THEMA: 5377 Km durch Namibia,Südafrika und KTP (Botswana)
17 Dez 2013 09:40 #317204
  • Findus2009
  • Findus2009s Avatar
  • Beiträge: 108
  • Dank erhalten: 343
  • Findus2009 am 17 Dez 2013 09:40
  • Findus2009s Avatar
22. Tag Dolomite Camp, Etosha
Di. 24.9.2013)

Ralf schnarchte in dieser Nacht hemmungslos, so dass er ins Auto wechseln (musste). Ende des Konzerts. So, der Overlander ist weg, Ralf liegt auch in den letzten Zügen (beim Abbau, nicht beim Schnarchen ....)

Wir fahren Richtung Galton Gate, kaufen und tanken in Kamanjab ein. Die erste Kontrolle überfahren wir fast, ein aufgeregter Mensch stoppt uns, dann kam der Ranger angehumpelt und ich fülle zum ersten Mal das Etosha-Permit aus.





Nach 12 km kommt dann die Bezahlstation – komplizierter geht es einfach nicht.

Es gibt ein paar Wasserlöcher mit den üblichen Tieren zu sehen.










In Dolomite Camp werden wir gleich am Parkplatz gesichtet und per Golfwägelchen abgeholt und zur Rezeption gebracht.




Ich lehne das Begrüßungsgetränk zunächst ab, der Toilettengang ist dringender, und mir wird die Herrentoilette zugewiesen (Damen ist besetzt). Anschließend kann ich meinen kühlen Apfelsaft genießen. Der Golfcar bringt uns zu Nr. 8 und der Fahrer erklärt uns das Tent, die Terrassentür klemmt, aber sonst ist alles wunderbar.





Uns wird erläutert, das man nach Beginn der Abenddämmerung bis zur Morgendämmerung nicht durch das Camp laufen darf (nicht eingezäunt), sondern sich über das Haustelefon das Golfwägelchen ordert und man abgeholt
und gebracht wird.

Wir pausierten auf unserer kleinen Terrasse und sehen 2 Elefanten, die zur Wasserstelle laufen. Also geht Ralf auch vom Camp her Richtung Wasserloch.




Wir laufen dann später nochmal zusammen hin und da kommen dann tatsächlich ein paar Tropfen vom Himmel.






(Nein, dies ist leider nicht unsere "Hütte")



(Ist dieser Pool nicht ein Traum - allerdings nur äußerlich, dass Wasser ist "etwas" erfrischend.


In einem Anfall von Wahnsinn buche ich einen Gamedrive. Er beginnt um 15.30 Uhr und solle 3 Stunden dauern. Die 4 Mitreisenden nehmen ihre Plätze ein.



(Da war die Welt noch in Ordnung :sick: )

Die Frau vor mir bringt mich schier zum Wahnsinn, „Oh, dear little ory, say goodbye ory“. Brrrr. (Sie meinte die Oryxe, die da herumstanden) Bei jedem Vogel (nur mit dem Fernglas zu sehen) bricht sie in Entzücken aus. Am Anfang der Tour sehen wir die üblichen Tiere und dann lange Zeit nichts mehr und es wird immer kälter. Ich ziehe alles an, was wir dabei haben, der Fahrer Gabriel liefert noch Ponchos. Kurz vor dem Camp (mein Magen hängt auf Halbmast) fahren wir nochmal zum zweiten Wasserloch. Doch es lohnt sich. Aus den Büschen trabt gemächlich ein Rhino heran




und dann kommt nach einer gefühlten Stunde auch noch eine Elefantenherde.




Ich kann es nicht so recht genießen, denn nach 4 Stunden muss ich dringend und wie gesagt, mein Magen … Am Parkplatz müssen wir auch noch einmal halten, wegen fehlender Ladekabel der Dame und was weiß ich, ich stehe kurz vor einer Bluttat.

Endlich an der Rezeption angekommen stürze ich in die Örtlichkeit und dann bibbernd in den offenen Speiseraum.






