THEMA: Namibia - Caprivi, Etosha und ein bissel drumherum
19 Okt 2014 13:40 #358007
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Groothberg Lodge und Hoada Camp (29. September 2014-01. Oktober 2014)

Ursprünglich geplant waren 2 Nächte auf der Hoada Campsite. Der Campingplatz weswegen die Tour so geworden ist, denn ich wollte unbedingt hier her.
Da es unterwegs mit einem Zimmer, weder mit der River Dance Lodge noch mit dem Dolomit Camp geklappt hat, hatten wir noch etwas Budget über und wollten uns noch was Gutes tun. Bei Mavunje hatten wir 2 Paare aus Deutschland getroffen, die uns von der Groothberg Lodge vorgeschwärmt haben und sagten wir müssten unbedingt dort übernachten wenn es geht.
Also sind wir an diesem Tag erstmal an der Camp Site vorbei gefahren, direkt den Groothberg Pass hoch und hoch zur Lodge. Und was soll ich sagen wir hatten tatsächlich Glück. Es war ein Zimmer frei.
Die Lage der Lodge ist einfach unbeschreiblich, der Blick nur von der Lodge möglich. Wir haben hier einfach nur gesessen und die Lage genossen. Was so genial ist, die Lodge ist so gebaut, das Du von der Hauptterrasse, vom Restaurant, von der Bungalow Terrasse, vom Bett und sogar von der Dusche diesen Blick genießen kannst.

Rundblick von der Bungalow Terrasse











Zimmer



Abfahrt von der Lodge



Das Abendessen war sehr lecker und das Frühstück ok. Die Lage unbezahlbar und der Service ungemein freundlich und herzlich. Für uns der Hammer und wir würden immer wieder kommen.
Letzte Änderung: 19 Okt 2014 13:42 von Schlüsselkind.
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19 Okt 2014 14:07 #358008
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Fortsetzung

Am nächsten Tag haben wir einen Ausflug zur Palmwag Concession gemacht. Für uns eine kleine Off-Road Trainingseinheit die sehr viel Spass gemacht hat und mit schönen Aussichten.



Nachmittags ging es dann zur Hoada Campsite. Der Platz war sehr schön. Allerdings gab es zunächst viele lästige Fliegen, die mit der Sonne zum Glück verschwanden. Sehr enttäuscht waren wir allerdings von dem Bereich mit Pool und Bar. Der Pool war sehr ungepflegt und die eine Liege ist vermutlich von der Fotoaktion der Homepage noch übriggeblieben. Wir brauchen keinen Pool, nur wenn die Campsite diesen auf der Homepage so hervorhebt, sollte er auch gepflegt sein. Die Bar war ein abgeschlossener Kühlschrank und keiner weit und breit der in öffnete.

Schlafen



Dusche




Toilette



Essbereich und Küche




Am Abend








Am nächsten Morgen



(Wie sich bei der Reparatur herrausstallte hatten wir uns einen Dorn in den Reifen gefahren)

Die Campsites selber sind sehr schön, alles andere könnte etwas mehr Pflege gebrauchen. Schade!!!!
Letzte Änderung: 19 Okt 2014 14:17 von Schlüsselkind.
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25 Okt 2014 14:04 #358891
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Sophienhof Lodge (01. Oktober-02. Oktober 2014)

Damit die Strecke bis Windhoek nicht zu lang wird, haben wir uns für eine Zwischenübernachtung entschieden.

Die Sophienhof Lodge ist sehr gepflegt und wir wurden nett begrüßt. Es gibt neben dem Camping auch einige self gatering Bungalows, welche auch sehr gut aussahen.

Wir waren wieder alleine und so hatten wir auch die wirlich super heißen Duschen für uns alleine ;)
Der Platz ist eine Rasenfläche mit, mit Bäumen, jeder Platz hat Strom Licht, Abwaschplatz mit Wasser und eine Feuerstelle. Guter Platz für den Zwischenstop. Man hätte hier auch am Abend eine Fahrt zu Geparden machen können.






Eine von 2 Dusch/Toilettenhäuschen


Bungalow


Ausblick vom Hausberg

Letzte Änderung: 25 Okt 2014 14:06 von Schlüsselkind.
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26 Okt 2014 08:53 #358960
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Imanuell Wildernis Lodge (02. Oktober 2014-04. Oktober 2014)

Unser letzter Stopp um die Reise in Ruhe ausklingen lassen. Zeit haben alle Eindrücke nochmal Revue passieren zu lassen und zeit für einen Stadtbesichtigung in Windhoek (auf der ersten Reise waren wir nur für das Abendessen und zum Einkaufen in Windhoek.

Die Imanuell Wildernis Lodge ist für uns der ideale Stop als erste Übernachtung oder auch zum Ende der Reise. Die Gastgeber sind super und der Pool lädt zum entspannen ein. Besonders hervorzuheben ist aber das ausgezeignete Essen. Das Abendessen war an beiden Abend ein Gedicht. Das Frühstück hat eine einzigartige Auswahl an Wurst (Zebra Salami und Kuduschinken) und eine Käseauswahl (selbstgemacht von einer Freundin in Namibia) die jeden Käseliebhaber das Herz höher schlagen lässt.








Letzte Änderung: 26 Okt 2014 08:54 von Schlüsselkind.
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28 Nov 2014 11:36 #364557
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>Erstmals danke für die tollen Bericht. Habt ihr normalerweise Campings nicht reserviert? Ist das nur in den Nationalparks nötig?
Schlüsselkind schrieb:
Wir entschieden dann, die neue Campsite Etosha Roadside Halt and Lodge auszuprobieren, welche auf dem Gelände der alten Hobatere Lodge bereits neu eröffnet hatte. Die Einfahrt befindet sich etwas rechts, auf der anderen Straßenseite gegenüber des Etosha Gate (West). Es gibt allerdings noch kein neues Schild. Es steht dort „Hobatere Campsite open“.

Heute sage ich, gut das Dolomite ausgebucht war, sonst wären wir nicht auf dieser tollen Campsite gelandet. Es gibt verschiedene Kategorien von Plätzen. Mit eigener Dusche und Toilette, mit eigener Toilette oder Gemeinschaftsdusche und Toilette. Alle Plätze sind um einen Berg gebaut, Toiletten Duschen etc. darin integriert. Mind. ein Platz mit eigener Toilette und Dusche ist etwas oberhalb von den anderen.
Wir waren wieder mal die einzigen und konnten uns den Platz aussuchen. Gewählt haben wir einen Platz mit Gemeinschaftsabsolution, aber das war ja wurscht, denn ausser uns war ja keiner da ;)
Würdest du in dem Fall die Etosha Roadside Campsite der neuen bei Olifantrus vorziehen?

Felix
Letzte Änderung: 28 Nov 2014 11:36 von felix__w.
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