THEMA: Mit Peanut und Glück auf Namibia-Tour
15 Feb 2015 13:20 #373467
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  • dergnagflow am 15 Feb 2015 13:20
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Ja, natürlich.
Da hast du auch recht.
Wir hatten diese Frage am Abend vor dem Kurs auch erörtert. Da muss man bei jedem Fahrzeug individuell schauen.
Wir hatten "nur" das Dachzelt oben, dafür den 60-Liter Zusatztank, der noch ziemlich voll war, unterhalb des Autos sowie unterhalb des Zusatztanks noch den zweiten Reservereifen, der ebenfalls ~ 25 Kilo hat. Das brachte bei uns den Schwerpunkt wieder ein Stück weiter hinunter, allerdings natürlich auf Kosten der Bodenfreiheit... Irgendwas ist immer ;-)
Klar, wenn man am Dach noch mehr montiert hat, eventuell 2x25 Liter Sprit, einen Ersatzreifen und ein Dachzelt wird's immer kritischer.
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16 Feb 2015 12:53 #373619
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  • dergnagflow am 15 Feb 2015 13:20
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Tag 3 – 19. Jänner 2015
Wir stehen um 4:50 auf, trinken einen Tee, packen das Zelt zusammen und sind – nach den ganz besonders Eifrigen – gegen 5:30 auf dem Weg Richtung Sossusvlei. Vor und hinter uns ist kein anderer, wir fahren durch das Dämmerlicht, der gerade aufgegangene Mond scheint noch eine Zeit lang. Die Fahrt ist wirklich schön, wir erreichen die Düne 45 noch bevor die Sonne über die Berge kommt.



Es ist noch ziemlich frisch, wir gehen ein paar Schritte die Düne hinauf, ganz geht es sich ohnehin nicht mehr aus und oben sind auch jede Menge Leute.



Unten am Parkplatz steht ein Overlander-Bus und einige Autos, allerdings ausser uns keine Menschen. Wir fotographieren, genießen den Sonnenaufgang und die einsetzende Wärme und machen uns dann gemütlich auf den weiteren Weg nach Sossusvlei.





Beim großen Parkplatz überlege ich noch, ob ich die Luft wirklich rauslassen soll, da das wieder Aufpumpen mit dem Kompressor ein wenig mühsam ist. Während ich so überlege, bleibt ein Fahrer eines Tour-Fahrzeugs stehen und fragt, ob ich eh die Luft auslasse ;-). Na gut, dann lassen wir die Luft auf 1,5 Bar raus, der weitere Weg durch den Sand ist damit problemlos möglich.



Sossusvlei erreichen wir gegen 7:30 und beschließen erst einmal gemütlich zu frühstücken. Wenn wir schon unser ganzes “Heim” mitschleppen, dann können wir ja auch essen, wo wir wollen ;-). Wir parken das Auto unter einem Baum, nützen die angebotenen Tische und Sitzgelegenheiten und streiten mit den dutzenden Spatzen und Mäusen um unser Brot. Doch noch mehr als Krümel stehen die kleinen Vögel offenbar auf Wasser, das wir ihnen in einem Topf hinstellen…



Wir haben den gesamten Platz mehr oder weniger für uns alleine, nur ab und zu kommt ein Auto vorbei, dreht eine Runde und fährt wieder weg. Herrlich, diese Stille. Wir genießen rund zwei Stunden Ruhe, machen uns schließlich gegen halb zehn auf den Weg zur kleinen Düne und erklimmen sie auch. Immer wieder ändern sich die Ausblicke auf das Vlei und die gegenüberliegenden Dünen.





On Top sieht man sogar bis ins Dead Vlei hinüber. Nach dem Abstieg gehen wir über die weisse harte Kruste Richtung Parkplatz und teilen uns das Gebiet nur mit einem Strauss. Der taucht danach nochmal auf, als wir schon beim Auto sind. Ich schaffe es noch, mit dem Tele ein paar Fotos zu machen, entdecke noch ein paar Oryx, malerisch oben auf den Dünen.
Wir sitzen dann noch eine Weile im Schatten, ich überspiele die Fotos schon mal auf den Laptop, und schauen sie kurz durch. Gemütlich packen wir dann zusammen und machen uns auf den Rückweg, wo ich noch ins Dead Vlei möchte. Nicole beschließt, diese Wanderung nicht mitzumachen und bleibt im Schatten beim Auto zurück. Der Weg ist nicht sonderlich anstrengend, ich brauche rund 20 Minuten in drückender Hitze bei gleißendem Sonnenschein. Wasser hab’ ich natürlich mitgenommen, ab und zu rinnt der heisse Sand in meine Sandalen, alles in allem ist es aber erträglich. Vor allem, wenn man danach mit einem menschenleeren Dead Vlei belohnt wird. Unglaublich, diese Farben, diese Ausblicke, diese Fotomotive. Ich wandere durch das Vlei, fotographiere hier diesen Baum, dort den anderen, einmal in die Ferne, einmal ganz nahe. Verbringe rund 40 Minuten dort, setze mich in den Sand, trinke ein wenig und genieße die Stille und die Eindrücke dort, bevor ich mich auf den Rückweg mache.