(Dieses Bild haben wir nachmittags aufgenommen, abends waren wir eingefroren ...)

Ralf bestellt sich tapfer einen Rock Shandy, ich hätte eine heiße Badewanne gebraucht. Doch das Dinner ist sehr gut. Vegetable Soup, Oryx für Ralf und Chicken für mich, meine Portion hätte für 2 Leute gereicht.
Ich bekomme zum Nachtisch Suppe, Ralf Zitronenkuchen.

Ein Golfcar fährt uns zurück zum Tent. Unter die wärmende Dusche und dann ab ins Bett.

Wir danken an dieser Stelle ganz herzlich Volker Magic Vibes, der es irgendwie geschafft hat, uns im völlig ausgebuchten Dolomite Camp eine Nacht zu "verschaffen". Dieses Camp ist so schön, 2 Nächte wären eigentlich Pflicht ...

Übernachtung: Dolomite Camp, 2400 NS mit Dinner und Breakfast für 2 Personen

Tageskilometer: 144
Letzte Änderung: 17 Dez 2013 10:13 von Findus2009.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Armin, Fritzi, Topobär, Lil, dirkmandy, magic-vibes, Nane42, urolly, Logi, take-off
18 Dez 2013 11:30 #317329
  • Findus2009
  • Findus2009s Avatar
  • Beiträge: 108
  • Dank erhalten: 343
  • Findus2009 am 17 Dez 2013 09:40
  • Findus2009s Avatar
Achtung, dies war unser Elefanten-Tag. Wir haben gefühlte 1000 Bilder geschossen, aber ich werde versuchen, nur die schönsten hier einzustellen ...

23. Tag Etosha Safari Camp
(Mi. 25.9.2013)

In der Nacht gewitterte es und es kam auch etwas Regen.

Das Frühstück ist wieder sehr gut.






(Geflügelte Frühstücksgäste ...)


Auf dem Weg zum Frühstück sehen wir zwischen den Zelthäusern eine Giraffe, die genüsslich an den Bäumen knabbert.






Gerade als Ralf den Golfwagen bestellt, höre ich hinter mir ein Geschmatze. Kudus sind am Werk.






Gegen 9 Uhr fahren wir los.









Die üblichen Tiere sind zu sehen, doch dann kommt ein bzw. zwei Highlight, zwei Elefanten laufen vor uns auf der Straße entlang. Nach einiger Zeit lassen sie uns passieren und kehren dann wieder auf die Pad zurück. Ich bin fix und alle, dass Dschungelbuch surrt durch meinen Kopf.










Irgendwo unterwegs an einem Wassertank stand/trank dieser graue Riese.






(Sehr elegant, oder?????)

Und dieser Kandidat schien richtig viel Freude zu haben ...




Die Größenverhältnisse sind einfach phänomenal!!!






Der Vorteil im Westteil des Parkes ist, das einfach viel weniger Verkehr ist, die Tiere sind zwar scheuer, aber dafür kann man sie ausgiebiger beobachten. Allerdings kann man vom Ostteil auch her einfach in den Westteil einfahren, es gibt keinerlei Kontrollen. Man muss halt wieder zurück, kann nicht zum Galton Gate hinausfahren.

Kurz vor Okaukuejo kommt nochmals eine Elefantenparade, 4 graue Riesen kreuzen die Straße.




Wir fahren schon mal zum Wasserloch, treffen unsere Overlander aus Otjitotongwe wieder und schließlich treffen auch die Elefanten ein.








Wir verlassen den Park über das Anderson Gate, werden im Etosha Safari Camp freundlich mit einem kühlen Getränk begrüßt und können uns dann unseren Platz aussuchen. Wir ordern noch ein Lunchpaket für morgen und begeben uns zum Zeltaufbau und kochen Essen.



(Grüner Rasen ....)

