THEMA: Afrika- Ein Traum wird wahr !!! 12.12 -01.01.2011
25 Mai 2011 16:55 #188470
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  • Ina am 25 Mai 2011 16:55
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Hallo Kiwi,

auch ich freue mich, dass Euer Bericht weiter geht. Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Viele Grüße
Ina
Unsere Website - Reisen ins südliche Afrika:
www.inado.de => SCHWERPUNKT KGALAGADI
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25 Mai 2011 19:14 #188480
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  • Kiwi am 25 Mai 2011 19:14
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@ Cecile, Schampus und Ina:
Vielen Dank für eure lieben und anspornenden Worte, ist nämlich echt schwer, sich nach soooo langer Zei wieder aufzuraffen.
LG Kiwi
Reisebericht: Afrika- Ein Traum wird wahr !!!www.namibia-forum.ch...--1212-01012011.html

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was berichten....
Matthias Claudius
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25 Mai 2011 19:59 #188484
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Hallo Kiwi,
bislang war ich stiller Genießer und finde es gut, dass dein "Familienreisebericht" weitergeht.

LG Reinhard
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27 Mai 2011 08:19 #188638
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23.12.2010
Heute mag ich gar nicht meine Augen öffnen, da ich immer noch leichte Bedenken habe, aus einem nicht enden sollenden Traum zu erwachen. Einen afrikanischen Duft in der Nase und ein fremdartiges Vogelgezwitscher im Ohr direkt auf unserer Terrasse, riskiere ich doch ein Auge. Mit einem Lächeln im Gesicht schlummert Vivi noch tief und fest neben mir. Um diese gigantische Aussicht auch unter der Dusche genießen zu können, pfriemel ich mir noch schnell meine Kontaktlinsen ins Auge da meine Sehstärke vermutlich nicht mal bis zum Ende der Terrasse reichen würde.
Aus dem Bad zurückgekehrt, sitzt Vivi bereits im Schneidersitz auf dem Bett und freut sich auf die weiteren Tage, da es nun Richtung Etosha geht. Dort wollen zunächst eine Nacht in Okaukuejo, dann zwei Nächte in der Aoba Lodge und zum Abschluss noch zwei Nächte in Halali verbringen.
Zunächst aber heißt es unsere Männer nebenan zu wecken. Ich ziehe mir schnell meine Klamotten über und stiefel um die Hütte. Moment mal, was sind das denn für Spuren?- Ich bin der festen Überzeugung, dass uns heute Nacht ein Tierchen besuchen wollte! Schnell rufe ich Vivi und auch sie ist der felsenfesten Meinung, dass wir es hier nicht mit einem Hundeabdruck zu tun haben. Völlig aufgeregt wecken wir Bernhard und Olli, die bei solch einer Nachricht in Windeseile angezogen sind, um mit uns die Spuren zu inspizieren. Leute, das ist Abenteuer pur! Da wir uns ganz auf ein Tier einigen können und auch unser Fährtenbuch zwei Möglichkeiten offen lässt, fragen wir einen Guide, der noch auf ein paar Leute für seinen Gamedrive wartet. Begeistert erzählen wir von unserer Entdeckung und führen ihn zu den Abdrücken…
„Yes, it was a little leopard!“ –
„Oh, great !!!!“ Äh? Ein kleiner Leopard und wo um alles in der Welt ist dann seine Mutter?
Der Guide erklärt uns, dass jugendliche Leoparden auch schon mal alleine umherschweifen.
Mit dieser Fast-Begegnung im Kopf tippeln wir freudig erregt zum Haupthaus um zu frühstücken. Die Uhr zeigt gerade 9.00Uhr, als wir dieses traumhafte Stückchen Erde verlassen, denn heute erwartet uns eine ca. 350 km lange Etappe. Wir packen unsere sieben Sachen und erspähen auf dem Weg zur Rezeption noch einige Kuduweibchen.

