THEMA: Wieder zurück: 3 Wochen klassische Rundreise
23 Sep 2010 21:24 #156949
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  • Butterblume am 23 Sep 2010 21:24
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Hallo Fomis,

hiermit melde ich mich wieder zurück. Wir sind Dienstag um 01:20 Uhr wohlbehalten ins eigene Bett gefallen.

Die Tour war gigantisch, erlebnisreich, teilweise dekadent und am Ende abenteuerlich. Dazu mehr in unserem Reisebericht, der aber nach sorgfältiger Ausarbeitung erst später folgen wird.

Hier nur ein kurzer Zwischenbericht:

Wir waren zu viert mit zwei PKW´s insgesamt 5016 km unterwegs. Anja und Edeltraud (Edel), Jochen und Marina.

Abflug am 29.08.2010 mit Air Berlin. Dank der XXL-Seats (14 A, C) direkt hinter der Business Class einen sehr entspannten Flug erlebt. Neben diesen Sitzen ist übrigens keine Toilette, sie sind alle im mittleren und hinteren Bereich der Maschine angesiedelt.

Übernahme der Mietwagen bei Europcar (reserviert über Holidayautos): Unser gebuchter Nissan X-Trail war ein Hyundai Tucson, Edel und Anja hatten einen kleinen Hyundai Atos gemietet. Edel hatte ihren PKW zum falschen Flughafen (Eros) bestellt. Ersatz PKW brauchte ca. 2 Stunden. Nachdem wir alles in unseren Tucson (ca. 11.000 km) eingeladen hatten, stellte sich heraus, dass die Lizenz für Namibia fehlte. Beide PKW´s waren in SA angemeldet. Also alles wieder ausgepackt. Ein Ersatzwagen musste erst noch gereinigt werden. Gegen ca. 10:30 Uhr konnten wir diesen anderen Tucson (ca. 33.000 km) dann nach ausführlichem Durchchecken beladen. Mit beiden Autos übrigens keine Reifenpanne gehabt. Hätten aber auch für beide Wagen einen zweiten Ersatzreifen dabei gehabt.

Auf der Fahrt nach Windhoek wunderte ich mich, warum unser Auto auf dem Nüvi immer einiges neben der Spur auf der B6 lang fuhr. Ich ahnte Böses!!! Krise! Angekommen im Olive Grove erst einmal einen Hilferuf ans Forum gesendet. Manuela von Bwana Tucke Tucke wusste Rat. Ich sollte mich an Richard Hoff von Be-Local wenden. Richard kam gegen 16.00 Uhr zum Guesthouse und überspielte mir die defekten/bzw. fehlenden Dateien von meinem Netbook auf das Nüvi. Aus irgendeinem Grund war nur die Topo-Map auf dem Nüvi installiert. Richard, gaaanz herzlichen Dank für Deine rasche und kompetente Hilfe.
Deshalb auch an dieser Stelle mein Tip für alle Neulinge/Ersttäter mit T4A: Eine Filiale von Be-Local befindet sich am Airport. Bitte checkt Euer Nüvi bereits auf dem Airport. Bei Schwierigkeiten könnt Ihr dort schnell und unkompliziert Hilfe erhalten.

Hier nun noch einige Bewertungen zu unseren Unterkünften:

1 Nacht Olive Grove, Windhoek: Ambiente/Ausstattung sehr gut, Service mittelmäßig. Wir hatten uns am Abend spontan zwecks Übergabe einer Reisetasche mit Karen und Jens dort zum Dinner verabredet und natürlich auch viel zu erzählen. Diese unangemeldeten Gäste machten wohl Probleme. Jedenfalls entnahmen wir dies der Miene der Eigentümerin/Managerin. Auch, dass wir um 22:00 noch nicht in den Betten lagen, war wohl nicht so genehm.

Im weiteren Reiseverlauf haben wir uns deshalb umgestellt und sind morgens immer zwischen 05:00 und 06:00 Uhr (meistens) aus dem Bett gekrabbelt und lagen in der aller Regel um 22:00 Uhr in tiefem Schlummer. Wir hatten ja auch lange Strecken zu bewältigen.

2 Nächte Kalahari Anib Lodge, Mariental: Sehr herzlicher Empfang, schöne Zimmer und wunderbare Anlage. Obwohl unsere Buchung für das Doppelzimmer nicht vorlag (lediglich Edels Zimmer war reserviert), erhielten wir völlig unkompliziert ohne, dass wir weiter damit behelligt wurden eine schöne Unterkunft. Die Umgebung ist traumhaft und der Sundowner Drive ein Muss! Auf dem Areal der Anib Lodge haben wir Oryxe, Girafffen, Zebras, Strauße, Springböcke, Kudus, Erdhörnchen, Pferde (!) und Schakale sehen können. Die Erdmännchen (Suricates) gibt es hier leider nicht. Dafür sollte man dann auf Bagatelle ausweichen. Wir würden aber jederzeit gerne wieder kommen.