Später gehen wir zur Bar und es gibt die angekündigte Musik. 3 Gitarristen, zuerst sind wir doch etwas befremdet, doch dann gefällt uns der Mischmasch der Musik sehr gut. Ein bisschen Namibia, ein bisschen Deutsch, auch Amerika kommt nicht zu kurz.






Übernachtung: Etosha Safari Camp, gute Alternative zu Okaukuejo, 150 NS

Tageskilometer: 214


Geschafft!!!!!! Und ein großes Dankeschön an vielen Dankeschön-Drücker :)
Anhang:
Letzte Änderung: 18 Dez 2013 12:20 von Findus2009.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Armin, jaffles, Fritzi, ANNICK, Topobär, Lil, dirkmandy, Fleur-de-Cap, Auxo, Nane42 und weitere 3
19 Dez 2013 11:39 #317473
  • Findus2009
  • Findus2009s Avatar
  • Beiträge: 108
  • Dank erhalten: 343
  • Findus2009 am 17 Dez 2013 09:40
  • Findus2009s Avatar
So, dies ist wohl der letzte Bericht vor Weihnachten (leichter Zeitmangel) B) , es ist ein Tag im Etosha, den Ihr sicherlich auch schon so erlebt habt. Ich werde mit viel Geduld die Bilder einstellen und hoffen, dass sie Euch zum Schmunzeln bringen ...


24. Tag Etosha Safari Camp
(Do. 26.9.2013)



Die ersten Löwen des Tages im Etosha Safari Camp


Wir fahren wieder zum Anderson Gate, füllen wieder das Permit aus, irgendwie finden sie unseren Nachnamen so lustig, dass sie uns am Abend persönlich ansprechen …



Aber wir sehen auch einen "echten" Löwen ....

Wir fahren einige Wasserlöcher an und wir sehen viele Tiere.












Für mich immer wieder beeindruckend, wie groß doch Elefanten sind.








Gegen Mittag fahren wir in Okaukuejo ein, zahlen unseren Eintritt und stärken uns am Kiosk. Dann falle ich buchstäblich in den Pool, Ralf ist etwas zögerlich, aber bei fast 40 Grad muss jetzt eine Abkühlung sein.




Das Essen vom Kiosk wird oft bemängelt, aber uns schmeckt es. Es ist keine kulinarische Herausforderung, aber zum Sattwerden reicht es vollkommen aus.


Wir verweilen eine Weile, fahren noch eine Wasserstelle an, aber die erhofften Löwen sind nicht zu sehen. Also zurück zum Gate, da steht doch kurz davor ein Rhino. Soviel Rhinos haben wir noch nie im Etosha gesehen wie dieses Mal.





Im Camp wieder angekommen, frage ich, ob ich eine Suppe bekommen kann, mein Magen rebelliert ein bisschen. Sie kochen extra für mich eine frische Suppe und erkundigten sich mehrmals, ob es mir besser ginge. Ich bin sprachlos.





Heute Abend sind „nur“ zwei Gitarristen am Werk, aber es ist genauso schön wie gestern. Und dann formiert sich noch das Servicepersonal mit den beiden Spielern und sie bildeten eine Polonäse zu einem Geburtstagskind, um dann Happy Birthday in namibischer Form zu singen. Wir freuen wir wie Schneekönige.



Die Polonäse konnten wir nicht aufnehmen, da hat unsere Kamera gestreikt.

Übernachtung: Etosha Safari Camp, gute Alternative zu Okaukuejo, 150 NS

Tageskilometer: 189


Der nächste Tag ist äußerst aufregend, kommt dann nach Weihnachten oder so ...
Letzte Änderung: 19 Dez 2013 12:08 von Findus2009.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Armin, Fritzi, ANNICK, Topobär, fotomatte, Lil, dirkmandy, Auxo, Nane42, urolly und weitere 3
24 Dez 2013 10:08 #317956
  • Findus2009
  • Findus2009s Avatar
  • Beiträge: 108
  • Dank erhalten: 343
  • Findus2009 am 17 Dez 2013 09:40
  • Findus2009s Avatar
... Weil heute Weihnachten ist ....


