THEMA: Mit "Safari" auf Safari (Namibia 2014)
23 Jul 2014 07:44 #346404
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Nadja+Marco schrieb:
Hach, wäre das schön, gleich bei Kaffee und Frühstück den nächsten Teil zu lesen...
Kann es nicht erwarten ;-)
Dein Wunsch sei mir Befehl! Bitte schön! :laugh:
Kapitel 11: "Das Beste kommt zum Schluss"

01.05.2014

Wie fast nach jeder Nacht, wo wir unsere Dachzelte aufgeschlagen hatten, so haben wir es auch an diesem Morgen etwas gemütlicher angehen lassen. Vielleicht auch ein wenig aus der Hoffnung heraus den Honigdachs vom Vorabend noch einmal bei Licht zu Gesicht zu bekommen, welcher ja im Halali Camp ja fast schon zum Inventar gehören soll. Nach den guten Erfahrungen vom Vortag, war unser erstes Ziel wieder das Wasserloch "Goas". Aber anstatt Löwen oder Elefanten konnten wir an diesem Morgen dort in Ruhe eine ganze Herde von Schwarzgesicht-Impalas mit übermütigen Jungtieren beobachten.



Und wenn ich mich nicht ganz vertan habe, so sind auf dem letzten Foto auch drei Riesenglanzstare zu sehen.

Von "Goas" aus ging es dann weiter Richtung Osten, wo wir dann nach 11 km auf gut Glück in einen Verbindungsweg Richtung Norden eingebogen sind. Ich meine mich noch erinnern zu können, dass dieser Weg schon einen Namen hatte. Ich jedenfalls werde ihn den "Gabelracken"-Weg nennen, da wirklich fast auf jedem Busch eine Gabelracke auf uns wartete.



Aber auch ein Nachtflughuhn lies sich von meinen beiden Löwen mit deren Kameras einfangen.



Als wir die Hauptstraße erreichten, führte unser weiterer Weg weiter Richtung "Namutoni". Eher der Vollständigkeit halber, sind wir dann auch noch die "Ngobib"-Schleife gefahren. Gesehen haben wir auf diesem Weg, außer verdammt tiefen Spurrillen (vermutlich war die Strecke auch deswegen halbherzig gesperrt worden ^^') und schöner Landschaft, nur diese beiden Zebras.



Wieder am Ausgangspunkt der Schleife angekommen, ging es weiter Richtung Osten zum Wasserloch "Chudop". Und wie man sehen kann, stieg schon auf dem Weg dorthin unser Tiersichtungsglück wieder an. :)



An der Wasserstelle selber gab es neben weiteren Giraffen und Zebras dann sogar mal wieder Warzenschweine zu sehen. :)





Aber wirklich lange hielten wir es dort nicht aus. Dies lag keineswegs am Wasserloch und an den Tieren dort, sondern eher daran, dass wir kurz zuvor ein Tipp bekommen hatten, dass bei "Namutoni" Löwen gesehen worden waren. Unser nächstes Ziel war also "Koinachas", wo der graue Löwe aber doch glatt erst einmal vorbeigefahren ist. *grumel*
Zum Glück hat ihn der schwarze Löwe sofort zurückdirigiert, denn bei dem was wir dort zu sehen bekamen, hätte ich mir sonst den eigenen Schwanz vor Verzweiflung abgebissen. Schon bei der Anfahrt erkannten wir an den vielen Autos, dass es dort etwas Besonderes zu sehen gab...
... nämlich LÖWEN-CUBBIES !!! =^.^=



Und ein ganzes Löwenrudel gab es noch gratis dazu. =^.^=



Hier lohnte es sich wirklich, dass meine beiden Löwen ihre jeweils 2 kg schweren Teleobjektive mitgebracht hatten, da die Entfernung gute 50m und mehr war, was man an dem folgenden Übersichtsfoto eventuell erahnen kann.



Da zur Mittagszeit um 12 Uhr bei den Löwen natürlich kollektive Siesta angesagt war und auch das harte Licht für Fotos alles andere als optimal war, verließen wir das Rudel auch schon eine Stunde später. :D
Da dies ja unser letzter Tag im Etosha-Park war, wollten wir noch zumindest die "Fischer's Pan" gesehen haben. Aber zunächst füllten wir unsere Cola-Vorräte im Namutoni-Camp auf.



Danach besuchten wir noch die Wasserstellen "Klein-" und "Groot Okevi" (aber ohne besonderen Erfolg), bevor wir dann auf den 30 km langen Weg um die Fischerspfanne abbogen. Hier sahen wir, neben der wieder traumhaften Landschaft, auch wieder neue Tiere, wie z.B. diesen Löffler.





