THEMA: Südafrika und Namibia mit dem "Crüüser"
12 Feb 2015 16:24 #373139
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Liebe Annick,
leider war's das dann schon fast mit Miezen... :S
Weiter geht's...

Dienstag, 2. Dezember 2014
Halali – Onguma Bush Camp


Für den zweiten und letzten Tag im Etosha-Park war unsere Motivation ungebrochen und wir verliessen rasch das eigentlich sehr gemütliche Bett. Ohne Frühstück waren wir bereits auf Achse. Wir fuhren etwas in den Osten wo an Wasserlöchern beste Chancen auf Leopardenbeobachtungen sein sollten. Leider war dort nichts zu sehen. Am nächsten Wasserloch entdeckten wir mit dem Fernglas einen stattlichen Löwen. Andere Autos fuhren wieder weg ohne den Löwen zu bemerken. Und das war‘s dann leider für uns mit Miezen im Etosha! :pinch: Weiter ging es zum Etosha-Pan Aussichtspunkt, vom gestrigen Regen war dort nichts mehr zu sehen, trotzdem wirke die Pfanne wie ein Meer. Draussen wagten wir es, ein paar Meter abseits der Piste zu gehen. Doch wir bereuten es schnell, klebte nun doch eine dicke lehmige Schicht an unseren Schuhen, welche auch mit vielen Abklopf-Versuchen nicht entfernt werden konnte. Der arme Crüüser!! :woohoo: Auf dem Rückweg sichteten wir zahlreiche Antilopen- und Zebraherden. Zurück im Halali-Restcamp stärkten wir uns am Morgenbuffet und ein Kellner machte uns auf eine kleine Eule aufmerksam, die auf einem Baum neben dem Restaurant sass. Danach besuchten wir noch ein letztes Mal unser Wasserloch, wo Kudus anzutreffen waren, bevor wir auscheckten. Auf der Fahrt Richtung Namutoni wurden wir an vielen Wasserlöchern enttäuscht. Kein einziges Wesen war zu sehen. :( Dann endlich - am Wasserloch „Braakersvlei“ tauchten nacheinander zehn Giraffen auf. Wir schauten den imposanten Tieren beim Trinken zu. Beim nächsten Halt waren dann einige Tierarten zu sehen - Giraffen, Zebras, Kudus, Springböcke und sogar ein grosser Elefantenhintern, der sogleich in den Büschen verschwand. Wir gaben noch nicht auf und dachten, das mit den Elefanten kriegen wir noch besser hin. Bei einem weiteren Wasserloch wimmelte es nur so von Elefantensche…se. Wir harrten über eine halbe Stunde aus, doch nichts regte sich und wir resignierten langsam. :pinch: Am letzten Wasserloch „Klein Namutoni“ gab‘s nochmals einige Giraffen, welche uns neugierig beäugten. Nach Passieren des Ausgangstores fuhren wir eine prächtige, grüne Strecke, vorbei an verschiedenen Antilopen zu unserem nächsten Ziel, der für unsere Verhältnisse schon fast zu luxuriösen Onguma Lodge (Bush Camp). Die Anlage war wunderschön und bot direkten Blick auf Wildtiere und einen grossen Teich gefüllt mit Fröschen, die kaum zu überhören waren. Das Nachtessen war lecker, der Service gediegen und wir genossen die – abgesehen von den Fröschen - sehr ruhige Oase.

Dieses Exemplar war so weit weg, dass die anderen Autos ihn gar nicht entdeckten...


Davon gab's reichlich


Da waren die Schuhe noch sauber :whistle:


Trinken kann man auch auf der Strasse


Noch ein paar gestreifte Gesellen




Die kleine Eule (wir sind ja so schlecht in Ornithologie! :unsure: )




Ich liebe diese Ohren...!!! :silly:




















Und dieses Exemplar hier - abgesehen vom Sekundenblick auf den Elefantenarsch - war der ALLER EINZIGE Elefant (oder was davon übrig ist), den wir auf unserer ganzen Reise gesehen haben! :pinch: :sick:
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15 Feb 2015 20:51 #373554
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Mittwoch, 3. Dezember 2014
Onguma Bush Camp – Waterberg Wilderness Lodge