Bevor es richtig losgeht, müssen wir jedoch zunächst diesen steilen Weg mit dem Lodgefahrzeug zu unserem Auto gebracht werden. Oje, des Öfteren glaube ich, dass wir gleich den Abhang in die Tiefe stürzen, dass der Wagen den scharfen großen Felsen nicht gewachsen ist, die Bremsen versagen könnten, aber der Fahrer weiß was er tut und auch das Material des Autos hält dieser Beanspruchung stand. Yeah, wir sind gut an unserem Auto angekommen, was uns blitzeblank in der Morgensonne entgegen strahlt. Wir bedanken uns bei dem Parkplatzwächter und schenken seinen Kindern ein paar von unseren mitgebrachten Buntstiften. Freudestahlend winken sie uns bis zur nächsten Kurve hinterher, dann sind wir wieder allein diesem schönen Land überlassen.

Vivi :
Als ich die Augen aufmache, muss ich erst einmal registrieren wo ich überhaupt bin. Ich setze mich langsam im Bett auf und sehe mich um. Die Terrassentür steht offen und ich habe eine 40km Aussicht auf das Tal unter uns. Das nächste was ich wahrnehme ist ein Wasserrauschen, das von links neben mir kommt. Mama duscht und summt fröhlich vor sich hin. Ich träume so vor mich hin, bis Mama plötzlich neben mir steht. Wir beschließen, dass wir mal langsam Papa und Olli wecken sollten. Ich lasse Mama den Vortritt und lege mich noch mal aufs Bett, um die Aussicht zu genießen. Plötzlich höre ich Mama aufgeregt rufen. Schnell schnappe ich mir meine Bergschuhe und renne zu ihr. Sie hat eine Spur gefunden!!! Ich vermute, dass es irgendeine Katze gewesen sein muss. Entweder war es ein Löwe oder ein Leopard oder ein Gepard. Da ich mir sicher bin, dass es hier oben auf dem Berg keine Geparden gibt, weil diese ja weite Steppen bevorzugen, bleiben noch Löwe und Leopard. Inzwischen sind auch Papa und Olli wach geworden und rätseln mit uns über diese Katzenspuren… Schließlich fragen wir einen Guide, der noch auf seine Gruppe wartet.
Er meint ganz gelassen: “Yes, it was a little leopard!“ Okay…
Der Guide erklärt uns, dass es wohl ein halbwüchsiger männlicher Leopard war, der einen nächtlichen Sparziergang unternommen hat. Wow. Ein Leopard!!!
Mama und ich rätseln beim Frühstück warum der „Kleine“ überhaupt in der Nähe von Papas und Ollis Häuschen herum getapst war.


Wir folgen der C40 und erreichen noch vormittags Kamanjab, wo wir tanken, etwas Reiseproviant kaufen, unter anderem zum ersten Mal auch Biltong probieren (sehr lecker) und die Toilette besuchen. Das wäre hier eigentlich nicht weiter erwähnenswert, aber ein kleiner Zwischenfall sorgt hier für Aufregung.
Ich breche nämlich den einzigen Schlüssel zur Damentoilette, die jetzt nicht mehr zu erreichen ist, ab. Ups! Und das mitten auf einem Platz. Ein neues Schloss muss eingebaut und natürlich von uns ersetzt werden. Wir entschuldigen uns und zahlen ganz erstaunt die nur! 20NamDollar. Ich kann wirklich nichts dafür! Der Schlüssel muss aus Aluminium gewesen sein! Glaube ich jedenfalls…
Mit vollem Tank und aufgefüllten Vorräten beschließen wir quer zu fahren, um Kilometer zu sparen. Wir verlassen also freiwillig die Teerstraße und ziehen die Schotterpiste (Gravelroad) vor!
Irgendwo zwischen Kamanjab und Okaukuejo grübeln wir über eine Hochspannungsleitung, die dicht neben, aber nicht gerade hoch, die Straße entlang führt. Was passiert denn, wenn hier eine Giraffe kreuzen möchte?- Die kommt doch gar nicht an den Stromleitungen vorbei und auf der anderen Straßenseite ist zu allem Überfluss auch noch ein relativ hoher Zaun! So was!!:dry:
Die Antwort auf unsere Fragen gibt uns ca. zwei Minuten später eine Giraffe, die wie selbstverständlich den Kopf gesenkt, unter dem Strom entlang stolziert und auf der anderen Seite den Zaun elegant übersteigt.







