THEMA: Grossartige Reise durch Namibia Mai 2013
17 Aug 2013 13:29 #300619
  • Ruth H
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  • Ruth H am 17 Aug 2013 13:29
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Reisebericht Namibia, 17 Tage, Mai/Juni 2013

Unsere Reise hat uns von Windhoek Richtung Süden über Rehobot in die Kalahari geführt. Dort haben wir auf der wunderschönen Intu Africa Lodge übernachtet. Großartige Sundowner–Fahrt und einer morgendlicher Führung durch die San Buschmänner, welche in dieser Region leben.

Weitere zwei Nächte wurden wir auf „Wolwedans“ verwöhnt. Eine ganztägige Fahrt durch die unglaubliche Landschaft der Namib Rand war wohl einer der Höhepunkte. (Out of Africa – feeling!) Dieses Erlebnis hat sich auf jeden Fall gelohnt, wurden wir auch einmal mehr sehr gastfreundlich aufgenommen.

Wieder Richtung Westen ging es dann in die Sossusvlei zu den berühmten Dünen. Am frühen Morgen brachen wir von der Sossusvlei Dune Lodge zu den Dünen auf, um „Big Daddy“ zu erklimmen. Absolut empfehlenswert!

Über Swakopmund am Atlantischen Ozean ging die Reise weiter nordwärts in die überwältigende Weite des Damaralands. Besichtigung der San Felsmalereien, versteinerten Bäume und der Basaltsäulen (Orgelpfeifen) in der Nähe von Twyfelfontein. Die Vingerklip Lodge ist hervorragend (2 Nächte, schönes Wandergebiet).

Für die letzte Etappe ging es zum Etosha Nationalpark. Übernachtet haben wir in einem sehr schönen Waterhole Bungalow im Okaukaujo Rest Camp, dort hatten wir den direkten Blick auf das nächtliche Geschehen am Wasserloch. Dieses Erlebnis und auch die an den folgenden Tagen erlebten Gamedrives mit unserem Guide inmitten riesiger Zebraherden, Springböcken, Elefanten, Giraffen, aller Arten von Vögeln u.v.m. werden wir nie mehr vergessen.

Einen letzten Halt machten wir in der Mount Etjo Safari Lodge. Diese für Namibia geschichtsträchtige Logde (1989 führte die UN dort Unabhängigkeitsdebatten durch) ist wundervoll angelegt und es gibt dort ein sehr schöne Sundowner Fahrt und abendliche Löwenfütterung im privaten Tierpark.

Wieder gut in Windhoek angekommen, hat es sich unser Guide nicht nehmen lassen, uns mit viel Einfühlungsvermögen durch „Katutura“ zu führen. Dieser Eindruck hat uns sehr berührt und hat die Reise in Namibia erst richtig abgerundet.

Die Reise liessen wir dann auf der Immanuel Wilderness Lodge ruhig und gut aufgehoben ausklingen.

Ein herzliches Dankeschön an African Desk (Swakopmund) für die Organisation und Begleitung durch unseren Tourguide Floyd Hambira

R. und B. Hess
Schweiz
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