Nach einem köstlichen Frühstücksbuffet machten wir uns Abreisefertig und wollten danach noch eine halbe Stunde den schönen Garten geniessen. Wir schnappten uns Lesestoff und setzten uns in den „Aussichts-Turm“. Plötzlich besuchte uns einer der Angestellten und ermahnte uns, dass wir VOR zehn Uhr auschecken sollten. Es war notabene 9.30 Uhr. Aber gut, dann liessen wir das mit dem Lesen, holten unsere Koffer und checkten aus. Nachdem uns die Lodge überaus kundenfreundlich und aufmerksam empfangen hatte, wurden wir hier nun sanft „rausgeekelt“! Obwohl wir sonst sehr unkomplizierte Gäste sind und keine hohen Ansprüche stellen, hinterliess dieses Ereignis einen etwas fahlen Nachgeschmack bei uns.
Bei der langen Fahrt zum Waterberg (ca. 370km) über asphaltierte Strassen wurden wir ständig von anderen Fahrzeugen überholt. Wir waren also langsamer unterwegs als alle anderen Verkehrsteilnehmer und trotzdem passierte uns ein kleines Missgeschick: Bei einer übersichtlichen Kreuzung ärgerte sich Mäthu über das vordere Auto, weil es am STOP ganz anhielt und seeehr gemächlich weiterfuhr. Mein Göttergatte blickte nach links und rechts und bog ohne Stop ab, dem anderen Wagen hinterher. Dann sahen wir den Grund für dessen „vorbildliches“ Verhalten: Eine Polizeikontrolle stand mitten auf der Strasse und winkte uns raus. Der Uniformierte wollte sämtliche Papiere sehen und klärte uns dann über unser Vergehen auf. Der Polizist seufzte und erklärte, dass ein Rollstop nach Bussenkatalog 1500 Namibia-Dollar kostet (ca. CHF 150.-). Doch können wir diese Busse nicht gleich an Ort und Stelle berappen, sondern müssen dafür zur nächsten Polizeistelle in Tsumeb fahren, dort den Betrag bezahlen und mit der Quittung wieder zurück zu ihm fahren. Auf einen solchen Umweg hatten wir nun wirklich keine Lust, aber wir verhielten uns kooperativ. Doch dann sagte der Beamte zu Mäthu „I will forgive you my friend“. Nun wussten wir nicht wie wir reagieren sollten. Handelt es sich hier um einen Schmiergeldversuch oder nicht? Leider hatten wir eh keinen Penny mehr in bar (immer noch) und so liessen wir die Bestechung bleiben, was sich später als richtig herausstellte. Tatsächlich durften wir wieder losfahren ohne einen Betrag zu bezahlen! :woohoo: Wir bedankten uns überschwänglich und gaben ihm das Versprechen, von nun an bei jedem „Stop“ brav anzuhalten. :evil:
Nach einem letzten Stück über eine lange Piste mit rötlichem Sand erreichten wir den Waterberg und unseren Platz in der Andersson-Campsite. Es war eine schöne Kulisse mit den im Abendlicht golden leuchtenden Termitenhügeln und dem rot schimmernden Waterbergmassiv im Hintergrund. Beim Camingplatz angekommen richteten wir uns ein. Nach Durchlesen der Broschüre interessierten wir für eine geführte Morgenwanderung auf den Waterberg am folgenden Tag. Dafür mussten wir uns an der nahegelegenen Wilderness Lodge anmelden und so machten wir uns via Hiking-Path auf den Weg über Stock und Stein vorbei an Dassies und Vögeln bis zur Lodge. Der schwarze Lodgemanager Lucas nahm uns freundlich in Empfang und nahm unsere Anmeldung entgegen. Auf dem Rückweg beobachteten wir Mistkäfer, die frischen Nashorndung abtransportierten. Zurück am Platz kochten wir mit unserem Gaskocher Pasta mit Zwiebeln, Peperoni und Fleisch. Dann begann es leicht zu regnen und wir machten es uns unter dem Unterstand gemütlich. Für die Stachelschweine liessen wir noch ein paar Peperonistücke übrig. Wir waren die einzigen Camper und genossen die Einsamkeit und lauschten den Geräuschen der Natur. Als es eindunkelte, machten wir noch ein herrliches Lagerfeuer (es hatte hier reichlich vorbereitetes Feuerholz) und liessen die bisherige Reise ein bisschen Revue passieren.







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16 Feb 2015 11:01 #373602
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Hallo Carinha,

eure kleine Eule ist eine "African Scops Owl", also eine Zwergohreule.

Gruss, fotomatte
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17 Feb 2015 21:16 #373877
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Donnerstag, 4. Dezember 2014
Waterberg – Weavers Rock Guestfarm


