Unser Erlebnis in namibia .
Wo fange ich an? Als wir am 09.04.14 unsere Tour angetreten haben, dachte ich, oh man nur Sand und Berge....
Wir kamen in Windhoek an .Nach der Autoübernahme war für mich die Umgewöhnung auf den Linksverkehr sehr Nervenzehrend. Aber das ist nur der erste Tag .Ab denn zweiten Tag hat man sich daran gewöhnt. Nun können wir die Fahrt genießen. Und es ging los nach Keetmannshoop unsere erste Unterkunft war Bird´s Nest Bed &Breakfast und das kann man nur weiter enpfehlen. Die Zimmer waren der Hammer, das Restaurant war sehr schön eingerichtet und das Essen war sehr gut. P.S das Frühstück ist sehr ausgiebig und sehr lecker. Dann ging’s weiter nach AUS in die Unterkunft KLEIN-AUS Vista muss dazusagen das wir viel gecampt haben. Der Campingplatz ist sehr schön, man hat viel Platz und die Berge rundherum um das Camp sind wie ein Schutz.. Man kann sehr viel wandern, es ist ein Genuss die Landschaft zu betrachten. Da Sahen wir zum ersten mal die Oryxantilope . Es war für uns ein Highlight, wir wussten ja da noch nicht, was alles auf uns noch zu kommt. Wir machten schöne Wanderungen, machten Ausflüge zu den Wildpferden, die spazieren da auf der Straße herum. Uns hat es dort sehr gefallen. Und dann ging es weiter nach Lüderitz, zuerst nach Kolmanskop Ghost Town in die Diamantencamps.es war sehr aufregend und spannend, aber auch heiß aber das war es wert. Und dann ging’s nach Lüderitz zum essen. Weiter ging´s nach Sossusvlei, die Strecke von Lüderitz nach Sossusvlei ist sehr Angenehm zu Fahren und die Landschaft ist wunderschön. Dann ging’s in das Camp Sesriem Site sehr schöner Campingplatz, sehr zu empfehlen. Die sanitäre Anlagen sind gut, man darf halt nicht vergessen, dass es ein armes Land ist, aber da ist es echt ok. Das Highlight ist natürlich der Besuch in den Dünen früh am morgen.Es Ist aber echt besser, wenn man einen 4x4 hat ,hat man echt Vorteile damit. Das muss man gesehen haben, Leute macht denn Besuch, es lohnt sich auf jeden Fall . Jetzt weiter nach Swakopmund , in das camp SOPHIA DALE RESTCAMP. Wirklich sehr schönes camp ,sehr nette Pächter, deutschsprachig und eine sehr gute Küche. Sanitäre Anlagen sind sehr gut und sauber, also sehr zu empfehlen. Von da aus haben wir einen Tagesausflug nach Walvis Bay gemacht. Bei Mola Mola haben wir eine Bootsfahrt und eine Dünen fahrt gebucht. Die Bootsfahrt ist nicht so das Wahre. Man kann viele Seelöwen sehen und ein Paar Delphine. Das wars eigentlich . Besser war dann die Dünenfahrt, das war ein geiles Erlebnis, wie eine Achterbahn. Am Mittag hat es einen gut gedeckten Tisch gegeben, mit vielen leckeren Sachen. Also Bootsfahrt Note 5, Dünenfahrt 1. Und weiter geht’s nach Omaruru in das camp Omaruru River Guesthouse. Also Leute wirklich schön, so schön! Das Anwesen und sehr nette Gastgeber, man kann Quad fahren. echt cool! Sanitäre Anlagen sehr gut und sehr sauber. Aber mal was zu den Fahrten zwischen camp und camp, die Landschaften sind eine Augenweide, die man nur genießen kann und muss. Ist echt wunderschön. So nun weiter nach Kamanjab, wieder ein camp namens Rustig Toko Lodge. Dazu ist zu sagen, dass das Anwesen sehr schön ist, auch die Lodge sind schön! Jedoch der Campingplatz ist nicht grad des Beste. Wasser ja aber kein Strom die sanitären Anlagen sind ok.Man hat sich da nicht so willkommen gefühlt, aber egal muss es auch geben. Und bevor es jetzt zum Etosha Park geht sind wir nach outjo gefahren um zu frühstücken ins THE FARMHOUSE&BEERGARTEN sehr zu empfehlen muss man hin . So jetzt geht’s für 5 Tage zum ETOSHA Erster Halt Camp Okaukuejo, da waren wir eine Nacht. Dann geht’s los die Suche nach Tieren. Es ist viel besser wenn man das auf eigene Faust macht, man kann sich Zeit lassen. Man kann jedes Wasserloch erkunden. Diese Touren wo dort angeboten werden sind ja ok aber da geht’s zack zack. Das Camp war ok und weiter nach Halali Camp für zwei Tage Auch dieses Camp war sehr gut. Und weiter geht’s auf die Suche nach Tieren es gibt viele Springböcke Giraffen Zebras Löwen Nashörner und Wildschweine. Einen Elefanten haben wir dann bei Namutoni gesehen.Es war echt ein Erlebnis. Nach 5 Tage sind wir wieder raus gefahren und sind dann zum Waterberg. Das war für mich jetzt das schlechteste Camp. Tagsüber bekommst du keine Sonne weil die Bäume keine Sonne durchassen. Nachts ist es im Camp so laut das man kaum schlafen kann. Die Toiletten sind auch nicht der Hit. Jeder hat zwar seine eigene Toilette, aber diese ohne Türe, so das alles rein kommt wie Spinnen und ähnliches. Wir wollten keinen Tag länger bleiben. Und dann ging’s weiter nach Windhoek da haben wir unsere letztend 2 Tage verbracht. Im Hotel Uhland. Dazu kann man nur sagen eine wunderbare Unterkunft, sehr nettes Personal. Die Zimmer sind sehr Angenehm. Über das Essen kann ich nicht so viel sagen, da wir auswärts gegessen haben. Das Frühstück war sehr vielfaltig und lecker, also Leute da solltet ihr mal gewesen sein, besucht es, das ist es wert.
Noch zum Abschluss, es war eine wunderbare Zeit!!!
Danki Namibia wir werden dich
vermissen. Ric&Katrin.
