THEMA: Welcome to the Four Rivers.....
19 Feb 2015 14:14 #374121
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  • hcandersen am 19 Feb 2015 14:14
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Hallo Mopanes,

sehr schöner Bericht von Euch, der viele Erinnerungen weckt, da wir 2012 auch Teile Eurer Tour, u. a. den Caprivi-Streifen, bereist haben. Vielen Dank dafür, die Vorfreude auf den nächsten Afrika-Turn (leider erst 2016) wird wieder weiter angefeuert :) . Ich finde im Übrigen, dass ein Bericht gar nicht "fotolastig" sein kann, vieles lässt sich nur durch Fotos erst richtig rüber bringen :) .

Der Dackel auf der Mobola-Lodge kam uns sofort bekannt vor, allerdings hatte Alexander damals zwei Hunde, nämlich "Helmut" und "Schmidt" ;) , Helmut war der Dackel und Schmidt ein Schäferhund :laugh: :laugh: ! Ich hoffe nicht, dass Helmut die Zwischenzeit evtl. nicht überlebt hat, er war nämlich sehr neugierig und manchmal unvorsichtig (Krokodile :woohoo: :woohoo: ?), und Alfred ist sein Nachfolger ??

Ich freu mich auf die Fortsetzung, also "gebt Gas"; jedenfalls mehr als für Tempo 80 mit 'nem 3-Liter-Hilux notwendig ist ... (scheint mir auch recht viel :S ).

Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet

Klaus
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19 Feb 2015 22:08 #374195
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  • Mopane am 19 Feb 2015 22:08
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...ooh wie schön, so viele Mitfahrer - kein Wunder dass der Bushcamper so viel Diesel säuft :P

Vielen Dank für euer Mitgefühl wegen unserer Küche :( , eigentlich sollen wir sie wegen möglicher Schadstoffe gar nicht betreten, aber am Wochenende bekommen wir Besuch...... - daher wird es mit dem Bericht auch nicht so schnell weitergehen :whistle:

Vielen Dank auch für eure positiven Feedbacks zu unserem Bericht, das motiviert sehr. Es freut uns sehr, wenn wir Erinnerungen oder Vorfreude wecken .

Hallo Elsa,
die Campingstühle haben wir ohne weitere Anforderungen von Asco bekommen - erst beim ersten Gebrauch haben wir festgestellt, wie neuwertig und komfortabel sie waren.

Hallo Bele,
wir finden den Mahangu Park wirklich sehr lohnend, einiges gibt es auf der nächsten Etappe noch zu berichten.
Der Drängelei würden wir Dich nie verdächtigen :lol: , das hat ja jetzt Klaus hcandersen übernommen :P


Hallo Guggu,
von der Mobola Lodge werden wir noch ausführlicher berichten, versprochen.


Hallo Klaus,
jetzt hast Du uns womöglich bei einem Versehen erwischt. Wenn wir in der Erinnerung kramen, kann das Dackelchen wirklich Helmut heißen- wer war dann bloß Alfred :huh: ? Jedenfalls war der Dackel sehr anhänglich, aber auch wachsam und umtriebig.
Einen Schäferhund gibt es auch, der aber ganz sicher Egon heißt.



Viel Spaß und Vorfreude bei der Planung für Deine nächste Reise


Liebe Grüße,
die Mopanes
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01 Mär 2015 16:28 #375434
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Der Brandschaden in der Küche hält uns auf Trab - eine neue Küche muss her :( - und dass alles noch vor unserer Namibiatour, die in 2 Wochen beginnt und die wir eigentlich entspannt angehen wollten. Da heute aber ziemlich mieses Wetter ist, haben wir noch ein Kapitel unserer Reiseberichts geschafft.
Auf geht´s zum

Nambwa Camp
Auf dem Weg von der Mahangu Lodge zurück zur B8 kommt man direkt an den Popa Rapids vorbei,





die aber am Beginn der Regenzeit keinen besonders spektakulären Anblick bieten. Ein letzter Blick auf den Okavango.



In Divundu - ein kleines Nest mit Tankstelle und Supermarkt an der Brücke über den Okavango - kaufen wir ein paar Getränke im Supermarkt und tanken den Bushcamper bei einem fröhlichen Tankwart auf, der mit uns über unser nächstes Ziel plaudert und gar nicht verstehen kann, wieso man noch weiter in den Osten fahren möchte. Er kann nicht richtig vermitteln, was ihn "im Osten" stört, aber Divundu scheint für ihn ein Hort der Zivilisation und Sicherheit zu sein :silly: :silly:



Wir jedenfalls gehen die "gefährliche" Weiterreise Richtung Osten an und müssen uns - nunmehr im Bwabwata Nationalparkt - auf die Fahrbahn und evtl. querende Elefanten konzentrieren.



