Liebe Fomis,
ich bin leider kein Reiseberichtschreiber, möchte mich aber für die erhaltenen Tips bedanken. Deshalb eine kurze Zusammenfassung unserer diesjährigen Tour vom 28.6. Bis zum 15.7..
Eigentlich hatten wir vor, drei Tage mehr vor Ort zu sein, aus Kostengründen mussten wir jedoch dieseTage streichen. Bei unserer Wunschterminierung hätte der Flug mit Air Namibia nicht 796 € gekostet, sondern 240 € mehr.
Geplant war der Abflug für den 28.6., es wurde ohne Angabe von Gründen dann der 29.6. (9:30 Uhr) mit einer Übernachtung im Steigenberger in Frankfurt. Das hatten wir in 2010 schon einmal. (In 2012 flogen wir mit einer portugiesischen Maschine, gechartert von AN.)
So mussten wir unsere Agentin in WDH bitten, für eine Nacht in WDH ein Quartier zu buchen. Es wurde das „Casa Piccolo“ in Klein Windhoek, mit dem wir sehr zufrieden waren. African Car Hire, unser Vermieter war dankbar, dass wir per SMS über unsere Verspätung informiert hatten, denn sonst wären sie vergeblich am frühen Morgen des 29.6. zum Abholen gekommen. Wir brauchten den verlorenen Tag nicht zu bezahlen. Air Namibia hat inzwischen die Kompensation zugesagt. Insgesamt sind es nur fünf Stationen, weil wir es nicht für sinnvoll halten, abends anzukommen und schon am nächsten Tag weiterzufahren. Deshalb haben wir immer ( eine Ausnahme) mindestens drei Nächte gebucht.
Wir erreichten also mit einem Tag Verspätung unser erstes Ziel, die Frans Indongo Lodge. Preisnachlass gab es nicht, aber meine Frau konnte aushandeln, dass wir wenigstens den Gamedrive kostenlos bekamen.
Die Lodge gefiel uns sehr gut, das Personal war aufmerksam, das Essen prima. Wir hatten die Lodge gewählt, weil sie dort auch Rhinos haben und wir hatten tatsächlich das Glück, in der späten Dämmerung die Familie (Bulle, Kuh und Kalb) auch noch zu finden.
Die Tagestour zum „Cheetah Conservation Fund“ war für uns sehr informativ.
Fortsetzung folgt