25. Halali, Etosha
(Fr. 27.9.2013)

Halali, nettes Camp, innerhalb der Campsite ist mehr los, als an der Wasserstelle … Aber dafür haben wir tagsüber jede Menge Tiere gesehen. Hyänen, noch nie zuvor sahen wir diese Tiere in freier Wildbahn.



(Ich finde, die Hyäne sieht so traurig aus)

Dazu Elefanten, Giraffen, Zebras usw. und zwei Rhinos.








(Aufgabe: Such den Elefanten ;) )



(Jetzt wird es wieder einfacher ...)



(Und da ist er wieder, jedenfalls zur Hälfte)



Da die Eintrittsgebühr nicht in Halali entrichtet werden kann, müssen wir zuerst nach Okaukuejo fahren und uns wieder mal ins Buch eintragen. Welch eine Bürokratie!!!! In Halali melden wir uns an, dann fallen wir über das gute Lunchbuffet her, um uns zu stärken. Zeltplatz ausgesucht, dann war der Pool an der Reihe, einfach nur herrlich.





Noch eine Rundfahrt gemacht, dabei Zebramangusten gesehen.



(Topobär, ich hoffe, dieses Mal ist es richtig ;) )

Angesichts der Vielzahl von Springböckchen dichten wir spontan ein Weihnachtsnachlied um:

Spring, Böckchen, Springeleleling, spring Böckchen spring.
Lauf weg vor den Löwen und auch den Geparden, auch vor den Hyänen und hör auf mit Gähnen.
Spring, Böckchen ….






(Muss auch mal sein!)


Vor dem Abendessen traben wir zur Wasserstelle, es gibt Perlhühner zu sehen. Immerhin ...
Also zurück, ein letztes Mal gegrillt




und dann mit Stirnleuchten nochmals zur Wasserstelle aufgebrochen. Und schau da, es gab Rhinos und Hyänen zu sehen und letztere auch zu hören.









Übernachtung: Halali, gute Campsite, der beste und wärmste Pool, 400 NS und die teuerste Campsite

Tageskilometer: 189

Frohe Weihnachten wünschen

Petra und Ralf
Letzte Änderung: 24 Dez 2013 10:35 von Findus2009.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Armin, Fritzi, ANNICK, Topobär, Lil, dirkmandy, Nane42, urolly, Logi, take-off
28 Dez 2013 10:48 #318299
  • Findus2009
  • Findus2009s Avatar
  • Beiträge: 108
  • Dank erhalten: 343
  • Findus2009 am 17 Dez 2013 09:40
  • Findus2009s Avatar
Da heute ein besonderer Tag für mich ist, gibt es einen für uns aufregenden Tag im Etosha-Park ...

26. Onguma Campsite
(Sa. 28.9.2013)

Was war das für ein Tag. Frühes Aufstehen, ab 6 Uhr wurde es unruhig auf der Campsite. Das Pärchen, das abends zuletzt aufgebaut hat, baut laut wieder ab, damit sie zum Öffnen des Tores an erster Stelle stehen. Wir sind etwas gemütlicher und packen unser Zelt ein. Dann fahren zuerst nach Rietfontain, denn da wurde gestern ein Leopard gesehen, der gar possierlich auf einem Stein gesessen hatte. Aber absolut nix los.



(Ein "Zwischen"Bild)


Doch dann wird es langsam aufregend. Auf der Weiterfahrt Richtung Namutoni sehen wir 3 Cheetahs. Unsere ersten Cheetahs im Park!!!





(Leider sind die Cheetahs nicht streichelbereit :( , wir haben doch so viel Erfahrung ...)

Dann zwei Rhino (wie bereits geschrieben - soviele habe wir noch nie gesehen)





(Ein Beruhigungsbild ;) )


immer wieder Elefanten und dann der Höhepunkt.

Ein Auto hält vor uns (3 Meter), von rechts kommt ein Leopard aus dem Gebüsch. Er setzt sich hinter dieses Auto!!!