Nicole hat in der Zwischenzeit unter dem Baum am Parkplatz Bekanntschaft mit einem Strauss gemacht und ein wenig gelesen (und natürlich immer wieder nach mir Ausschau gehalten ;-)). Wir fahren anschließend bis zum Parkplatz der Teerstraße zurück, wo wir uns noch einen Tomaten-Thunfischsalat machen, ebenfalls wieder in vollkommener Einsamkeit. Es stehen zwar zwei Shuttle-Fahrzeuge dort, von den Fahrern ist aber weit und breit nichts zu sehen. Anschließend pumpen wir die Reifen wieder auf und fahren gemütlich – mit Sichtungen einiger Oryx und Strausse – zur Campsite zurück, wo wir noch ein wenig in der Bar sitzen. WLAN gibt es leider nicht, so machen wir kurz einen Hotspot auf und erledigen ein wenig Korrespondenz, bevor wir zu unserem Platz zurückfahren und Abendessen machen.
Letzte Änderung: 16 Feb 2015 12:57 von dergnagflow.
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17 Feb 2015 17:26 #373845
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Jetzt erst gesehen und gleich verschlungen! Ein Bericht ganz nach meinem Geschmack, mit vielen Infos auch zum Auto und Offrad-Fahren :) Trotz Bluetooth, Touchdisplay und Tempomat ;)
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17 Feb 2015 18:20 #373852
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  • dergnagflow am 15 Feb 2015 13:20
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Hallo macfrank,
ja, das Auto war relativ neu und auf vieles kann ich auch verzichten.
Was ich nicht missen wollte, war die Automatik und der Tempomat ;-).
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18 Feb 2015 14:57 #373949
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Tag 4 – 20. Jänner 2015

Heute haben wir’s nicht wirklich sehr eilig, die paar Kilometer bis Swakopmund radeln wir locker ab und in Solitaire waren wir auch schon. Wir schlafen ein wenig länger, werden in der Früh kurzzeitig von den Frühaufbrechern Richtung Sossusvlei geweckt, schlafen aber dann bis ungefähr halb acht wieder ein, bis die Sonne doch schon zu stark in’s Dachzelt scheint. Wir frühstücken und brechen gegen 9:30 auf, nachdem wir uns noch ein Permit für die Straße durch den Naukluft-Park besorgen. Machen anschließend doch noch einen kurzen Stopp in Solitaire, kaufen noch ein Brot, fotographieren die Erdmännchen, die sich fotogen fressend (aber leider in den Schatten) hinstellen und genießen anschließend die abwechslungsreiche Landschaft, die sich auf der Fahrt bietet.




Vor allem der Kuiseb Canyon gefällt uns landschaftlich sehr, wir sehen neben den obligatorischen Oryx und Springböcken einige Zebraherden (die ersten auf dieser Reise), sogar (Wild?)Pferde kommen uns auf der Straße entgegen.




Nach dem Canyon nehmen wir die Verbindungsstraße Richtung Norden und C28, dass man da ein Permit benötigt OK, aber warum diese Strecke als “4×4 only” bezeichnet wird, ist mir nicht ganz klar. Auf der Ganab Picnic Site essen wir zu Mittag, bevor wir weiter Richtung Swakopmund fahren.