Sprachlos vor Erstaunen sitzen wir in unserem Auto und beobachten das Schauspiel, das sich gerade direkt vor unserm Auto abspielt. Wir sollten mehr Vertrauen in die Tierwelt haben!



Sind die nicht schön?



Um 16 Uhr erreichen wir endlich das Anderson Gate vom Etosha Nationalpark!

Wir bekommen eine Karte und ein Regelblatt mit auf den Weg. Die oberste Regel untersagt ein Aussteigen, da hier höchste Lebensgefahr bestehen kann. Ansonsten soll man sich natürlich an die Höchstgeschwindigkeit von 60kmh halten, den Park nicht zumüllen und die Tiere natürlich nicht füttern.







Der Etosha Park ist gekennzeichnet durch eine riesige Salzpfanne, die bei starken Regenzeiten durchaus auch mal mit Wasser voll laufen kann.






Soweit ist es bei uns noch nicht, da die Regenzeit erst begonnen hat und die Tiere auf die zum Teil angelegten teils natürlichen Wasserlöcher angewiesen sind. Es gibt für den Etosha eine spezielle Karte, in der alle Wasserlöcher eingezeichnet sind und sogar Vermerke, an welchen Wasserstellen die jeweiligen Tierarten häufiger gesichtet wurden. Wir steuern gleich das erste Wasserloch Ombika an und können Marabus bei der Körperpflege und einen Strauß beobachten.
Der nächste Halt ist dann auch schon Okaukuejo. Wir checken erstmal ein und schauen in das an der Rezeption ausliegende Logbuch mit den heutigen Tiersichtungen. Hier können die Gäste eintragen, an welchen Wasserlöchern sie zu welcher Uhrzeit Tiere gesichtet haben. Eine tolle Idee!
UAH ! Bei Okondeka wurde eine Löwenfamilie gesichtet!!! Auf geht’s, ohne das Gepäck in die Zimmer zu bringen, sausen wir los. Die Zeit drängt etwas, da wir wegen Straßenarbeiten einen größeren Umweg fahren müssen und allzu früh ist es auch nicht mehr. Uns kommen nur drei oder vier Autos auf der 30 km langen Strecke entgegen. Es scheint üblich zu sein, bei einer solch tollen Sichtung anzuhalten und dem entgegenkommenden Fahrzeug dies mitzuteilen. Man kurbelt die Scheiben runter, begrüßt sich kurz und teilt seine Beobachtungen mit, so bleibt einem manch unwegsame Strecke zu dem ein oder anderen Wasserloch erspart, wenn keine Tiere vor Ort sind oder man weiß, warum man den ein oder anderen Weg zurücklegt.
Auf dem Weg sehen wir unsere ersten Zebras, an denen wir natürlich nicht einfach so vorbei brausen können. Die Drei bzw. Vier stehen an der Straßengabelung und zeigen uns die kalte Schulter oder eher ihr Hinterteil.

Es sieht lustig aus und so schießen wir noch von den Gestreiften ein zwei Bilder, vielleicht auch zwanzig.:whistle:


Unsere Spannung steigt und Vivi und Olli hibbeln auf der Rückbank den Löwen entgegen. Wir sind kurz hinter den Zebras und noch so ca. 2km von den Löwen entfernt, als uns ein ungewöhnliches Geräusch aus unseren Löwenträumen in die Realität holt. Bernhard fährt etwas langsamer und wir kurbeln die Scheibe runter, das Geräusch kommt eindeutig von hinten links!
Ach du Sch…! Wir haben einen Platten, es ist der bereits geflickte Reifen, der Reifen, den wir nicht haben wollten!!!! Was soll`s, irgendwie müssen wir handeln.
Aussteigen darf man nicht! Wir probieren im Camp anzurufen… Aha der Hummeldumm-Effekt: Wir haben keinen Empfang! Und nu? Wir wollen doch nur Löwen gucken, aber mit dem Reifen kommen wir nirgends mehr hin.
Ok, Bernhard und ich gehen das Wagnis des Aussteigens ein! Wir stehen auf einer weiten Ebene mit einigen wenigen Grashalmen, kein Busch, kein Baum weit und breit. Man müsste auch ein Chamäleon kommen sehen. Die Kinder werden mit den Ferngläsern bestückt und dürfen Erdmännchen auf dem Wachposten spielen.