Nach knapp 200 Kilometern ohne Begegnung mit auch nur einem Elefanten, gelangen wir an die Zufahrt zur Nambwa Campsite. Sie befindet sich kurz vor dem Kwando River auf der rechten Seite. Wir fahren erst einmal daran vorbei, weil uns das Navi eine andere Zufahrt vorschlägt, die aber offensichtlich nicht mehr existiert. Man sollte hier mehr auf die Hinweisschilder achten, als sich auf das Navi zu verlassen.



Der deutliche Hinweis, dass die Zufahrt nur mit 4 x 4 Fahrzeugen zu bewältigen sei, sorgt bei uns für ein etwas mulmiges Gefühl in der Magengegend. Aber wir sind ja durch diverse Berichte im Forum vorgewarnt, wie tiefsandig diese 16 Kilometer lange Zufahrt sei und dass dort schon erfahrene 4 x 4 Fahrer zur Schaufel greifen mussten. Da es sich für uns um die erste echte Tiefsandfahrt handelt, können wir eine gewisse Nervosität kaum verbergen. Aber bevor wir uns auf den Weg machen können, müssen wir uns in der Ranger Station das Permit besorgen.



Die Station ist unbesetzt und der junge Mann, der sich vor dem Gebäude aufhält, versteht kein Englisch. Nachdem wir 20 Minuten vergeblich gewartet haben, beschließen wir, das Permit beim Verlassen des Bwabwata Parks zu bezahlen und uns jetzt endlich auf den Weg zu machen.

Schon auf den ersten hundert Metern merken wir, dass es eine sehr anstrengende Fahrt werden wird. Der Sand ist noch tiefer als erwartet und wir trauen uns nicht, in den 3. Gang zu schalten. Den Gedanken, es könnte uns auf den 16 Kilometern eine Auto entgegenkommen, versuchen wir zu verdrängen. In diesem Moment kommt uns ein Regierungsfahrzeug entgegengeschlingert, die Fahrerin wedelt uns entnervt aus dem Weg, so dass wir die Spur verlassen müssen :evil:



Da stehen wir nun im Tiefsand und merken endlich, dass wir trotz aller Vorwarnungen vergessen haben, den Reifendruck zu reduzieren :whistle: (huhu Freshy), das holen wir nun schleunigst nach. Unsere diesbezügliche Ausstattung lässt zum Glück nichts zu wünschen übrig. Wir verfügen über das von Asco zur Verfügung gestellte Luftdruckmessgerät sowie den zur Ausstattung des Wagens gehörenden Kompressor. Vorsichtshalber haben wir auch noch einen eigenen Kompressor im Gepäck, mit dem wir schon zu Hause das Reduzieren des Luftdrucks sowie das Aufpumpen der Reifen mehrmals geübt haben (Anfänger halt). Wir senken den Luftdruck auf 1,5 Atü und nehmen die verbleibenden 15 Kilometer in Angriff.



Etwa nach der Hälfte der Strecke kommen wir an einen Platz, an dem man den Tiefsand verlassen und etwas durchschnaufen kann.



Von hier hat man einen herrlichen Blick auf den Kwando, der hier eine große Schleife macht, die zwar einem Hufeisen ähnelt, gleichwohl handelt es sich nicht um den berühmten Horseshoe, dessen Besuch wir erwartungsvoll engegenfiebern und über den wir später noch berichten werden.



Nach 30 Minuten Fahrt im Tiefsand werden wir etwas mutiger und schalten nun auch schon mal in den 3. Gang. So erreichen wir bald die Rezeption des Nambwa Camps.



Nach Zahlung der 700 Namibischen Dollar für zwei Übernachtungen, richten wir uns auf unserer Campsite Nr. 2 häuslich ein und nehmen schon einmal einen kleinen Imbiss zu uns.



Dabei leistet uns ein überaus neugieriger und zutraulicher Haubenbartvogel Gesellschaft.



Bei unserem ersten Rundgang stellen wir fest, dass hier mit Besuch gerechnet werden muss.



Das Waschhaus liegt nicht weit von unserer Campsite entfernt,



Waschbecken, Duschen und Toiletten sind sauber und in ausreichender Zahl vorhanden.







Über eine aufwendig gestaltete Brücke gelangt man von den 6 Campsites zur Lodge, die bei unserem Besuch kurz vor der Eröffnung steht.





Von hier aus hat man einen schönen Blick auf die herrliche Landschaft und das natürliche Wasserloch.