2 Nächte Canon Lodge, Fish River Canyon
Sensationelle in die Felsen integrierte Unterkünfte. Wir hatten das Haus Nr. 12. Klasse Lage! Hier sollte man mindestens 2-3 Nächte gewesen sein um das Ambiente genießen zu können. Der Poolbereich am Ende des Areals mit Blick über die Ebene. Wildwest-Romantik pur. Die Rezeptionistin Selma, ein lieber Schatz, hat auch abends mit uns den empfehlenswerten und kostenlosen Sundownerwalk auf den Hausberg gemacht. Ansonsten ließ der Service teilweise zu wünschen übrig.
Edel und Anja 2 Nächte Canon Roadhouse: Wer´s mag! Ist sicher etwas für Garagen- und Autofreaks. Auf jeden Fall gibt´s schöne Fotomotive.Das Essen dort war ausgezeichnet. Man kann á la Carte essen. Die Zimmer sind aber in keinster Weise zu vergleichen mit der Canon Lodge.

Da Anja und Edel im Canon Roadhouse untergebracht waren, beschlossen wir zu fragen, ob es möglich ist, einen Abend alle zusammen im Roadhouse und am anderen Abend alle zusammen in der Canon Lodge zu Abend zu essen. War angeblich kein Problem. Unsere Vouchers waren auf D/B/B ausgestellt. Jedoch wurde uns sowohl im Roadhouse wie auch in der Lodge das Dinner separat berechnet. Auch lag angeblich nur eine Buchung für ein Einzelzimmer für Anja vor. Edel musste komplett alles noch einmal bezahlen. Das Voucher interessiere sie nicht. Das müssten wir selbst mit dem Buchungsbüro klären. Da die Wege zwischen den beiden Unterkünften ca. 19 km betragen und die Lodge sensationell war, beschlossen Anja und Edel ebenfalls die zweite Nacht dort zu verbringen. Die zentrale Reservierung von Gondwana in Windhoek scheint einige Probleme mit der korrekten Weitergabe von Buchungen direkt an die einzelnen Unterkünfte zu haben. Eva, von Abenteuer in Namibia hat aber hinter den Kulissen alles zu unserer Zufriedenheit mit Gondwana regeln können und wir haben unsere Auslagen zurück erhalten. Am nächsten Morgen Aufbruch über Aussenkehr auf der Oranje-Pad Richtung Aus.

3 Nächte Eagles Nest, Klein Aus Vista: Ein absolutes Highlight! Zu unserem Glück fehlte nur John Wayne, Bill Kid, eine Postkutsche und „Spiel mir das Lied vom Tod“. Wir hatten den Bungalow „The Boulders“ mit links und rechts je einem Schlafzimmer und in der Mitte einem gemeinsamen Wohnessbereich. Von der Terrasse aus konnten wir die Ebene mit traumhaft schönem Sonnenuntergang überblicken. Der Empfang, Service und einfach alles dort waren klasse! Das Grillpaket haben wir leider nicht testen können. Wir haben aufgrund unser Ausflüge ins Sperrgebiet und nach Lüderitz immer im Desert Horse in zu Abend gegessen. Das Dinner/Frühstück war hervorragend.

Am Abreisetag von Aus nach Sesriem: Probleme mit beiden Mietwagen! Deshalb erst mal in Aus zur Namib Garage gefahren. Der Mechaniker war allerdings heute in Keetmans unterwegs, deshalb nahm sich der örtliche Butcher (Fleischer) Johan unserer Wagen an. Beim Tucson wurde ein Kupplungsschaden und beim Atos eine mausetote Batterie diagnostiziert. Was folgte waren Telefonate ohne Ende mit Europcar. Die hatten nur einen „Callboy“ in ihrer Zentrale in Windhoek sitzen, der heute alle Kundenprobleme allein zu bewältigen hatte. Davon später mehr im ausführlichen Reisebericht. Letztendlich haben wir einen interessanten Tag/Abend in der Namib Garage in Aus neben dem Hühnerstall verbracht und haben - ungeplanterweise - im Bahnhofhotel in Aus übernachten müssen. Als Notunterkunft absolut empfehlenswert, würde aber immer Klein Aus Vista für längere Aufenthalte vorziehen - der Lage/Umgebung wegen.
Edels neuer Wagen (ein noch kleinerer Hyundai Atos – dafür aber in ferrari-rot) kam gegen 17:00 Uhr aus Lüderitz, unser neuer Tucson gegen 21:00 Uhr aus Windhoek.