Hier zwei Erdhörnchen auf Wachposten!
Super, wir haben einen Reservereifen, das Werkzeug, den Wagenheber und wir haben noch etwas, nämlich einen Kofferraum voller Gepäck! In kürzester Zeit von unseren Kindern halb angefeuert, steht das Gepäck in der Steppe. Ups, da kommt ja ein Auto, ob wir wohl Ärger bekommen, dass wir hier zwischen unserem Gepäck rumspringen?- Nein!- Es sitzt eine Familie im Wagen, die gerade von einer tollen Löwensichtung kommt. Ein kurzer Smalltalk, dann springt der Mann ebenfalls aus seinem Auto und hilft uns in einer rasenden Geschwindigkeit den Reifen zu wechseln. Eigentlich wechselt er ihn fast alleine, wir kommen kaum dazu ihm zu helfen. Wie viele Reifen hat der wohl schon in seinem Leben gewechselt, danke lieber Mann aus Irgendwo !!- Schwupp ist er fertig und fährt mit seiner Familie davon. Wir schmeißen alles wild durcheinander in den Kofferraum, egal Hauptsache drin und ab zu den Löwen! Am Wasserloch angekommen, stehen noch drei Fahrzeuge da, was bedeutet, dass vermutlich auch noch die Löwen da sind.
Vivi`s Traum wird wahr! Ein ausgewachsenes Männchen kreuzt in einiger Entfernung die Straße und lässt sich bei seiner Familie in einer Senke nieder.


Zwei Autos fahren weg und so kommen wir dichter an das Geschehen heran. Wir haben noch etwas Zeit das familiäre Treiben zu beobachten und beschließen mit dem letzten noch verbliebenen Auto den Rückweg von diesem entlegenen Ort anzutreten, da uns das Erlebnis von der Hintour doch noch etwas in den Knochen steckt und wir Bedenken haben die letzten in dieser Gegend zu sein.
Wir können es nicht fassen, wir haben an unserem ersten Abend im Etosha Löwen gesehen! Wir haben natürlich keinen Vergleich, wie es zu anderen Jahreszeiten hier aussieht, aber wir sind mit dieser Sichtung tief ergriffen und überglücklich.

Vivi:
Als wir das Tor vom Etosha erreichen, sind Olli und ich schon ganz aufgeregt. Endlich werden wir afrikanische Tiere sehen. Nicht das wir bisher keine Tiere gesehen hätten, aber wir erhoffen uns natürlich, dass wir Löwen, Leoparden, Elefanten, Nashörner, Zebras……………………usw. sehen werden. Die ersten Tiere, die wir im Etosha zu sehen bekommen sind Marabus und ein Strauß, der gerade intensiv mit seiner Körperpflege beschäftigt war.
In Okaukuejo gibt es ja bekanntlich diese Tiersichtungs Bücher, in denen jeder eintragen kann welches Tier er wann und wo gesehen hat und wie viele es waren. Als wir in Okaukuejo ankommen, fahren wir erst einmal weiter vor bis zur Rezeption, wo Olli und ich die Bücher durchsehen. Olli sucht nach Elefanten, ich nach Raubkatzen. Ich entdecke einen Eintrag, in dem steht, dass in Okondeka vier Löwen gesichtet wurden und das erst vor einer Stunde!!! Natürlich packen wir gar nicht erst unser Gepäck aus, sondern fahren gleich los um die Löwen noch rechtzeitig vor Sonnenuntergang zu sehen. Leider müssen wir einen Umweg nehmen, weil die direkte vor Strecke neu gebaut wird.
Auf einmal macht es PAFF! und wir müssen aussteigen um den Reifen zu wechseln. Mama und Papa haben alle Hände voll zu tun das Gepäck vom Kofferraum zu uns auf die Rückbank und auf den Beifahrersitzt zu stapeln, während Olli und ich die Ferngläser nehmen und die Graslandschaft nach näher kommenden Tieren untersuchen. Zum Glück bekommen wir Hilfe von einem Mann, der aus einem Auto, das aus der entgegengesetzten Richtung kommt, aussteigt. Nachdem endlich ein neuer Reifen drauf ist, können wir weiterfahren.
Endlich sehen wir sie!!! Echte afrikanische Löwen. Das Männchen kreuzt, zwei Autos weiter, die Pad. Ich kann es kaum glauben !!! AFRIKANISCHE LÖWEN !!! Es sind zwei Männchen und zwei Löwenbabys.