Richtung Windhoek ist ein schweres Gewitter auszumachen, Richtung Swakopmund ist allerdings alles wolkenlos. Die C28 ist in einem wirklich extrem guten Zustand, keinerlei Wellblech auszumachen. Nachdem wir da so gut vorankommen, beschließen wir, den Welwitschia Plains 4WD Trail und anschließend den Swakop-Rivier zu fahren. Kurz nach der Abzweigung klemmt sich ein LKW mit ~ 80 km/h hinter uns, irgendwie will ich ihn wegen unserer ohnehin schon geschädigten Windschutzscheibe nicht überholen lassen und fahre zum Unmut von Nicole an zwei oder drei Welwitschias vorbei. Werden ja wohl auf dem “Welwitschia Drive” noch ein paar kommen, an denen wir anhalten können, ohne dass uns ein LKW mit Staub und Steinen einhüllt…
Bei der Abzweigung Richtung Westen bleibt der LKW dann zurück, bis zur D1991 gibt’s dann viel Landschaft aber keine einzige Welwitschia mehr. Warum diese Strecke “Welwitschia Drive” genannt wird, ist mir ein Rätsel. Vielleicht gibt’s ja an der D1991 Richtung C28 noch welche, dort kommen wir allerdings nicht mehr vorbei, wir fahren nämlich durch die sehenswerte Schlucht nach Norden Richtung Goanikontes.



Dort lassen wir wieder Luft aus den Reifen, um den Sand-Trail im Swakop zu fahren. Das nächste Mal werd’ ich mir das aber sparen, der Track wäre sicherlich auch ohne Luftablassen fahrbar gewesen. Und wie schon im ersten Teil berichtet, müssen wir im Auto beim Wiederaufpumpen jedesmal eine gröbere Umräumakton starten, damit wir zum Kompressor gelangen können…



Wir gelangen schließlich auf die Teerstraße, bleiben kurz beim Martin Luther Museum stehen, das ist allerdings schon (oder überhaupt?) geschlossen. Irgendwie macht es einen vernachlässigten Eindruck, die Scheiben sind vollkommen verschmutzt und drinnen liegen auch zahlreiche Dinge am Boden herum. Für mich sieht es fast so aus, als ob das Museum generell geschlossen wäre…

In Swakopmund fahren wir zum Desert Sky Backpackers. wo wir für die folgenden drei Nächte ein Zimmer gemietet hatten. Es gäbe dort zwar auch Stellplätze im Garten, wo man das Dachzelt verwenden könnte, allerdings wollen wir uns hier das Hantieren mit dem Dachzelt ersparen, da wir einige Ausflüge vorhaben. Zimmer, Lage und Preis/Leistungsverhältnis sind in Ordnung, vor allem, wenn man ohnehin den ganzen Tag unterwegs ist und eigentlich nur zum Schlafen in die Unterkunft kommt. Da es schon recht spät und finster ist, gehen wir nicht mehr weit, sondern essen noch etwas im Brauhaus, bevor wir schlafen gehen.

Tipp: Ach ja, bevor ich’s (wieder) vergesse, eventuell hilft’s ja dem einen oder anderen:
Wenn man vor hat, mit unterschiedlichen Kameras zu fotographieren und die Bilder danach auch gemeinsam verwenden will, hilft es ungemein, vor Beginn der Reise alle Datums- und Uhrzeiteinstellungen zu vereinheitlichen. Es macht das Nachbearbeiten und Sortieren der Fotos ungemein einfacher ;-)
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21 Feb 2015 19:36 #374381
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Vielleicht fragt sich der eine oder die andere schon, was das mit dem Titel auf sich hat.
Peanut habt ihr ja schon kennengelernt, aber "Glück"? Wo ist das? Also abgesehen davon, dass wir Glück haben, dieses wunderbare Land bereisen zu können...

Ich darf euch noch ein wenig um Geduld bitten, das Glück kommt bald zu uns in vielfältiger Form. Und mitunter so massiv, dass es einfach in den Titel musste ;-). Jetzt geht's mal mit dem "normalen Touristenprogramm" weiter...


Tag 5 – 21. Jänner 2015

Nach einer wieder frühen Tagwache um 6:45 frühstücken wir gemütlich, bevor wir pünktlich um 8 Uhr zur Little Five Tour von Tommy und seinem Landrover abgeholt werden. Wir sind die ersten, beim Municipal Restcamp holen wir noch ein älteres Ehepaar aus Südafrika ab, bei der Einfahrt in die Dünen beim Quad-Center stößt anschließend noch ein US-Pärchen zu uns. Zu sechst nehmen wir dann die Tour unter die Räder.



