ich habe Euren Reisebericht und die super Fotos
in einem Rutsch genossen!!
Die Zeit habe ich mir einfach genommen.
Vielen, vielen Dank, dass ich an Eurer Reise
teilnehmen durfte. Da kommen viele Erinnerungen wieder zu Tage.
Botswana ist ein Traum!
Liebe Grüße
Paula
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so wie jede Reise einmal zu Ende geht - --- so war es jetzt mit eurem Reisebericht- habe es sehr genossen mitzureisen . Vielen Dank.
Die Vorfreude auf den nächsten Urlaub --im Febuar - steigt und steigt.
Sonnige Grüsse
Hanne
8 x Südafrika,1x Zimbabwe, 22x Namibia, 4x Botswana, 1x Lesotho, 1 x Swasiland
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@Hanne
Naja, noch ist es ja nicht zu Ende. Es gibt ja noch ein paar Tage. Aber die Highlights sind natürlich so gut wie vorbei
Wir freuen uns auch schon auf die nächste Tour, auch wenn die wohl erst nächstes Jahr im Mai sein wird. Aber wie war das mit der Vorfreude...
Ziel: Kalahari Bush Break/Lodge
Fahrstrecke: 497 km
Obwohl aufgrund unseres heutigen Abflugs kein Gamedrive mehr auf dem Programm stand, haben wir den Weckdienst trotzdem für 6:00 Uhr bestellt. Wach waren wir aber sowieso. Wir packten die restlichen Sachen ein und tranken Kaffee auf unserem Aussichtsdeck. Frühstück gab es dann in aller Ruhe, denn unser Flug zurück nach Maun sollte um 9:00 Uhr gehen. Für die anderen Gäste war heute die Mokoro-Ausfahrt angesagt. Wir beobachteten sie noch beim Einsteigen.
Dann war es soweit und Max und Shaku brachten uns zum Airstrip. Das Flugzeug, diesmal ein etwas Größeres, war schon da. Das klappte ja alles bestens. Der ruhige 20 min. Flug waren sehr schnell vorbei und so hatten wir bald wieder festen Boden unter den Füßen.
Diesmal gibts den Start
Am Flughafen wurden wir von je einer Mitarbeiterin von Mackair und Safarispecialists wieder empfangen. Beide erkundigen sich, ob alles zu unserer Zufriedenheit gewesen war. Sehr aufmerksam Unser Auto stand auch noch da, wo wir es geparkt hatten Dann waren wir startklar für die lange 500 km Strecke zurück nach Namibia. Vorher besuchten wir noch den Souvenirshop um die traditionellen T-Shirts für unsere Neffen zu erstehen. Um 10:00 Uhr konnte es dann losgehen.
Ralf verfluchte einmal mehr die diversen Rinder, Ziegen und Esel, die natürlich immer dann über die Straße liefen, als wir daherkamen. Am Kuke Fence passierten wir die Veterinärkontrolle ohne Beanstandung – unser Auto war leer. In Ghanzi machten wir noch einen Tankstopp bis wir dann gegen 14:30 die Grenze erreichten. In Botswana mussten wir wieder den altbekannten Zettel zur Ausreise ausfüllen, welcher ja in Ngoma Bridge zur Einreise nicht mehr erforderlich war. In Namibia reisten wir dann ohne Probleme wieder ein. Die Beamten machten einen derart gelangweilten Eindruck, das war schon wieder faszinierend Bis zur Lodge waren es noch 26 km zu fahren. Mit dem Grenzübertritt bekamen wir auch wieder eine Stunde geschenkt, so dass wir gerade zur Kaffeezeit eintrafen.
Mit uns war noch ein Schweizer Ehepaar zu Gast, mit dem wir bei netter Unterhaltung den Abend verbrachten. Zum Abendessen gab es Rouladen mit Gemüse, Kartoffeln und Kürbis, zum Nachtisch etwas Undefinierbares in Vanillesosse, war aber alles sehr gut. Den Abend ließen wir gemütlich am Lagerfeuer ausklingen.
das wird mit Sicherheit alles reibungslos klappen. Wobei unsere Umsteigezeit schon ziemlich grenzwertig war
Wenn wir dazu noch ein paar Anregungen für den nächsten Urlaub beisteuern können...gerne
Noch ein kleiner Nachtrag zu Joes Beerhouse:
Da man nach diversen Gläsern Wein und Wasser auch mal die (Herren-)Toilette aufsuchen muss, war ich doch sehr überrascht über den Aufkleber am Handtuchspender. Was die Fans unseres Heimatvereins (FC Ingolstadt 04) so alles mit nach Namibia bringen Naja, wenns unbedingt sein muss.
Gruß
Ralf
Die Schanzer!!! Da werde ich dann wohl auch mal hinmüssen und genüßlich ein Kleeblatt drüberkleben!!!
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