Bei der Vorbereitung unseres Abendessens werden wir auf ein blubberndes Geräusch aufmerksam. Dachten wir zunächst an ein Hippo, sehen wir kurze Zeit später, dass es sich um das für die Lodgegäste neu angeschaffte Boot handelt, das sich offensichtlich auf seiner Jungfernfahrt befindet. Den stotternden Geräuschen nach zu urteilen ist das Boot nicht mit einem Hilux Motor, sondern mit einem günstigen Produkt aus China ausgestattet :P



Das Feuer ist schon fast soweit, dass wir mit dem Braaien beginnen können.



Das köstlich aussehende und ebenso schmeckende Fleisch haben wir sehr günstig auf unserem kleinen Abstecher in der Mobola Lodge erworben.



Natürlich gibt es für jeden ein solches Stück vom Kudu. Das Grillzubehör, das sich schon früher als sehr praktisch erwiesen hat, gehört nicht zur Küchenausstattung von Asco, sondern ist von uns aus Deutschland mitgebracht worden.



Nun müssen wir noch ein skandalöses Geständnis machen, Braai-Puristen sollten hier bitte nicht weiterlesen: Da wir die Befürchtung hatten, es könnte nachts im Bushcamper zu stickig sein, hatten wir einen kleinen, Batterie-betriebenen und sehr leistungsstarken Ventilator von zu Hause mitgebracht. Die Befürchtung erwies sich als grundlos, aber zum schnellen Entfachen einer höllenmäßigen Braaiglut war der kleine Ventilator einfach unschlagbar. Hoffentlich werden wir jetzt nicht aus dem Forum ausgeschlossen :unsure:



Nach dem Essen sitzen wir noch ein wenig am Feuer, lauschen den Geräuschen der Natur und schauen bei einem Gin Tonic dem Untergang der Sonne zu.



Während wir ganz entrückt den Einbruch der Dunkelheit genießen, hören wir hinter dem Bushcamper ein Rupfen und Schnaufen. Ein riesiges Hippo rupft sich gemächlich seinen Weg über unsere Campsite in Richtung Lodge und Wasserloch. Am nächsten Morgen sehen wir die Hippospuren direkt am Waschhaus und denken darüber nach, was passieren würde, wenn man dem Hippo beim Verlassen des Waschhauses auf zwei Meter Entfernung gegenüber steht. Da das Hippo diesen Weg wahrscheinlich jeden Tag zurücklegt, und irgendwelche Zwischenfälle bisher nicht bekannt geworden sind, dürfte es sich um ein friedfertiges Exemplar handeln.

Während wir am nächsten Morgen noch frühstücken, wird bereits der Braaiplatz sauber gemacht und neues Holz für den Abend bereit gelegt.



Wir halten uns nicht mehr lange auf der Campsite auf, damit wir schnell zum Horseshoe kommen, um nicht die erhofften Elefanten zu verpassen. Der Weg zum Horseshoe ist eher noch tiefsandiger als die Zufahrt zur Campsite, aber inzwischen haben wir uns an den Sand gewöhnt und wissen, dass der Hilux sich selbst im 4. Gang durch den tiefsten Sand wühlt, ohne dass man Angst haben muss, stecken zu bleiben. Muss oder möchte man im Tiefsand einmal anhalten, ist das auch kein Problem. Wenn man im 3. Gang anfährt, was dem Hilux keinerlei Probleme bereitet, braucht man keine Angst zu haben, sich im Sand einzugraben. Wir legen uns zunächst an dem von T4A empfohlenen Aussichtspunkt auf die Lauer.





Nach einer Stunde vergeblichen Wartens beschließen wir, ein wenig durch die Gegend zu fahren und anschließend am zweiten Aussichtspunkt Stellung zu beziehen. Nach der einen oder anderen kleinen Wasserdurchfahrt



kommen wir in offenes Gelände,





wo sich weder Elefanten noch andere Tiere zeigen.
Zurück am zweiten Aussichtspunkt warten wir weiterhin auf das Erscheinen der Elefanten.



Gesellschaft leisten uns der eine oder andere Kormoran sowie ein Hammerkopf.







Wir machen uns einen kleinen Mittagsimbiss zurecht, danach fangen wir tatsächlich an, etwas zu dösen - es ist so still und friedlich und wir sind weit und breit die einzigen Besucher.
Und plötzlich sind sie da, die Elefanten. Völlig geräuschlos sind sie gekommen, wo eben nur weißer Sand zu sehen war, ist alles voller Elefanten



Einige trinken nur kurz und ziehen sofort weiter.







Andere nehmen ein ausgiebiges Bad und haben offensichtlich großen Spaß dabei.