Beim Frühstück besuchten uns zwei kleine Dik-Diks ganz ohne Scheu, das „Stachi“ hingegen war leider
nicht aufgetaucht - die Peperonistücke lagen immer noch da. :whistle: Dafür entdeckten wir Hyänenspuren ganz in der Nähe unseres Platzes. :blink: Dann packten wir alles zusammen und fuhren wie vereinbart zur Lodge zum Start unserer Hiking-Tour. Wir waren zu fünft, neben Guide Wesley war noch ein deutsches Paar dabei. Komischerweise führte die Wanderung auf dem Hin- und Rückweg an "unserem" Anderson-Camp vorbei und wir wunderten uns schon etwas, warum wir extra bis zur Lodge fahren mussten. :huh: Beim Aufstieg machte Wesley eine Verschnaufpause und erklärte uns einige Details zum Waterberg und der Region. Dabei gab er auch überraschend viel Persönliches von sich preis - mit dem Fazit, Bildung sei das Wichtigste überhaupt. Oben auf dem Plateau angekommen, hofften wir auf die seltenen Spitzmaulnashörner und Kaffernbüffeln. Aber Wesley relativierte, das diese Tiere nur sehr schwer zu entdecken sind (und wohl auch nicht in diesem Teil des Plateaus). Er erzählte uns dafür von seinen Arbeitsbedingungen und das Ende Dezember neue Verträge für alle Mitarbeiter abgeschlossen werden, weshalb alle etwas nervös sind. Nach seinen nicht gerade positiven Ausführungen fragten wir uns, ob er damit ein Mitleids-Trinkgeld erreichen oder uns einfach nur die Augen öffnen wollte. :dry:
Eine weitere Rast machten wir an einem herrlichen Aussichtspunkt mit Blick auf die Kalahari Busch-Savanne. Wesley erzählte Spannendes über die im Buschfeld in Dörfern lebenden Hereros, wo auch er herkommt. Mit Blick in den Himmel beschlossen wir dann, den Rückweg anzutreten. Kaum waren wir losgelaufen, begann es wie aus Kübeln zu schütten. Der Abstieg erwies sich als ziemliche Herausforderung, waren doch plötzlich alle Steine glitschig und der Weg (wo vorhanden) verwandelte sich in einen rutschigen Schlammpfad. :woohoo: Wir wurden klatschnass und durften uns netterweise in einem Badezimmer auf der Lodge umziehen. Danach servierte man uns eine Thermoskanne mit heissen Tee und Sandwiches. Für den Tee mussten wir pro Tasse bezahlen :evil: Die Sache mit dem Trinkgeld für Wesley erledigte sich von selbst, denn er war nicht mehr auffindbar. :blush:
Wir verliessen die Lodge und fuhren auf der schlammigen Sandpiste weg vom Waterberg. Das Auto eierte hin und her; ein entgegenkommender Van touchierte uns fast, als er ungewollt auf unsere Fahrspur rutschte.
Unser heutiges Ziel, die Weavers Rock Farm, war nur 60 km entfernt. Die Zufahrt zur Farm war sehr holperig; es überraschte uns ziemlich, dass wir später auf der Farm Gäste mit „normalen“ PKWs antrafen.
Ein Angestellter mit Dreadlocks (Cyrill) empfing uns mit einem Cold Drink. Wir bezogen ein kleines Bush-Chalet mit Weitblick und Outdoor-Dusche/WC. Der Regen hörte gegen Mittag zum Glück auf. Beim Spaziergang zum Wasserspeichersee wurden wir von den 6 Farmhunden begleitet, die ein ziemliches Rambazamba veranstalteten. Die kleine Dackeldame Nala verschwand unter Felsbrocken, so dass wir plötzlich nicht mehr sicher waren, ob sie irgendwo eingeklemmt war. Sie kam nach längerer Zeit aber unversehrt zum Vorschein. :lol: Beim Rückweg zur Farm schreckten die Hunde die Ziegen- und Schafherde auf, auf deren Fluchtversuch die Meute sofort mit Jagdtrieb reagierte. Zum Glück hatten die Farmbesitzer das Ganze mitbekommen und die Hunde sofort erfolgreich zurückgepfiffen. :blink: Dann legten wir uns an den Pool und lasen, bevor wir uns für das Abendessen fertig machten. Das Gefühl in der Outdoor-Dusche bei Sonnenuntergang war speziell. Gemeinsam mit Anna und Sylvia aus der Schweiz, die mehrere Wochen auf der Farm verbrachten, sowie den Besitzern Alex, Sabine und Nobert liessen wir uns von Cyrill und dem Küchenteam kulinarisch verwöhnen. Es wurde ein unterhaltsamer Abend und die Stimmung war familiär und sehr angenehm.

Unser Platz im Anderson-Camp


Besuch beim Frühstück


on the Top


Blick in die Spalte :laugh:


Outdoor-WC und Trocknungsanlage für die nassen Kleider :silly:


Spaziergang zum Speichersee...


...mit den 6 Farmhunden


Die Namensgeber der Farm


Wer kennt diesen lustigen Piepmatz? Leider haben wir ihn nicht besser aufs Foto gekriegt. :S


"Sonnenuntergang, sich im Fenster des Bush-Chalets spiegelnd" B)



So... der morgige Tag bringt viiiele viele Miezekatzen und andere - ganz seltene - Tiere! :woohoo:
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Letzte Änderung: 17 Feb 2015 21:41 von Carinha.
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18 Feb 2015 08:08 #373904
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Wer kennt diesen lustigen Piepmatz? Leider haben wir ihn nicht besser aufs Foto gekriegt. :S

Laut meinem Vogelführer ist es ein Cabanisweber (Lesser Masked Weaver) im Prachtkleid.
Schönen Dank für deinen Bericht!

LG, Nette
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18 Feb 2015 12:05 #373924
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Hallo,

@speed66 : Was für einen Führer hast du denn? Sorry, aber da passt nun gar nichts. Oder beziehst du dich auf das Foto davor?

Der gesuchte Vogel ist ein Paradise Flycatcher-Paradiesschnäpper beim Balzspiel.

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