… kann gerade nicht editieren:
von Grootberg nach Okaukuejo kann man wunderbar ohne Zwischenübernachtung fahren! Falls das Weglassen der Hobatere etwas bringt!!

Ihr seid toll! Vielen, vielen Dank für Eure Rückmeldungen.

Dann werden wir also davon absehen, die beiden geplanten Grootberg-Nächte aufzuteilen und stattdessen etwas suchen, wo eine Doppelübernachtung möglich ist. Vielleicht Palmwag oder doch Twyfelfontein - wir besprechen das mit unseren Freunden. Melansrus Tented Camp wäre sicher eine Alternative, falls beide schon ausgebucht wären.
Schade... ich habe mich sehr auf die Grootberg Lodge gefreut.

Hobatere streichen und stattdessen zwei Nächte auf Okaukuejo verbringen, wäre sicher eine Option. Aber wie ist das, fährt man dann übers Anderson Gate in den Etosha und lässt den ganzen Westen weg? Oder fährt man von Okaukuejo aus am ersten Tag die Wasserlöcher im Westen ab und am zweiten diejenigen rund um Okaukuejo?

Die Nächte auf Burgsdorf und Barkhan möchten wir eigentlich nicht weglassen. Da finden wir es auch nicht so schlimm, mal eine Einzelnacht drin zu haben. Das Problem sind eher die Nächte nach Swakopmund.

Die letzte Nacht vor Abflug möchten wir in der Nähe des Flughafens verbringen, um nicht mehr so weit fahren zu müssen.

Wir waren 2018 und 2022 für 4 bzw. 5 Wochen in den USA unterwegs und hatten da auch etliche Einzelübernachtungen. Da hat es uns überhaupt nicht gestört - allerdings waren wir mit einem Camper unterwegs und hatten unser "Hotelzimmer" quasi immer mit dabei. Bei einer längeren Lodgereise habe ich leider noch keine Erfahrungen (oder aber die liegen so lange zurück, dass ich mich gar nicht mehr recht daran erinnern kann...).

Liebe Grüsse
Bea

Hallo Bea,

die Idee war eher, die Hobatere zugunsten einer zweiten Nacht Grootberg zu streichen. Die Nacht Grootberg, die ihr nicht bekommen habt und die eine Nacht Vingerklip könntet ihr z.B. in zwei Nächte Twyfelfontain tauschen. Also 2* Twyfelfontain + 2* Grootberg anstatt Vingerklip + 2* Grootberg + Hobatere. Von Grootberg kann man über das Galton Gate nach Okaukuejo fahren. Wie geschrieben, habe ich das schon selbst gemacht.

Die Wasserlöcher im Westen würde ich nur besuchen, wenn du auch von Westen kommst.

Ich weiß nicht, ob du wirklich USA mit Namibia vergleichen kannst. Im Juli wird es recht früh dunkel. Wenn man gemütlich auscheckt, in die nächste Unterkunft fährt, eincheckt, hat man nur noch wenig Zeit, etwas im Hellen zu unternehmen. Ich befürchte, dir wird es an der einen oder anderen Lodge leidtun, dass du nur eine Nacht geblieben bist. Aber letztendlich ist das Geschmackssache.

Liebe Grüße

Marc

Hallo

@Marc
Die Idee wäre nicht so schlecht - aber dann hätten wir nur noch 3 Nächte im/um Etosha, also zwei volle Tage. Das scheint mir etwas wenig.

Eher würden wir vom Etosha auf dem Rückweg nach Windhoek eine Doppelübernachtung einschieben - anstelle von 1N Frans Indongo und 1N Immanuel Wilderness. Dann wird es aber wohl aber nicht Frans Indogo sein. Das wäre uns dann zu weit zum Flughafen. Vielleicht Okapuka? Dann wären es aber vom Mushara Camp fast 500km. Ist das mit Pausen machbar an einem Tag?

Schöne Grüsse
Bea

Hi Bea,
wir sind damals zeitig von Grootberg losgefahren und waren gegen Mittag am ersten Wasserloch inkl. Tanken unterwegs. Es stimmt, gegenüber Hobatere verlierst du dadurch Zeit für den Etosha, aber nur 2-3h. Wenn du 1 Nacht in Hobatere hast, wirst du vermutlich nicht am Anreisetag in den Etosha fahren.
Du könntest einfach 2 Tage Onguma planen und von dort aus nochmals in den Etosha fahren. Mit einem Zwischenstopp am Ende wäre das dann rund. Wir waren damals am letzten Tag in Okonjima, hatten am morgen noch eine Pirschfahrt und waren um 14 Uhr - viel zu früh - am Flughafen.
LG
Marc

Ach ja, in dem Fall könnte man sich noch überlegen, ob man Halali nicht streicht und dafür 2 Tage Okaukuejo bucht. Dann hättet ihr einen vollen Tag um Okaukuejo rum und könntet den Osten des Etoshas von Onguma aus erforschen. Damit wärst du dann bei 5 Unterkünften in 9 Tagen anstatt 9 in 9.