ein wenig später als gedacht kommen wir daher von der Campsite weg und fahren noch zum Hauptgebäude, um zu zahlen. Dort können wir noch eine Zeit lang mit den drei Geparden verbringen, was uns zur Erkenntnis bringen lässt, dass eine Übernachtung dort ausreicht, um die Geparden zu erleben, die Nachmittagstour kann man sich sparen. Wenn man morgens zum Zahlen kommt, bleibt Zeit genug, um die zahmen Geparden noch ein wenig zu streicheln und das Gefühl dieser großen Katzen zu erleben.




Schließlich reissen wir uns doch los und nehmen die paar hundert Kilometer nach Windhoek unter die Räder. Diese sind dank der Teerstraße recht kommod zu bewältigen, wir begegnen noch ein paar Warzenschweinen, die die Straße queren, sind aber ansonst mit ~ 100 km/h und dem Tempomat ohne viel Verkehr unterwegs. In Otijwarongo tanken wir nochmal, da ich mir nicht ganz sicher bin, bis nach Okahandja zu kommen, das artet dann zu einer kleinen Prozedur aus, da wir erst eine Tankstelle finden müssen, die Kreditkarten akzeptiert. An der ist dann der gesamte Ort – so scheint es zumindest – versammelt. Alle möglichen Angebote und ein nicht ganz durchsichtiges Prozedere, die Bezahlung mit Kreditkarte zu absolvieren, nehmen Zeit in Anspruch, schließlich haben wir aber alles erledigt und wir können den Rest der Fahrt unter die Räder nehmen.



Gegen 14 Uhr kommen wir schließlich in Windhoek bei unserer Unterkunft, der Pension Tamboti, an und laden mal das ganze Auto aus. Da hat sich im Laufe der Zeit einiges angesammelt, so viel haben wir doch bei der Anreise gar nicht mitgehabt? Doch irgendwann ist das Zimmer voll und das Auto leer, die Rückgabe des Fahrzeuges erfolgt dann ziemlich unkompliziert und sehr rasch. Vielleicht wollen da auch schon alle nach Hause, aber kontrolliert wird da kaum mehr etwas. Hauptsache, das Auto ist noch ganz und alles ist dran, so kommt es mir zumindest vor ;-). Ich werde noch zurück zur Pension gebracht und Abends treffen wir noch unseren Bekannten in Joes Bierhouse.

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06 Apr 2015 23:16 #380537
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Tag 21 - 6. Februar 2015 bis Tag 22 - 7. Februar 2015

Unseren letzten Tag verbringen wir in der Hauptstadt, die Nicole noch nicht gesehen hat.
Nach dem Frühstück spazieren wir in Richtung Zentrum, gehen dort ein wenig spazieren, haben allerdings eher keine große Lust, besondere Sehenswürdigkeiten anzusteuern. Wir begnügen uns mit einem Mittagessen, ein bisschen shoppen in den afrikanischen Souveniershops und statten dann dem Craft Center noch einen Besuch ab. In Summe sehnen wir uns allerdings noch den einsamen Gegenden im Norden zurück, richtige "Urlaubsstimmung" kann hier nicht mehr aufkommen.

Am frühen Nachmittag kehren wir in die Pension zurück, verbringen noch eine kurze Zeit im Gemeinschaftsraum, wo wir mit einigen "Neuankömmlingen" plaudern, die heute angekommen sind und für drei Monate bleiben wollen. Unverständlicherweise wollen sie nicht mit uns tauschen...

Gegen 4 Uhr holt uns der Fahrer von der Vermietfirma ab und bringt uns - viel zu früh - zum Flughafen, wo wir anschließend noch vier Stunden bis zum Check-In warten müssen. Der Rückflug erfolgt mit einem halb-leeren Flugzeug, wir können, nachdem wir sehr spät einsteigen, jeweils eine ganze Viererreihe in Beschlag nehmen und können somit ganz gut schlafen. Dennoch ist der sechs stündige Aufenthalt am Frankfurter Flughafen von sechs Uhr morgens bis 12 Uhr mittags recht mühsam, geht aber auch vorbei, bevor wir schließlich gegen 13:30 wieder in Wien landen.

Fazit:
Diese drei Wochen waren wohl der beste und ereignisreichste Urlaub, den wir je unternommen haben. Und ich selbst hab' schon ziemlich viel erlebt. Die Summe der Ereignisse, die Landschaft, das Fahren durch die einsamen Gegenden und das ständige Ausschauhalten nach Tieren machten es aus. Allerdings haben wir auch erlebt, dass diese Region sehr lebensfeindlich sein kann, gute Vorbereitung ist daher ein Um und Auf und selbst die kann mitunter auch zuwenig sein.

Man muss sich immer bewusst sein, dass man im Fall des Falles vor allem im Nordwesten des Landes einfach auf sich alleine gestellt ist. Die entsprechende Ausrüstung des Fahrzeuges und die Mitnahme von möglichen Rettungsmitteln ist daher zwingend erforderlich. Zudem ist es natürlich auch besser, nicht alleine unterwegs zu sein, wenngleich kein "Ausschlusskriterium".

Beachtet man allerdings die grundlegenden Selbstverständlichkeiten einer Wüstengegend (Wasser, Sprit, nicht in Flussbetten campieren, Achtung vor wilden Tieren, etc.) ist das Land einfach bereisbar und touristisch durchaus erschlossen. Wer als Camper unterwegs ist und in den abgelegenen Regionen übernachtet, sollte ein wenig Abstriche an den Komfort machen, wir dann allerdings mit einer wirklich grandios einzigartigen Landschaft, einer unvergleichlichen Tierwelt und einem Sternenhimmel belohnt, der seinesgleichen sucht.

Mich hat das Land schon lange "gepackt", Nicole nun auch und es wird nicht unser letzter Namibia-Urlaub gewesen sein.
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07 Apr 2015 07:13 #380543
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Diese drei Wochen waren wohl der beste und ereignisreichste Urlaub, den wir je unternommen haben.

Eure Reise war ja auch super spannend! Hat Spaß gemacht mitreisen zu dürfen!
Vielen Dank für das Berichten und die schönen Fotos...
Beste Grüße von Bayern nach Österreich,
Nette und Frank
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07 Apr 2015 10:40 #380577
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Auch mir hat es Spaß gemacht, euch auf eurer Reise zu beobachten. Vielen Dank für den Bericht.
Gepardkuscheln ist so eine Sache, aber du schreibst ja auch, dass es etwas grenzwertig sei. Als ich die Fotos von deinen ausgemusterten Schlappen und eurem Zimmer im Tamboti sah, habe ich grinsen müssen. Auch meine "bessere Hälfte" hat seine derangierten Schlappen weinenden Herzens am Ende einer Botswanareise dem Papierkorb übereignet. Unser Zimmer sah nach dem Entleeren des Campers ebenso chaotisch aus.:) Man will nicht glauben, dass alles in die Reisetaschen passt!

Herzlichen Gruß
freshy
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