Die Gabelracke haben wir dann nach etlichen Versuchen dann endlich auch einmal einigermaßen im Flug erwischt. :)



Als wir dann nach ungefähr der Hälfte der Strecke in den Stichweg nach "Aroe" einbogen, ahnten wir noch nicht welche weiteren Überraschungen der Busch nur für uns bereithielt. Wirklich ungelogen, als wir gerade am Wasserloch ankamen, kam genau im gleichen Moment eine ganze Elefantenherde uns gegenüber aus dem Busch. Inklusive kleinen Dumbo-Elefäntchen ^^



Mit abgestellten Motor fühlte es sich an, als seien wir selbst ein Teil dieser Natur, während wir die Herde beim Trinken beobachteten.



Da die Elefantenherde nur auf der Durchreise war, verschwand die ganze Herde auch gleich im Dickicht auf der anderen Seite.



Laut unseren Aufnahmedaten, hat der Spuk keine 3 Minuten gedauert.

Aber unser Glück schien noch nicht aufgebraucht zu sein, da wir auf dem Rückweg nur 200m weiter urplötzlich eine mindestens 2 Meter lange Schwarze Mamba über den Weg huschen sahen. Leider kam und verschwand sie so plötzlich, so dass die Zeit für ein Foto nicht gereicht hat.

Auf unserem weiteren Weg nach "Twee Palms" hatten wir plötzlich, man glaube es kaum, keine Zebra-Straßensperre, sondern einen Marabu-Checkpoint. ^^



Aber nachdem sei sich versichert hatten, dass wir nicht auf der Most-Wanted-Liste standen, ließen sie uns weiter nach "Twee Plams" fahren. :D
Warum das Wasserloch so heißt, wie es heißt, brauche ich vermutlich nicht zu erklären, wenn man das Foto gesehen hat.



Da der Nachmittag so gegen 15 Uhr so langsam begann, sind wir dann auch wieder schnurstracks nach "Koinachas" zum Löwenrudel gefahren, wo wir dann auch fast unsere Zelte aufgeschlagen hätten. :D
Bis auf ein paar Stellungswechsel hatte sich dort während unserer Abwesenheit nicht viel verändert...



...außer dass die Löwenmama nicht nur ein, sondern vier süße kleine Rabauken hatte. =^.^=



(beliebtes Spiel: Mama's Schwanz fangen)

(Dieses Foto erinnert mich irgendwie immer an die "Circle of Life"-Szene aus "Der König der Löwen")

(Züchtigung und Liebe)

Während wir das Löwenrudel beobachteten, zählte "Kanu" so nebenbei mal die Anzahl der Mitglieder und kam auf stolze 17 Löwen, wenn man alle Löwinnen und deren Jungen und Halbstarken zusammenzählte. Doch wo war der Löwen-Papa, welchen es bei so viel Nachwuchs ja auch irgendwo geben musste? Da war er!



Als dann zwei der Cubbies zum Trinken an das Wasserloch gelaufen sind und dann noch zu spielen angefangen haben, wäre ich ja fast an einem Zuckerschock gestorben, so süß war das. =^.^=





"Darf ich den mitnehmen?" :D


Wenn es nach mir gegangen wäre, so wäre ich vermutlich für den Rest meines Lebens hier geblieben und hätte mich als freiwilliger Babysitter dem Rudel angeschlossen. Vermutlich hätten da aber nicht nur meine beiden Löwen, sondern auch das Löwenrudel etwas dagegen gehabt. *seufz*



Irgendwann, und für mich viel zu früh, war leider auch diese Zeit vorbei und ich musste mich wirklich sehr schweren Herzens von den knuddeligen Kleinen mit ihren Müttern, Tanten und Schwestern verabschieden. Und was die ganze Sache dann noch schlimmer für mich machte, war die Tatsache, dass ich mich nun Gleichzeitig auch vom Etosha-Park verabschieden musste. *heul*

Vermutlich lag es an meinen Tränen in den Augen, dass ich weder auf dem Weg zum Lindquist Gate, noch auf dem gleich danach abzweigenden Weg zur Onguma Lodge irgendein weiteres Tier sah. Mein einziger Trost war, dass ja unsere Reise noch nicht zu Ende war.

Die Onguma-Lodge war wirklich ein guter Tipp von "Otjikoko" gewesen. Swimming-Pool direkt neben dem Wasserloch hat auch was.



Aber auch der Campingplatz in der Nähe der Lodge, welchen wir gebucht hatten, war absolut top.