Die Löwinnen waren wahrscheinlich auf der Jagd, da die Dämmerung schon lange eingesetzt hat. Den Moment, den wir bleiben können vergeht viel zu schnell, denn wir müssen ja vor Sonnenuntergang wieder zurück im Camp sein. Schweren Herzens werfe ich einen letzten Blick auf meine afrikanischen Löwen, dann wendet Papa das Auto und wir sind wieder auf der Pad Richtung Okaukuejo.
Mit Einbruch der Dämmerung kommen wir im Camp an. Wir steuern zunächst das hiesige Wasserloch an und können ein Nashorn, mehrere Zebras und Springböcke beobachten. Der Sonnenuntergang ist traumhaft schön und zu allem rot-orangem Farbenspiel läuft entfernt auch noch eine Giraffe am Okaukauejo-Baum vorbei.



Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass es diese Farben in dieser Intensität gibt; ich bin immer davon ausgegangen, dass die orangefarbenen etwas kitschig wirkenden Bilder aus Afrika nachgetönt wurden. Nun sind sie auch in meiner Welt Realität. Auch jetzt nach vier Monaten, wo diese Zeilen entstehen, schließe ich die Augen beim Schreiben, um Worte zu finden für die Schönheit unserer Erde. Es ist schwer in Worte zu fassen.
Wir beschließen doch mal etwas zu essen und fahren durch das Camp zu unseren Doppelzimmern. Olli und ich teilen uns heute ein super bequemes breites Bett mit Moskitonetz. Bernhard und Vivi sind gleich nebenan. Das Buffet ist gut bestückt und für jeden ist etwas dabei. Wir können am Grill Fleisch aussuchen, dass uns der freundliche Koch gleich brutzelt, es gibt Salate und verschiedenes Gemüse und Nachspeisen. Oh wie ist das lecker!
Wir schauen nochmals kurz am Wasserloch vorbei, hier ist aber gerade nichts los und so kehren wir in unsere Zimmer

und schlummern ziemlich schnell ein, jedoch nicht ohne vorher den Tag Revue passieren zu lassen.
Anhang:
Reisebericht: Afrika- Ein Traum wird wahr !!!www.namibia-forum.ch...--1212-01012011.html

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was berichten....
Matthias Claudius
Letzte Änderung: 27 Mai 2011 19:12 von Kiwi.
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27 Mai 2011 08:30 #188640
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  • Kiwi am 25 Mai 2011 19:14
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Hallo,
warum kann ich denn nicht mehr Bilder anzeigen? Hochgeladen und in den Bericht eingefügt habe ich sie, aber angezeigt werden sie nicht!:( Habe bestimmt noch acht Bilder, die euch nicht vorenthalen möchte
LG Kiwi
Reisebericht: Afrika- Ein Traum wird wahr !!!www.namibia-forum.ch...--1212-01012011.html

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Matthias Claudius
Letzte Änderung: 27 Mai 2011 09:12 von Kiwi.
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27 Mai 2011 09:44 #188649
  • Gerti
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  • Gerti am 27 Mai 2011 09:44
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Hallo Kiwi,

vielen Dank für deinen tollen Bericht!!!! :)
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