Eva hat eine Nacht im Sossus Desert Camp, das zur Sossus Vlei Lodge gehört, storniert. …nur eine Übernachtung im Sossusvlei?! Wie soll das gehen? Also mal wieder um 06:00 Uhr raus aus den Federn, gegen 08:00 Uhr gestartet und über die D707 Richtung Duwisib mit kurzem Tankstop in Betta. Gegen 16:30 Uhr erreichten wir das Vlei, für diesen Tag hatte uns Eva bereits das Permit besorgt. So konnten wir noch schnell in den Sesriem Canyon schauen und die Elimdüne beim Sonnenuntergang besteigen.

1 Nacht Sossusvlei Dessert Camp, Sesriem: Eine Mischung aus Zelt und Bungalow. Guter Service beim Ein- und Auschecken. Dekadenter Breakfast Basket von der Sossusvlei Lodge. Die besten Betten in diesem Urlaub und dazu das Heulen der Schakale. Perfekt! Hier wären wir gerne länger geblieben und werden auf jeden Fall wieder kommen.

3 Nächte Corner Stone Guesthouse, Swakopmund: Wunderschönes im Ostküstenstil eingerichtetes Guesthouse und warmherziger Empfang durch den Eigentümer Pieter, der immer mit Rat und Tat zur Verfügung steht. Das Cornerstone Guesthouse liegt zentral und von dort konnten wir alles zu Fuß in Swakop erreichen. Auch hier würden wir immer wieder gerne hinkommen. Anja und Edel waren in der Pension a la Mer untergebracht. Sie klagten über ein muffiges Zimmer mit feuchter Bettwäsche im Erdgeschoss.

3 Nächte Vreugde Guestfarm, ca 50 km vor dem Anderson Gate, Etosha:
Herzlicher Empfang durch Dani. Seine Frau Elsie war zur Geburt eines Enkelchens in Kapstadt. Sehr schöner Bungalow in wunderschöner Gartenanlage. Auf Vreugde haben wir eine Farmrundfahrt mit Dani über sein Gelände gemacht. Gamedrives auf einer benachbarten Farm bietet Dani auch an. Da wir am nächsten Morgen früh in die Etosha wollten, wurde uns ein Picknickkorb mitgegeben. Ich würde aber beim nächsten Besuch eine Unterkunft kurz vor dem Anderson Gate vorziehen, da wir festgelegte Dinnerzeiten auf Vreugde hatten und so nicht bis zum Sonnenuntergang im Park bleiben konnten.

1 Nacht, Halai, Etosha: Dort hatten wir die preiswerteste Kategorie Nr. 31 und 32. Die Zimmer waren sehr schön, sauber, neuwertig und mit Klimaanlage versehen. Mittlerweile hatten wir dort nämlich tagsüber 37 Grad.
Der Service beim Empfang war DDR-mäßig! Aber wer abends Rhinos sehen will ist hier richtig. Würde hier auch mindestens 2 Nächte buchen. Das Dinner in Buffetform war das schlechteste auf unserer Reise auch was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht (150 NAM $).

1 Nacht Onguma Bush Camp, vor Etosha Namutoni: Ein weiteres Highlight unserer Reise. Die Anlage liegt wunderschön in einem privaten Wildschutzgebiet. Wir hatten die Zimmer Nr. 4 im alten Farmhouse und Nr. 2 in einem neueren Rondavel. Sehr geschmackvolle Einrichtung. Die Atmosphäre dieser Lodge macht aber das ausschließlich schwarze/farbige Personal aus. Sandra, die hochschwangere Rezeptionistin hat uns sehr herzlich empfangen und uns die ganze Anlage ausführlich erklärt. Matheus der Restaurantchef?/Barkeeper hat uns adoptiert und wir ihn! Das Dinner und Frühstück wurde unter freiem Himmel direkt vor dem beleuchteten Wasserloch eingenommen. Mal wieder Dekadenz pur. Zum Frühstück kamen uns Giraffen, Impalas und Zebras besuchen!
Hier werden wir sicherlich einmal eine Woche lang einkehren, zumal man in 9 km direkt am von Lindequist Gate ist und uns tiermäßig die Gegend zwischen Halali und Namutoni im September besser gefallen hat.