Die Tour selbst ist – geschuldet der kleinen Gruppe – sehr interessant und informativ. Tommy erzählt seine Geschichten wechselweise in Deutsch und Englisch, hüpft mal hier mal da aus dem Auto, um im Sand zu graben und präsentiert uns – neben zahlreichen Geschichten und Wissen über die Namib – auch die kleinen Tiere, deretwegen wir ja eigentlich diese Tour machen. Ausserdem werden an einer Düne noch einige Käfer als Futter für die Chamäleons eingesammelt.

Die Tour selbst dauert rund fünf Stunden und ist für uns ein voller Erfolg. Wir finden fast alle Tiere, die er finden wollte (einzig die weisse Spinne wollte sich nicht und nicht zeigen). Eidechsen, auch jene Exemplare, die tief im Sand verborgen eine nahezu durchsichtige Haut haben und besonders farbig sind. Chamäleons, die einzigartig sind, da sie besonders schnell laufen können, um die bevorzugte Beute, die schwarzen Käfer, zu erwischen. Diese Chamäleons werden – so erzählt uns Tommy – mit kleinen Chips versehen, die er anschließend mit speziellen Geräten auslesen kann. Dies soll den Schmuggel eindämmen, solche Chamäleons erzielen in Europa extrem hohe Preise, da sie sehr selten sind. Spektakulär ist auch der Fund des, natürlich bei einem Stich tödlichen, Skorpions, den Tommy fängt. Und auch die Sidewinder Schlange finden wir zum Schluss.

















Wie wahrscheinlich bei jeder Tour müssen die weiblichen Mitglieder als Models herhalten. Ihnen werden wechselweise die kleinen Eidechsen an die Ohrläppchen gehängt, der Skorpion auf den Handrücken gesetzt und die Chamäleons samt zu verspeisender Maden auf die Hand gesetzt.



Während der Fahrt sind in Fragmenten noch Teile der alten Bahnlinie zwischen Walvis Bay und Swakopmund zu sehen, die ältere Dame aus Südafrika ist auf dieser Bahnlinie vor ~ 60 Jahren noch unterwegs gewesen, wie sie uns erzählt. Da hat sich in diesem Zeitraum einiges verändert ;-).

Zum Abschluss der Tour gibt es noch ein wenig “Dune-Riding” in den Sanddünen, wieder eine “Lehrstunde”, was alles möglich ist mit einem entsprechenden Fahrzeug, allerdings gehört da natürlich auch einiges an Erfahrung dazu. Zudem bleiben wir noch kurz am Strand stehen, wo Tommy mit einem Magneten noch schwarzen, extrem eisenhaltigen Sand aufnimmt. Wieder ein Sackerl voll Sand für Nicole ;-).



Nachmittags nützen wir noch ein wenig das Internet in unserer Unterkunft, bevor wir uns ein wenig in die Stadt aufmachen. Wir besuchen die Promenade, essen im Museum-Cafe eine Kleinigkeit, beobachten die Baustelle des neuen Hotels und fahren anschließend zum Spar, wo wir für die kommenden zwei Wochen unsere Vorräte auffüllen. Zurück im Quartier räumen wir das Auto ein wenig um, da wir aufgrund der ersten Fahrtage einige Dinge optimieren wollen. Unsere beiden Reisetaschen, die auf den Rücksitzen viel Platz wegnehmen, werden in dicke Müllsäcke gehüllt und auf das Dach verfrachtet, die gekauften Wasserkanister werden an der Rückwand des Canopys festgezurrt, die Schubladen werden ein wenig umgeräumt, etc. Wir frieren auch das erstandene Fleisch im großen Kühlschrank des Quartiers ein, damit es anschließend länger hält und hängen schließlich den Kühlschrank des Autos an den Strom im Zimmer, damit die Batterie ein wenig geschont wird.

Später gehen wir noch ein wenig spazieren, allerdings sind bereits alle Geschäfte geschlossen, da es nach 18:00 Uhr ist. Wir stolpern schließlich noch in den Park, in dem allerlei “handgeschnitzte” Souvenirs verkauft werden und erstehen “good price, good price” vollkommen überteuerte kleine Elephanten, obwohl ich meine liebe Frau noch davor gewarnt hatte ;-). Na, ja. Den Erwerb einer Nuss wehre ich anschließend mit “Thanks, but I’ve got one already” ab, bevor wir im Tug am reservierten Fensterplatz den Sonnenuntergang und unser Abendessen genießen.

Letzte Änderung: 21 Feb 2015 19:40 von dergnagflow. Begründung: Einfügen von Bildern
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