Bis auf zwei Mütter aus Windhoek mit ihren beiden Mädchen, mit welchen wir Bonbons austauschten, waren wir dann auch gefühlt die einzigen Camper an dem Abend. Mit unseren letzten Spagetti Napoli und einem Savannah Light genossen wir den Sonnenuntergang und nutzten dann noch unser reichlich vorhandenes Brennholz für ein langanhaltendes Lagerfeuer. Dabei mutierte ich zur "Königin der Flammen"! *muhahaha*





Aber noch besser war der Angestellte, welcher urplötzlich im Licht unseres Lagerfeuers stand und uns mitteilte, dass der "Bush Walk" am nächsten Morgen mit uns stattfinden würde. Dieser meinte nämlich, dass er mich für eine echte Löwin gehalten hat uns sich erst gar nicht an uns herangetraut hat. Was ein Balsam für meine Seele!

Eure Safari =^.^=
Letzte Änderung: 17 Okt 2014 21:34 von Black Lion.
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23 Jul 2014 22:05 #346517
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  • Tinochika am 23 Jul 2014 22:05
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Hallo Black Lion,

was habt ihr tolle Fotos von dem Löwenrudel gemacht. Ich glaube es ist doch sehr wichtig einen entsprechenden Glücksbringer bei sich zu haben und dass ihr einen Löwen mitgenommen habt, war genau die richtige Entscheidung. 2011 waren wir in Botswana, mitgenommen haben wir einen Wilddog, gesehen haben wir im Chobe Nationalpark eine Wilddog-Jagd. Dieses Jahr haben wir keinen Glücksbringer dabei gehabt. Gesehen haben wir gerade mal zwei Löwen. Ohne Deinen Bericht gelesen zu haben, kauften wir in Windhoek am letzten Tag ein Löwenplüschtier. Bei unserer nächsten Reise werden wir wieder unseren Wilddog und einen Löwen als Glücksbringer dabei haben.



LG Hartwig
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24 Jul 2014 10:41 #346575
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Also irgendwie glaube ich ja noch nicht an die Theorie, dass man für jeden Glücksbringer mehr Tiersichtungen hat. Auch wenn es so den Anschein hat, nachdem was du erlebt hast. Und falls doch, so möchte ich nicht wissen wie die Titelschlagzeile lautet, wenn ich auch mal mein komplettes Heimatrudel mit auf Safari nach Afrika mitnehmen kann.

"300 Löwen belagern Touristen im Etosha-Nationalpark!" ?!? :laugh:
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24 Jul 2014 12:09 #346600
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Hallo Safari

Ich bin ja fleissig an Purzelbäume-schlagen üben :silly: ... hoffentlich hilft das auch ein bisschen, aber ob das SO viel hilft? Vielleicht doch noch einen Glücksbringer mitnehmen, schaden kann's wohl kaum ;)

Danke für die schönen Bilder!

Liebe Grüsse
Anne
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31 Jul 2014 13:42 #347719
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@Anne: Also ich halte dich bestimmt nicht davon ab, mit einem meiner Artgenossen dein Glück zu versuchen ;)
Allerdings war ich ja nicht nur als Glückbringer mit dabei. Neben meiner Aufgabe als Fotomodel, musste ich auch schon einmal als Kopfkissen, Schmusekissen oder auch einmal "Plüshsack" für die Kamera herhalten. :laugh:

Demnächst geht es dann auch weiter mit meinem Reisebericht. Versprochen!

Safari =^.^=
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01 Aug 2014 11:09 #347818
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Kapitel 12: "Bayern und andere Überraschungen!"

02.05.2014

Wenn man meine erste Nacht im Dachzelt mit den offenen Moskitolucken mal außen vor lässt, so hätte ich die ganzen zwei Wochen unserer Reise im Dachzelt schlafen können. Denn auch in der letzten Camping-Nacht muss ich geschlafen haben wie eine Eule zur Mittagszeit. Wie sonst könnte ich es mir sonst erklären, dass ich wieder super pünktlich zur Morgendämmerung aufgewacht bin. Da wir an diesem Morgen ja noch den Bush-Walk gebucht hatten, konnten wir es wieder ganz gemütlich angehen. Während ich mich ausgiebig meiner Fellpflege widmete, ging der schwarze Löwe erst einmal "Tarantula" besuchen. Äh,... ich meine natürlich warm duschen =^^= . Also ich weiß wirklich nicht, warum der graue Löwe aus jeder kleinen Spinne oder Schlange ein hollywoodreifes Monster machte.
Ab 6:45 Uhr warteten wir dann, wie abgesprochen, auf unseren Guide, und warteten... und warteten...
Meine beiden Löwen glaubten schon vergessen worden zu sein, als der Guide dann 30 Minuten später mit zwei weiteren Touristen doch noch kam. Aber hey, auch das ist Afrika! Zusammen mit einem Paar aus England fuhren wir dann durch den Busch, bis unser Guide den Land Rover an einer offenen Stelle abstellte und uns erst einmal eine kleine Sicherheitseinweisung gab. Diese bestand zum einen daraus, ihm _immer_ hinterherzulaufen und zum anderen aus etlichen Fragen von den Engländern zu seinem ach so imposanten Gewehr. -_-
Wieder begleitet von Gabelracken…