2 Nächte Okonjima, Otjiwarongo: Ein weiteres Highlight unserer Tour! Unerwarteterweise haben wir die erst im August 2008 fertig gestellten Viewrooms Nr. 2 und 3 erhalten, die etwas abseits des Main Camps mit Blick auf die Ebene/Berge liegen. Die Räume sind riesig, mit Terrasse und sehr geschmackvoll eingerichtet. Das Bett misst 2 x 3 Meter und direkt davor befindet sich eine 4 x 2 m große Panaroma-Fensterscheibe (Flatscreen-Living-Animal-TV). Dies hat sogar noch das Eagles Nest in Aus getopt, da wir hier auch viele Tiere vom Bett aus beobachteten konnten (Kudus, Warzenschweine, Schakale, Oryxe, Perlhühner, Vögel).

Die geführten Cheetahtouren und das Leopardentracking sind uneingeschränkt zu empfehlen und ihr Geld wert. Wir hatten für beide Touren den supernetten und kompetenten Guide Michael, der uns ausführlich auch die Geschichte und Arbeitsweise der Africat Foundation erklärte. Nach dem Dinner wird ein kurzer kostenloser Walk zu den benachbarten Stachelschweinen (manchmal sieht man auch Honigdachse) angeboten. Das Dinner war sehr „übersichtlich“ und für meinen Geschmack mehr Schein als sein.
Zum ersten Frühstück vor den Morningdrives gab es frisch gebackene, noch heiße Muffins mit Kaffee/Tee –lekker, lekker! Zum Brunch nach den Morningdrives ab 09:30 Uhr gab´s frisch gebackene noch heiße Brötchen und alles was zu einem guten Frühstück gehört – köstlich! Nachmittags – vor den Abenddrives – wurden Kuchen, aber auch pikante Snacks mit Kaffee/Tee angeboten. Auch hier müssen wir noch einmal einkehren, nur um auch diesen Viewroom richtig genießen zu können.

1 Nacht Airport Jagd- und Gästefarm, Windhoek: Ein letztes Highlight unser Reise. Hier findet folgender Spruch seine Anwendung: Als Fremde gekommen, als Freunde gegangen. Zumindest von unser Seite aus! Ein sehr familiärer und herzlicher Empfang durch Jeanette, Uwe und seine Eltern Rotraud uns Max Trümper erwartete uns. Auf der Farm befindet sich auch ein Cultural Village der San, das besichtigt werden kann. Von hier aus ist man in 5 Minuten am Flughafen, so dass man bei Frühflügen wirklich ausschlafen kann, denn die Abwicklung (Mietwagenrückgabe am Flughafen und Einchecken geht sehr fix – beides zusammen ca. eine halbe Stunde).
Die Trümpers sind sehr, sehr hilfsbereit und wir haben schöne Gespräche beim Essen geführt. Schade, dass wir nur eine Nacht zu Gast waren. Hier konnten wir auch einen Großteil unserer Reiseutensilien in einer Kiste für das nächste Jahr einlagern. Uwe und Jeanette bewahren sie für uns auf. In der großen Garage ist aber glaube ich kein Platz mehr. Dort stehen lauter Fomi-Autos in allen Variationen….. (Hallo Crazy Zebra, herzliche Grüße von Deinem Auto). Erinnert stark an das Canon Roadhouse. Habe Jeanette empfohlen ein Business daraus zu machen und in diese Garage ebenfalls ein Restaurant zu integrieren! Auch hier werden wir demnächst einen längeren Aufenthalt einplanen.

Fazit
Sehr gerne wieder: Kalahari Anib Lodge, Eagles Nest, Sossusvlei Desert Camp, Cornerstone Guesthouse, Onguma Busk Camo, Okonjima, Airport Farm, Abenteuer in Namibia, Europcar.

Postkarten bitte immer in größeren Städten direkt beim Postamt einwerfen. Unsere Postkarten liegen wohl nach nunmehr zweieinhalb Wochen wohl immer noch im Briefkasten in Aus! Jedenfalls hat bislang keine ihren Weg nach Deutschland gefunden.

In Etosha gibt es keine ATM´s. Deshalb unbedingt in Outjo oder Tsumeb mit Bargeld und auch mit Lebensmitteln (die Shops im Park sind sehr übersichtlich) eindecken.

Highlights Aktivitäten:
Eintägige Pomona-Bogenfels Tour ins Diamantensperrgebiet bei Lüderitz, Katamarantour in Walvis Bay, Living Desert Tour mit Chris Nel in Swakopmund.

Meine persönlichen Tierhighlights:



Die fliegenden Pelikane, der Mola-Mola und



die Dik-Diks.