Immer weitere Elefanten kommen zum Horseshoe, wir zählen etwa 200 Elefanten, die sich dort gleichzeitig aufhalten.



Auch aus den anderen Richtungen kommen jetzt Elefanten dazu.



Der eine oder andere Elefant kommt dem Bushcamper neugierig näher, ohne die geringste Aggressivität.





Wir sind vollkommen in den Bann geschlagen und beobachten die Elefantenherden fast 2 Stunden lang - wir sind weiterhin die einzigen Zuschauer.
Nachdem die Elefanten endgültig abgezogen sind, ziehen dunkle Wolken auf und auch wir machen uns auf den Rückweg.



Gleichwohl statten wir dem Grasland noch einen Besuch ab, in der Hoffnung, noch das eine oder andere Tier zu finden. Diese scheinen sich aber schon alle verkrümelt zu haben.





Zurück auf der Campsite sind die Vorbereitungen zum Braai schnell getroffen,



so dass vor dem Kochen noch die Zeit für einen Sundowner reicht.
Seht ihr unsere Seelen baumeln?





Die Eindrücke des Tages waren so überwältigend, dass wir tief und fest schlafen. Sogar den erneuten nächtlichen Hippobesuch auf der Campsite verschlafen wir.







Offensichtlich haben diese beiden Hippos auf dem Rückweg von der Weide die Abkürzung an unserem Bushcamper vorbei genommen.

Da wir bis zu unserem nächsten Ziel, der Kalizo Lodge bei Katima, nur 170 Kilometer zurückzulegen haben, fahren wir noch einmal zum Horseshoe. Aber außer ein paar Gnus und zwei Impala Kindern bekommen wir an diesem Vormittag keine Tiere mehr zu sehen.





Auf dem Rückweg bereitet uns der Tiefsand keine Probleme mehr. Wir fahren nun überwiegend im 4. Gang. Als wir am Aussichtspunkt noch einmal anhalten, treffen wir auf einen Asiaten, der mit Guide und Dolmetscher unterwegs ist. Das Gespräch der drei dreht sich um Trophäen und Waffen :evil:

An der Ranger Station zahlen wir 180 Dollar für unser Permit, 160 Dollar für 2 Europäer und 20 Euro für das Auto.



Der Ranger kann nicht fassen, dass wir auf dem Rückweg extra zum Bezahlen anhalten und bedankt sich mehrmals. Er erzählt uns, dass es auf der anderen Seite der B8 bald eine Community Campsite mit angebotenen Aktivitäten geben soll, die man dann über ihn buchen kann. Er hat uns auch seine Handynummer aufgeschrieben, die sich aber leider nicht wiederfinden lässt. Vielleicht weiß ja ein Caprivi Spezialist, um welches Camp es sich handelt und wie man es bucht.

Es war wohl die letzte Gelegenheit, das Nambwa Camp ohne Lodgebetrieb zu erleben. Obwohl wir das "alte" Nambwa Camp ja nicht kennen und es uns auf unserer Campsite sehr gut gefallen hat, können wir die Wehmut der Nambwa-Liebhaber sehr gut nachvollziehen. Die Ursprünglichkeit, Stille und Einsamkeit von Nambwa wird es so wohl so nicht mehr geben :(

Nun erhöhen wir wieder den Reifendruck, bevor es auf der B8 in Richtung Katima und Kalizo Lodge geht.
Letzte Änderung: 01 Mär 2015 17:51 von Mopane.
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01 Mär 2015 16:46 #375435
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  • Gromi am 01 Mär 2015 16:46
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na endlich :laugh: wollte gerade anklopfen. schön dass es weiter geht; aber woseliwo sind die Fotos :unsure:
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01 Mär 2015 16:54 #375436
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  • Mopane am 19 Feb 2015 22:08
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Hi Gromi,

etwas Geduld bitte - PC ist im Sonntagsmodus und das Bilderhochladen klappt gerade nicht :woohoo: , wir arbeiten daran .

Mopane
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01 Mär 2015 17:54 #375447
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  • freshy am 01 Mär 2015 17:54
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Mopane schrieb:
"Da stehen wir nun im Tiefsand und merken endlich, dass wir trotz aller Vorwarnungen vergessen haben, den Reifendruck zu reduzieren :whistle: (huhu Freshy), das holen wir nun schleunigst nach."

Ich lach mich schlapp! :silly:

Der Haubenbartvogel scheint sein Revier nicht zu verlassen. Ja, er ist ziemlich zutraulich.
Der Bwabwata NP ist für manche Überraschung gut. Und die Elefantenpopulation scheint auch zuverlässig aufzutauchen.

So, jetzt aber hinweg mit euch Erinnerungen - ich muss arbeiten!

LG freshy
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