Dann schleicht er den Gnus nach, aber die sind doch zu weit weg.









Von rechts kommt noch ein kleinerer Leopard, wir denken, dies ist das Junge.






Wir drehen, fahren den Leos nach, sehen sie aber im Gras nicht mehr. Also wieder gewendet, da sehen wir Leopard 1 wieder, der zu Leopard 2 geht.







Aber dieses ist kein Junges, sondern ein Mädel und es geht kurz und heftig zur Sache, was halt Kater und Katze so ab und zu tun! Wir sind hin weg, mein Herz schlägt bis zum Hals. Entfernung zwischen uns im Auto und Leos knapp 2 Meter.








(Etwas Pause danach muss sein ...)

Selbst jetzt beim Schreiben steigt mein Blutdruck wieder an und der Puls rast ...



An der Picknickstation, mit „nettem“ Plumsklo und großen Elefantenhinterlassenschaften - logischerweise ist das Tor nicht mehr intakt - treffen wir auf ein namibisches Paar, die uns berichteten, dass ….



(Dieser Elefant steht nicht vor dem Plumsklo B) )

Wir fahren weiter, sehen an einer Wasserstelle u.a. ein Eland.






(Dieses Schaf hat die Heimat leider nicht wieder gesehen, wir haben es im Auto vergessen :( )



Und kurz vor Namutoni liegt eine tote ausgeweidete Giraffe an der Pad und im Gebüsch hecheln so einige Löwen vor sich hin. Das ist halt der Kreislauf, trotzdem tut mir die Giraffe leid.








In Namutoni müssen wir uns stärken, Ralf bekommt endlich mal wieder Kaffee.




(Hm, was ist das für ein eigenartiges Kennzeichen in Namibia?)

Getankt und dann fahren wir noch zu den Twee Palms, wo aber 3 Elefanten stehen.



Wir verlassen dann über das Lindequist Gate den Etosha Park.

Natürlich fahren wir wieder mal am Abzweig zu Onguma vorbei - dass Navi Petra funktioniert nicht immer - , gedreht, dann 8 km Pad (bitte nicht aussteigen) und wir kommen im Bush Camp an. Unsere Campsite ist Hartebeest. Über den kurzen Weg stürmen wir zum Pool und erholen uns mit Matthäus Hilfe, der Getränke bringt.




Ich überlege, wie ich meinem Mann beibringen kann, dass ich jetzt genug vom Etosha habe und einen Erholungstag brauche. Er sagt später zu mir „Morgen könnten wir doch den Tag am Pool verbringen“. Jaaaaaa. Noch schnell ein Lunchpaket bestellen.



(Onguma Bush-Camp)

Excellentes Dinner,







Pork und Beef, ich bekomme vorher und zum Nachtisch (sorgt mal wieder für Verwirrung) Butternutsoup. Nun will ich noch wissen, wie Klipdrift schmeckt. So oft hatte ich die Flaschen in den Bottlestores schon gesehen. Für mich schmeckt es wie Feuer, Ralf muss mal wieder ran und den großen Rest trinken.

Übernachtung: Onguma Camsite, Klasse, eigene ablution blocks, 340 N S pro Nacht

Tageskilometer: 190

Geschafft!!!!!!
Letzte Änderung: 28 Dez 2013 11:46 von Findus2009.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, Fritzi, ANNICK, Topobär, fotomatte, Lil, urolly, Logi, take-off, arlette
28 Dez 2013 11:24 #318307
  • ANNICK
  • ANNICKs Avatar
  • Profite, on ne vit qu'une fois!
  • Beiträge: 7658
  • Dank erhalten: 19247
  • ANNICK am 28 Dez 2013 11:24
  • ANNICKs Avatar
Hallo Findus,

Neid, Neid und Neid!!! B)

So nah konnte ich noch nie einen Leopard beobachten.......... :)

Echt tolle Bilder. :cheer:

Es grüsst
Annick
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.