Landkarten:
Würde auf jeden Fall immer die aktuelle Reise-Know-How-Karte mitnehmen, da sie die touristischen Highlights und die Unterkünfte eingezeichnet hat und zusätzlich die aktuellste T4A Karte, da dort auch kleinere Pads eingetragen sind. Einige Ortsangaben fehlten aber im Vergleich zur RKH-Karte. Deshalb unbedingt beide Karten. Haben sich sehr gut ergänzt.

Ein ausführlicher Reisebericht folgt später. Muss nun erst einmal im Büro die Aktenberge sichten und wegarbeiten. Außerdem müssen an die 8000 Fotos bearbeitet werden.

Ganz herzlichen Dank an alle, die uns bei der Realisierung dieses Traumurlaubs unterstützt und geholfen haben.

Liebe Grüße
Marina
Anhang:
Das Morgen gehört demjenigen, der sich heute darauf vorbereitet. Afrikanische Weisheit

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Letzte Änderung: 24 Sep 2010 13:41 von Butterblume.
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23 Sep 2010 21:46 #156950
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  • Tigermamba am 23 Sep 2010 21:46
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Liebe Marina

ganz herzlichen Dank für diesen - bereits sehr ausführlichen und informativen "Vorabreisebericht"

Liebe Grüsse
Heike
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23 Sep 2010 22:08 #156952
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  • engelstrompete am 23 Sep 2010 22:08
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Hallo Marina,
schön, das ihr wieder gut Zuhause seid und das die Reise ein voller Erfolg war :laugh:
Die Bilder sind schön ,da freue ich mich schon auf mehr :)
Lieben Gruß
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
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23 Sep 2010 22:24 #156954
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  • ANNICK am 23 Sep 2010 22:24
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Hallo Marina,

Vielen Dank für den Zwischenbericht der schon ganz informativ war! :)

Okonjima war auch für mich ein Highlight gewesen. Und das Frühstück habe ich Heute noch in guter Erinnerung... B)

Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Es grüsst
Annick
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23 Sep 2010 22:55 #156956
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  • Pascalinah am 23 Sep 2010 22:55
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Hallo Marina,

oh Mann, wie die Zeit vergeht. Nun seid auch Ihr schon wieder da. Danke für den ausführlichen Vorab-Bericht. Wie mag dann erst der vollständige Bericht sein? ;)

Bis bald mal wieder bei Samberger!?

LG Barbara
Nimm dich vor Leuten in Acht, die damit angeben, wer sie sind.
Ein Löwe wird dir nie sagen müssen, dass er ein Löwe ist.
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23 Sep 2010 22:58 #156957
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  • Butterblume am 23 Sep 2010 21:24
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@Heike, Cécile und Annick,

ja, es war grandios! Diese Adjektive beschreiben es am besten: Sensationell, gigantisch, dekadent und abenteuerlich. In dieser Reihenfolge.

Habe heute Abend schon mit dem Reisebericht angefangen. Bin aber noch am ersten Tag....

Viel schwieriger gestaltet sich die Fotonachbearbeitung, da die insgesamt 12.000 Bilder von uns Vieren) meinen Festplattenspeicher auf dem Serverrechner aufgefressen haben und nun nächste Woche erst mal drei neue Platten in das Raidsystem eingebaut werden müssen. Möchte den Bericht doch unbedingt mit einigen Fotos garnieren.

Eine kleine Anmerkung habe ich noch: Namibia ist ein Dorf! Jeder kennt jeden und zumindest auf der klassischen Route trifft man die Hälfte der im Flieger Mitgereisten öfter wie einmal in den verschiedenen Unterkünften/Orten wieder.

P.S.: STELLENANGEBOT für Auswanderer
Das örtliche Krankenhaus in Aus sucht diringend eine Krankenschwester, die die Klinik allein verantwortlich leitet. Ein Arzt schaut nur ca. einmal im Monat vorbei. Das sind paradisische Zustände für Pflegeberufe. Die letzte KS aus Kuba ist nicht mehr tragbar. Zu viele Leute sterben an Lungenentzündung etc., da die Dame bei allen Krankheiten nur Vitamin C verschreibt. Also, wer sich beruflich umorientieren möchte, wende sich vertrauensvoll an den örtlichen Butcher (Fleischer) Johan de Beer in Aus, direkt neben der Namib Garage. Bei Johan kann man auch Frauen gegen Wild eintauschen. Für unsere Anja wollte er 40 Oryx geben. Davon aber mehr im ausführlichen Reisebericht.

Herzliche Grüße
Marina
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