… machten wir uns auf den Weg, um dieses Heilkraut gegen Schnupfen (hab den Namen leider vergessen :( ) kennen zu lernen…



… und um die Morgenzeitung der Savanne zu lesen.



Neben etlichen Jagdtechniken auf Flusspferde, dem angeblich am einfachsten zu erlegenden Tier, entdeckten wir zur Freude des grauen Löwen jede Menge Spinnen in ihren teils fast riesigen Netzen.



Und als kleines Highlight, entdeckte der schwarze Löwe sogar die Falle einer "Baboonspider", einer Vogelspinnenart, welche er mit einem Grashalm als Beute auch ein wenig aus ihrem Versteck locken konnte. :)



Sehr zum Leidweisen der Freundin unseres Engländers, begegneten wir auch fast auf jedem Quadratmeter einer Dickbens-Grille, welche in diesem Jahr schon plagenartig gesamt Namibia heimsuchten.



Und es kam natürlich, wie es kommen musste, dass eben genau solche eine Grille an der Hose eben dieser Frau festsetzte. Zwar versuchte ich ihren Freund heimlich noch auf den blinden Passagier aufmerksam zu machen, aber schon im nächsten Moment hatte sie die Grille entdeckt und ist hysterisch schreiend durch den Busch gehüpft. Passiert ist natürlich nichts, außer dass ich mein Gekicher fast nicht mehr unter Kontrolle bekommen hätte. =D
Selbst die Springböcke schauten bei so einer komische Tanzeinlage zu uns rüber.



Besonders cool fand ich persönlich ja den Aschenbecher aus dem getrockneten Mistballen eines Mistkäfers, in welchem man angeblich auch gut Feuerglut aufbewahren kann.



Ansonsten lernten wir noch jede Menge über Termiten und woran man erkennt, dass ein Termitenbau noch bewohnt ist. Dieser hier war es jedenfalls nicht mehr.



Nach gut 2,5 Stunden und lediglich 500 m Fußmarsch war die Führung auch und damit auch unser Besuch im Etosha-Gebiet zu Ende. Zurück an unserem Campingplatz, packten wir dann nur noch unsere Sachen und machten uns dann auf den weiten Weg über Tsumeb und Otavi (Tankstop) nach Otjiwarongo.



Bevor wir das letzte kurze Stück raus zur Otjibamba Lodge fuhren, machten wir noch einen Zwischenstop im Spar in Otjiwarongo, um uns noch mit ein paar Getränken einzudecken. Da der schwarze Löwe schon wieder einen Löwenhunger hatte (okay, es war auch Mittagszeit) gingen wir noch schnell was essen. Dabei überraschte es mich nicht nur, dass es gleich nebenan ein Wimpy-Burger-Restaurant gab. Viel überraschender war die laute Blaskapelle vor dem Laden, welche zur Unterhaltung der Namibianer ihr bestes gab. Ja sind wir den hier in Bayern?!?
Nach diesem doch etwas schockierenden Erlebnis, mussten wir uns dann erst einmal für den restlichen Nachmittag in der wirklich schönen Lodge "Otjibamba" ausruhen. ;)



Neben ein paar schönen Blumen und Blüten, sahen wir sogar ein Warzenschwein, drei Strauße und diese beiden Vogelarten auf der Lodge (Gelbbauchgirlitz, Graulärmvogel). Letzteres ist übrigens der berühmte "Go Away"-Vogel, welcher sofort Alarm schlägt, sobald man gesehen wird.



Somit endete auch dieser eher ruhige Tag, bevor es dann für die letzten beiden Tage noch einmal nach Erindi zum Endspurt ging. Dazu aber mehr im nächsten Kapitel "Zu Besuch bei Freunden".

Eure Safari =^.^=
Letzte Änderung: 17 Okt 2014 21:35 von Black Lion.
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